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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Seelen
Wilhelm Speck Gin Lebensbild von
(Fortsetzung)
N

kehrend der nächsten Tage bekam ich von Anna nichts zu hören und
zu sehen. Da ich versprochen hatte, ihr die nächsten Schritte zu
überlassen, so mußte ich mich ruhig halten, obwohl es in meinem
Herze" unruhig hin und her wehte. Einigemal war ich auf dem
Hügel, von dem man in das Mühlenanwesen hineinschauen konnte.
Das Haus lag unter mir in einem geheimnisvollen stillen Sonnen¬
schein, zuweilen gingen Leute über den Hof, oder es fuhren Wagen über den
Mühlstcg, ober das Mädchen selber erblickte ich nicht. Einmal glaubte ich ein
weißes Fraueugewnno am Fenster zu sehen, aber es war nur eine Gardine, die
im leisen Lufthauch hin und her schwebte. Der Aublick des stattlichen Wohnhauses,
der zahlreichen Wirtschaftsgebäude, der hohen alten Ulmen, die ihre Kronen im
Sonnenschein ausbreiteten, und sogar des vornehmen Hühnervolks, das stolz über
den Hof hin spazierte, bedrückte mir, statt mich mit Wohlbehagen zu erfüllen, das
Herz, und der Gedanke kam mir: Wäre die Anna ein armes Mädchen nud wohnte
in einer armen Hütte, dann stiege ich fröhlich hinunter und setzte mich mit ihr in
den lachenden Sonnenschein. Ich versuchte zu jauchzen, wie an jenem Abend, aber
die Stimme wollte nicht heraus, und die Luft trug den Ton nicht weiter.

Es folgten Regentage, und dann kam wieder die Sonne, und nachdem die
Sonne untergegangen war, ging der Mond wieder auf und zog mit dem Sternen¬
heer so ruhig seiue Straße, als wäre nichts geschehn. Und doch müßte sich etwas
ereignet haben; eine Unruhe, die mich mehr und mehr ergriff, sagte es mir, dazu
umgaben mich allerlei dunkle Gerüchte, die dem Sturme vvrnuszogen.

In der Ungewißheit, in der ich war, geriet ich auf allerlei Torheit. Ich be¬
suchte gegen meine sonstige Gewohnheit die Wirtshäuser, und unter dem Potulieren
wurde es mir ein wenig wohler. Einmal geriet ich in einem nahen Weiler unter
eine Anzahl Fuhrknechte, unter denen auch einige in die Mühle gehörten, und führte
mit ihnen zuerst ein vorsichtiges Gespräch, wurde aber, da die Leute ganz unbe¬
fangen waren, allmählich munterer und zuletzt so ausgekratzt, daß ich erst gegen
Morgen mit schwerem Kopf nach Hause taumelte. Mein Vater empfing mich an
der Tür und führte mich am Arm die Treppe hinauf in mein Zimmer. Das
geschah zum erstenmal und bereitete mir ein köstliches Vergnügen, sodaß es eine
ganze Zeit dauerte, ehe ich lachend und schwatzend die Stufen hinaufgeklettert war.
Nachher fiel ich in einen festen Schlaf, und als ich davon erwachte, war mir elend
zumut. Den ganzen Tag lag ich im Bett und stöhnte. Der Kopf tat mir weh,
weher noch das Herz, am allermeisten aber krümmte sich mein Stolz, der bei
dieser Angelegenheit ja auch um stärksten beteiligt war.

An diesem Abend trat Horst unerwartet in mein Zimmer; er war äußerst
aufgeräumt und hielt eine Reitpeitsche in der Hand, mit der er, während er ritt¬
lings vor mir auf einem Stuhle saß, zu meiner Qual hiu und her fuchtelte. Er
betrachtete mich mit lachenden Angen, als wäre mein Zustand ein guter Spaß,
und fragte mich aus, wo ich mir diesen Jammer geholt hätte. Nach und nach
merkte ich, daß er von allem unterrichtet sei. Das machte mich ängstlich, und ich




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Gin Lebensbild von
(Fortsetzung)
N

kehrend der nächsten Tage bekam ich von Anna nichts zu hören und
zu sehen. Da ich versprochen hatte, ihr die nächsten Schritte zu
überlassen, so mußte ich mich ruhig halten, obwohl es in meinem
Herze» unruhig hin und her wehte. Einigemal war ich auf dem
Hügel, von dem man in das Mühlenanwesen hineinschauen konnte.
Das Haus lag unter mir in einem geheimnisvollen stillen Sonnen¬
schein, zuweilen gingen Leute über den Hof, oder es fuhren Wagen über den
Mühlstcg, ober das Mädchen selber erblickte ich nicht. Einmal glaubte ich ein
weißes Fraueugewnno am Fenster zu sehen, aber es war nur eine Gardine, die
im leisen Lufthauch hin und her schwebte. Der Aublick des stattlichen Wohnhauses,
der zahlreichen Wirtschaftsgebäude, der hohen alten Ulmen, die ihre Kronen im
Sonnenschein ausbreiteten, und sogar des vornehmen Hühnervolks, das stolz über
den Hof hin spazierte, bedrückte mir, statt mich mit Wohlbehagen zu erfüllen, das
Herz, und der Gedanke kam mir: Wäre die Anna ein armes Mädchen nud wohnte
in einer armen Hütte, dann stiege ich fröhlich hinunter und setzte mich mit ihr in
den lachenden Sonnenschein. Ich versuchte zu jauchzen, wie an jenem Abend, aber
die Stimme wollte nicht heraus, und die Luft trug den Ton nicht weiter.

Es folgten Regentage, und dann kam wieder die Sonne, und nachdem die
Sonne untergegangen war, ging der Mond wieder auf und zog mit dem Sternen¬
heer so ruhig seiue Straße, als wäre nichts geschehn. Und doch müßte sich etwas
ereignet haben; eine Unruhe, die mich mehr und mehr ergriff, sagte es mir, dazu
umgaben mich allerlei dunkle Gerüchte, die dem Sturme vvrnuszogen.

In der Ungewißheit, in der ich war, geriet ich auf allerlei Torheit. Ich be¬
suchte gegen meine sonstige Gewohnheit die Wirtshäuser, und unter dem Potulieren
wurde es mir ein wenig wohler. Einmal geriet ich in einem nahen Weiler unter
eine Anzahl Fuhrknechte, unter denen auch einige in die Mühle gehörten, und führte
mit ihnen zuerst ein vorsichtiges Gespräch, wurde aber, da die Leute ganz unbe¬
fangen waren, allmählich munterer und zuletzt so ausgekratzt, daß ich erst gegen
Morgen mit schwerem Kopf nach Hause taumelte. Mein Vater empfing mich an
der Tür und führte mich am Arm die Treppe hinauf in mein Zimmer. Das
geschah zum erstenmal und bereitete mir ein köstliches Vergnügen, sodaß es eine
ganze Zeit dauerte, ehe ich lachend und schwatzend die Stufen hinaufgeklettert war.
Nachher fiel ich in einen festen Schlaf, und als ich davon erwachte, war mir elend
zumut. Den ganzen Tag lag ich im Bett und stöhnte. Der Kopf tat mir weh,
weher noch das Herz, am allermeisten aber krümmte sich mein Stolz, der bei
dieser Angelegenheit ja auch um stärksten beteiligt war.

An diesem Abend trat Horst unerwartet in mein Zimmer; er war äußerst
aufgeräumt und hielt eine Reitpeitsche in der Hand, mit der er, während er ritt¬
lings vor mir auf einem Stuhle saß, zu meiner Qual hiu und her fuchtelte. Er
betrachtete mich mit lachenden Angen, als wäre mein Zustand ein guter Spaß,
und fragte mich aus, wo ich mir diesen Jammer geholt hätte. Nach und nach
merkte ich, daß er von allem unterrichtet sei. Das machte mich ängstlich, und ich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/259>, abgerufen am 29.06.2024.