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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung
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den Feind, dem er sich nicht erschließen darf, dessen Mitgefühl er nicht traut,
und dessen Meinungen und Mahnungen ihm vollständig gleichgiltig sind. Ich
bin nicht eben der Ansicht, daß man diese Veamtcnbesuche abschaffen sollte;
sie sind vielmehr nötig, den Gefangnen Gelegenheit zur Anbringung etwaiger
berechtigter Wünsche und Beschwerden zu geben; aber wenn man von ihnen
irgend eine Einwirkung auf die Gefangnen erwartet, müßten sie ganz und gar
umgestaltet werden. Eine erfolgreiche Reform müßte sich dann allerdings nicht
bloß auf die Besuche, sondern ans die Beamten selbst erstrecken.

Wem nnn weder die Bücher noch die wenigen Menschen, mit denen der
Gefangne in Berührung kommt, die geistige Öde und die Leere des Herzens
ausfüllen können, was soll dem die Einsamkeit? In einem 1879 erschienenen,
leider allzuschnell vergessenen Buche "Gegen die Freiheitsstrafe" schrieb der
bekannte Ncichsgcrichtsrat Mittelstadt über die Jsolierhaft folgendes: "Ob die
dciuerude und unbedingte Isolierung dem Einzelnen zum Heil oder zum Ver¬
derben gereicht, das hängt in erster Linie davon ab, wes Geistes Kind das
Einzelwesen ist, das man ans den ausschließlichen Verkehr mit sich selbst ver¬
weist. Wo Geist und Seele ein gewisses Maß, einen gewissen Inhalt von
Intelligenz, Empfindung, sittlicher Kultur in die Einsamkeit mitnehmen, wenn
auch "och so verwildert und verschüttet durch Laster und Frevel, da ist freilich
Stoff vorhanden für die Beschäftigung des Menschen mit sich selbst, und ein
Ziel für die Einkehr in das Innere. Wo das fehlt, starrt das sich selbst be¬
schauende Individuum in das öde, inhaltsleere Nichts. -- Die arme Menschen-
seele, sich selbst ttberlasscu, losgelöst von den tausend Fäden jahrtausendaltcr
Zwilisativn, besitzt an sich gar keine Triebe höherer Organisation: das natür¬
liche Schwergewicht körperlicher Bedürftigkeit und Sinnlichkeit zieht sie unab¬
wendbar zur tierischen Existenz herunter." Das ist ein hartes Wort, dessen
Dichtigkeit aber durch die Beobachtung bestätigt wird. Der Dnrchschnitts-
gchnigne wird, je länger die Freiheitsstrafe andauert, um so sicherer uno um
so mehr zum Tier; in der Gemeinschaftshaft nur allzuleicht zum gefährlichen,
reißenden Tier, in der Isolierzelle zum stumpfsinnigen Haustier. Genau wie
solches leistet er tagein tagaus sein Arbeitspensum, erhält zur bestimmten
Stunde sein Futter und seine Nachtruhe, wird genau wie ein Haustier, von
dem einen besser, von dem andern schlechter, behandelt, hat wie° ein Haustier
Wren bestimmten Stall, an dem er auch nicht die geringste Änderung vor¬
nehmen darf, die irgend eine Spur von Individualität verriete. Seine Willens-
tätigkeit ist auf die Stufe des Haustiers hinabgedrückt: er hat zu wollen, was
von ihm verlangt wird, nichts weiter. So geht es engem tagaus, jahrein
jahraus; "ut was erst widerwillig ertrage" wurde, wird bald zur Gewohn¬
heit und dann allmählich zur zweiten Natur. Und das Ende? Was wird
n"s einem Haustier, das man eines schönen Tages vor die Tür jagt? --
Und dann gibt es noch Menschen, die sich über die vielen Rückfälligen unter
Bestraften Wundern!


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Aber die Arbeit, der segensreiche Einfluß der Arbeit! In seinem Herr¬
üchen Buche von der "deutschen Arbeit" widmet W. H. nicht auch der "Arbeits-


Grcnzboten IV 1903 46
Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung
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den Feind, dem er sich nicht erschließen darf, dessen Mitgefühl er nicht traut,
und dessen Meinungen und Mahnungen ihm vollständig gleichgiltig sind. Ich
bin nicht eben der Ansicht, daß man diese Veamtcnbesuche abschaffen sollte;
sie sind vielmehr nötig, den Gefangnen Gelegenheit zur Anbringung etwaiger
berechtigter Wünsche und Beschwerden zu geben; aber wenn man von ihnen
irgend eine Einwirkung auf die Gefangnen erwartet, müßten sie ganz und gar
umgestaltet werden. Eine erfolgreiche Reform müßte sich dann allerdings nicht
bloß auf die Besuche, sondern ans die Beamten selbst erstrecken.

Wem nnn weder die Bücher noch die wenigen Menschen, mit denen der
Gefangne in Berührung kommt, die geistige Öde und die Leere des Herzens
ausfüllen können, was soll dem die Einsamkeit? In einem 1879 erschienenen,
leider allzuschnell vergessenen Buche „Gegen die Freiheitsstrafe" schrieb der
bekannte Ncichsgcrichtsrat Mittelstadt über die Jsolierhaft folgendes: „Ob die
dciuerude und unbedingte Isolierung dem Einzelnen zum Heil oder zum Ver¬
derben gereicht, das hängt in erster Linie davon ab, wes Geistes Kind das
Einzelwesen ist, das man ans den ausschließlichen Verkehr mit sich selbst ver¬
weist. Wo Geist und Seele ein gewisses Maß, einen gewissen Inhalt von
Intelligenz, Empfindung, sittlicher Kultur in die Einsamkeit mitnehmen, wenn
auch »och so verwildert und verschüttet durch Laster und Frevel, da ist freilich
Stoff vorhanden für die Beschäftigung des Menschen mit sich selbst, und ein
Ziel für die Einkehr in das Innere. Wo das fehlt, starrt das sich selbst be¬
schauende Individuum in das öde, inhaltsleere Nichts. — Die arme Menschen-
seele, sich selbst ttberlasscu, losgelöst von den tausend Fäden jahrtausendaltcr
Zwilisativn, besitzt an sich gar keine Triebe höherer Organisation: das natür¬
liche Schwergewicht körperlicher Bedürftigkeit und Sinnlichkeit zieht sie unab¬
wendbar zur tierischen Existenz herunter." Das ist ein hartes Wort, dessen
Dichtigkeit aber durch die Beobachtung bestätigt wird. Der Dnrchschnitts-
gchnigne wird, je länger die Freiheitsstrafe andauert, um so sicherer uno um
so mehr zum Tier; in der Gemeinschaftshaft nur allzuleicht zum gefährlichen,
reißenden Tier, in der Isolierzelle zum stumpfsinnigen Haustier. Genau wie
solches leistet er tagein tagaus sein Arbeitspensum, erhält zur bestimmten
Stunde sein Futter und seine Nachtruhe, wird genau wie ein Haustier, von
dem einen besser, von dem andern schlechter, behandelt, hat wie° ein Haustier
Wren bestimmten Stall, an dem er auch nicht die geringste Änderung vor¬
nehmen darf, die irgend eine Spur von Individualität verriete. Seine Willens-
tätigkeit ist auf die Stufe des Haustiers hinabgedrückt: er hat zu wollen, was
von ihm verlangt wird, nichts weiter. So geht es engem tagaus, jahrein
jahraus; „ut was erst widerwillig ertrage» wurde, wird bald zur Gewohn¬
heit und dann allmählich zur zweiten Natur. Und das Ende? Was wird
n»s einem Haustier, das man eines schönen Tages vor die Tür jagt? —
Und dann gibt es noch Menschen, die sich über die vielen Rückfälligen unter
Bestraften Wundern!


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Aber die Arbeit, der segensreiche Einfluß der Arbeit! In seinem Herr¬
üchen Buche von der „deutschen Arbeit" widmet W. H. nicht auch der „Arbeits-


Grcnzboten IV 1903 46
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[0369] Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung 351 den Feind, dem er sich nicht erschließen darf, dessen Mitgefühl er nicht traut, und dessen Meinungen und Mahnungen ihm vollständig gleichgiltig sind. Ich bin nicht eben der Ansicht, daß man diese Veamtcnbesuche abschaffen sollte; sie sind vielmehr nötig, den Gefangnen Gelegenheit zur Anbringung etwaiger berechtigter Wünsche und Beschwerden zu geben; aber wenn man von ihnen irgend eine Einwirkung auf die Gefangnen erwartet, müßten sie ganz und gar umgestaltet werden. Eine erfolgreiche Reform müßte sich dann allerdings nicht bloß auf die Besuche, sondern ans die Beamten selbst erstrecken. Wem nnn weder die Bücher noch die wenigen Menschen, mit denen der Gefangne in Berührung kommt, die geistige Öde und die Leere des Herzens ausfüllen können, was soll dem die Einsamkeit? In einem 1879 erschienenen, leider allzuschnell vergessenen Buche „Gegen die Freiheitsstrafe" schrieb der bekannte Ncichsgcrichtsrat Mittelstadt über die Jsolierhaft folgendes: „Ob die dciuerude und unbedingte Isolierung dem Einzelnen zum Heil oder zum Ver¬ derben gereicht, das hängt in erster Linie davon ab, wes Geistes Kind das Einzelwesen ist, das man ans den ausschließlichen Verkehr mit sich selbst ver¬ weist. Wo Geist und Seele ein gewisses Maß, einen gewissen Inhalt von Intelligenz, Empfindung, sittlicher Kultur in die Einsamkeit mitnehmen, wenn auch »och so verwildert und verschüttet durch Laster und Frevel, da ist freilich Stoff vorhanden für die Beschäftigung des Menschen mit sich selbst, und ein Ziel für die Einkehr in das Innere. Wo das fehlt, starrt das sich selbst be¬ schauende Individuum in das öde, inhaltsleere Nichts. — Die arme Menschen- seele, sich selbst ttberlasscu, losgelöst von den tausend Fäden jahrtausendaltcr Zwilisativn, besitzt an sich gar keine Triebe höherer Organisation: das natür¬ liche Schwergewicht körperlicher Bedürftigkeit und Sinnlichkeit zieht sie unab¬ wendbar zur tierischen Existenz herunter." Das ist ein hartes Wort, dessen Dichtigkeit aber durch die Beobachtung bestätigt wird. Der Dnrchschnitts- gchnigne wird, je länger die Freiheitsstrafe andauert, um so sicherer uno um so mehr zum Tier; in der Gemeinschaftshaft nur allzuleicht zum gefährlichen, reißenden Tier, in der Isolierzelle zum stumpfsinnigen Haustier. Genau wie solches leistet er tagein tagaus sein Arbeitspensum, erhält zur bestimmten Stunde sein Futter und seine Nachtruhe, wird genau wie ein Haustier, von dem einen besser, von dem andern schlechter, behandelt, hat wie° ein Haustier Wren bestimmten Stall, an dem er auch nicht die geringste Änderung vor¬ nehmen darf, die irgend eine Spur von Individualität verriete. Seine Willens- tätigkeit ist auf die Stufe des Haustiers hinabgedrückt: er hat zu wollen, was von ihm verlangt wird, nichts weiter. So geht es engem tagaus, jahrein jahraus; „ut was erst widerwillig ertrage» wurde, wird bald zur Gewohn¬ heit und dann allmählich zur zweiten Natur. Und das Ende? Was wird n»s einem Haustier, das man eines schönen Tages vor die Tür jagt? — Und dann gibt es noch Menschen, die sich über die vielen Rückfälligen unter Bestraften Wundern! 8 Aber die Arbeit, der segensreiche Einfluß der Arbeit! In seinem Herr¬ üchen Buche von der „deutschen Arbeit" widmet W. H. nicht auch der „Arbeits- Grcnzboten IV 1903 46

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/369>, abgerufen am 03.07.2024.