Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Über Wilts Antlitz huschte es wie eine Wolke.

Für einen jungen Mann ist die Ehe Gift, antwortete er ernsthaft. Jugend¬
liebe wurzelt nicht im Herzen, sondern im Auge, und die erste, glühende Leiden¬
schaft kann gar bald als Leiche daliegen, wahrend ein neues Verlangen ihre Erb¬
schaft antritt! -- Heiratet auch Ihr nicht zu bald, Jungfrau "Elisabeth," sondern
bleibt im Kloster, hier ist es sicher zu wohnen!

Bei diesen Worten trat Christenee das Rad des Rockens schneller als bisher,
senkte den Kopf und wandte ihn halb ab.

In der Ehe werden Kinder gehöre", fuhr Will fort, sie werden auch außer
der Ehe geboren, aber eine voll ausgereifte Dichtung wird nur aus der Liebe ge¬
boren -- und die ist größer! -- Habt Ihr Eure Witwe jemals angedichtet?

Jver Kramme nickte. Nicht gerade angedichtet habe ich sie, aber über sie habe
us gedichtet. Meine Affektion über ihre tugendsame Poesie hat meiner Weißen
Gänsefeder gar manchen Tropfen des ebenholzfnrbnen Fluidums entlockt, und ich
beide feine Fäden aus dem Flachsbüschcl meiner Gedanken gesponnen -- nicht aber
"nichte ich ihre Schamhaftigkeit kränken, indem ich sie selber lesen ließe, was ich
von ihr schreibe.

Sie kränken! rief Will. Meint Ihr, es gebe ein vom Weibe gebornes Weib,
das sich gekränkt fühlte, wenn ein Murr ihre Schönheit preist? Empfände ich
Liebe, und wäre ich ein Poet -- ich würde meine Geliebte in ein Gespinst von
Poesie, so fein wie das Gewebe der Spinne, hineinziehn. Himmel und Erde sollten
sich wie im Regenbogen in meinen Strophen begegnen, und in ihnen würde ich
den Schleier von ihrer ganzen Schönheit ziehn. stolz darauf, der Welt zu zeigen,
daß sie mir allein gehöre! Um ihre nackten Schultern wollte ich die klingenden
Reime werfen, ich wollte ein köstliches Tuch, aus den feinsten Worten der Sprache
gewebt, um die keuschen Zwillingshügel ihres Busens schlingen und mein Sonett
beschließen, indem ich zur Besieglung einen Kuß -- glühend aber andachtsvoll --
auf den Purpurfleck drückte, den nur sie und ich kennen. -- Seht, also würde ich
dichten!

Jver Kramme gähnte, Christence aber brachte jäh das Rad ihres Spinnrockens
Ma Stehn; der Faden zerriß, sie ging in ihre Schlafkammer und schob den Riegel
vor. -- WH sah sie an diesem Abend nicht wieder.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Papstwahl.

An der am 4. August Vollzognen Wahl des neuen Papstes
Pius des Zehnten erscheint uns zweierlei als charakteristisch. Zunächst die nun¬
mehr meh amtlich bestätigte Tatsache, daß Österreich von seinem Rechte der Exklusive
Gebrauch gemacht und diese gegen den Kardinal Rampolla, den bisherigen Staats¬
sekretär, angewandt hat. Bei deu Papstwahlen von 1346 und 1878 hat keine
der drei katholischen Mächte, denen seit dem sechzehnten Jahrhundert dieses Recht
herkömmlich zusteht, Österreich, Frankreich und Spanien, es ausgeübt oder ausüben
können, da beidemal die Entscheidung zu schnell kam; aber 1846 bestand wenigstens
die Absicht in Österreich, Pius den Neunten als einen national-italienisch gesinnten
Bewerber auszuschließen (uur kam der Knrdinal-Erzbischof von Mailand dazu zu
spät), und länger ans die Anwendung zu verzichten wäre bedenklich gewesen, weil
ein solches mehr auf dem Herkommen beruhendes und von der Kirche niemals
ausdrücklich anerkanntes Recht leicht in Vergessenheit kommen könnte. Dafür, daß
dies nicht geschieht, hat nun Österreich gesorgt. Es lehnte Rampolla ab, weil er
der ausgesprochne Vertreter des "politischen" Papsttums und der erklärte Gegner


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Über Wilts Antlitz huschte es wie eine Wolke.

Für einen jungen Mann ist die Ehe Gift, antwortete er ernsthaft. Jugend¬
liebe wurzelt nicht im Herzen, sondern im Auge, und die erste, glühende Leiden¬
schaft kann gar bald als Leiche daliegen, wahrend ein neues Verlangen ihre Erb¬
schaft antritt! — Heiratet auch Ihr nicht zu bald, Jungfrau „Elisabeth," sondern
bleibt im Kloster, hier ist es sicher zu wohnen!

Bei diesen Worten trat Christenee das Rad des Rockens schneller als bisher,
senkte den Kopf und wandte ihn halb ab.

In der Ehe werden Kinder gehöre», fuhr Will fort, sie werden auch außer
der Ehe geboren, aber eine voll ausgereifte Dichtung wird nur aus der Liebe ge¬
boren — und die ist größer! — Habt Ihr Eure Witwe jemals angedichtet?

Jver Kramme nickte. Nicht gerade angedichtet habe ich sie, aber über sie habe
us gedichtet. Meine Affektion über ihre tugendsame Poesie hat meiner Weißen
Gänsefeder gar manchen Tropfen des ebenholzfnrbnen Fluidums entlockt, und ich
beide feine Fäden aus dem Flachsbüschcl meiner Gedanken gesponnen — nicht aber
"nichte ich ihre Schamhaftigkeit kränken, indem ich sie selber lesen ließe, was ich
von ihr schreibe.

Sie kränken! rief Will. Meint Ihr, es gebe ein vom Weibe gebornes Weib,
das sich gekränkt fühlte, wenn ein Murr ihre Schönheit preist? Empfände ich
Liebe, und wäre ich ein Poet — ich würde meine Geliebte in ein Gespinst von
Poesie, so fein wie das Gewebe der Spinne, hineinziehn. Himmel und Erde sollten
sich wie im Regenbogen in meinen Strophen begegnen, und in ihnen würde ich
den Schleier von ihrer ganzen Schönheit ziehn. stolz darauf, der Welt zu zeigen,
daß sie mir allein gehöre! Um ihre nackten Schultern wollte ich die klingenden
Reime werfen, ich wollte ein köstliches Tuch, aus den feinsten Worten der Sprache
gewebt, um die keuschen Zwillingshügel ihres Busens schlingen und mein Sonett
beschließen, indem ich zur Besieglung einen Kuß — glühend aber andachtsvoll —
auf den Purpurfleck drückte, den nur sie und ich kennen. — Seht, also würde ich
dichten!

Jver Kramme gähnte, Christence aber brachte jäh das Rad ihres Spinnrockens
Ma Stehn; der Faden zerriß, sie ging in ihre Schlafkammer und schob den Riegel
vor. — WH sah sie an diesem Abend nicht wieder.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Papstwahl.

An der am 4. August Vollzognen Wahl des neuen Papstes
Pius des Zehnten erscheint uns zweierlei als charakteristisch. Zunächst die nun¬
mehr meh amtlich bestätigte Tatsache, daß Österreich von seinem Rechte der Exklusive
Gebrauch gemacht und diese gegen den Kardinal Rampolla, den bisherigen Staats¬
sekretär, angewandt hat. Bei deu Papstwahlen von 1346 und 1878 hat keine
der drei katholischen Mächte, denen seit dem sechzehnten Jahrhundert dieses Recht
herkömmlich zusteht, Österreich, Frankreich und Spanien, es ausgeübt oder ausüben
können, da beidemal die Entscheidung zu schnell kam; aber 1846 bestand wenigstens
die Absicht in Österreich, Pius den Neunten als einen national-italienisch gesinnten
Bewerber auszuschließen (uur kam der Knrdinal-Erzbischof von Mailand dazu zu
spät), und länger ans die Anwendung zu verzichten wäre bedenklich gewesen, weil
ein solches mehr auf dem Herkommen beruhendes und von der Kirche niemals
ausdrücklich anerkanntes Recht leicht in Vergessenheit kommen könnte. Dafür, daß
dies nicht geschieht, hat nun Österreich gesorgt. Es lehnte Rampolla ab, weil er
der ausgesprochne Vertreter des „politischen" Papsttums und der erklärte Gegner


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0637" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241853"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2644"> Über Wilts Antlitz huschte es wie eine Wolke.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2645"> Für einen jungen Mann ist die Ehe Gift, antwortete er ernsthaft. Jugend¬<lb/>
liebe wurzelt nicht im Herzen, sondern im Auge, und die erste, glühende Leiden¬<lb/>
schaft kann gar bald als Leiche daliegen, wahrend ein neues Verlangen ihre Erb¬<lb/>
schaft antritt! &#x2014; Heiratet auch Ihr nicht zu bald, Jungfrau &#x201E;Elisabeth," sondern<lb/>
bleibt im Kloster, hier ist es sicher zu wohnen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2646"> Bei diesen Worten trat Christenee das Rad des Rockens schneller als bisher,<lb/>
senkte den Kopf und wandte ihn halb ab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2647"> In der Ehe werden Kinder gehöre», fuhr Will fort, sie werden auch außer<lb/>
der Ehe geboren, aber eine voll ausgereifte Dichtung wird nur aus der Liebe ge¬<lb/>
boren &#x2014; und die ist größer! &#x2014; Habt Ihr Eure Witwe jemals angedichtet?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2648"> Jver Kramme nickte. Nicht gerade angedichtet habe ich sie, aber über sie habe<lb/>
us gedichtet. Meine Affektion über ihre tugendsame Poesie hat meiner Weißen<lb/>
Gänsefeder gar manchen Tropfen des ebenholzfnrbnen Fluidums entlockt, und ich<lb/>
beide feine Fäden aus dem Flachsbüschcl meiner Gedanken gesponnen &#x2014; nicht aber<lb/>
"nichte ich ihre Schamhaftigkeit kränken, indem ich sie selber lesen ließe, was ich<lb/>
von ihr schreibe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2649"> Sie kränken! rief Will. Meint Ihr, es gebe ein vom Weibe gebornes Weib,<lb/>
das sich gekränkt fühlte, wenn ein Murr ihre Schönheit preist? Empfände ich<lb/>
Liebe, und wäre ich ein Poet &#x2014; ich würde meine Geliebte in ein Gespinst von<lb/>
Poesie, so fein wie das Gewebe der Spinne, hineinziehn. Himmel und Erde sollten<lb/>
sich wie im Regenbogen in meinen Strophen begegnen, und in ihnen würde ich<lb/>
den Schleier von ihrer ganzen Schönheit ziehn. stolz darauf, der Welt zu zeigen,<lb/>
daß sie mir allein gehöre! Um ihre nackten Schultern wollte ich die klingenden<lb/>
Reime werfen, ich wollte ein köstliches Tuch, aus den feinsten Worten der Sprache<lb/>
gewebt, um die keuschen Zwillingshügel ihres Busens schlingen und mein Sonett<lb/>
beschließen, indem ich zur Besieglung einen Kuß &#x2014; glühend aber andachtsvoll &#x2014;<lb/>
auf den Purpurfleck drückte, den nur sie und ich kennen. &#x2014; Seht, also würde ich<lb/>
dichten!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2650"> Jver Kramme gähnte, Christence aber brachte jäh das Rad ihres Spinnrockens<lb/>
Ma Stehn; der Faden zerriß, sie ging in ihre Schlafkammer und schob den Riegel<lb/>
vor. &#x2014; WH sah sie an diesem Abend nicht wieder.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2651"> (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Die Papstwahl.</head>
            <p xml:id="ID_2652" next="#ID_2653"> An der am 4. August Vollzognen Wahl des neuen Papstes<lb/>
Pius des Zehnten erscheint uns zweierlei als charakteristisch. Zunächst die nun¬<lb/>
mehr meh amtlich bestätigte Tatsache, daß Österreich von seinem Rechte der Exklusive<lb/>
Gebrauch gemacht und diese gegen den Kardinal Rampolla, den bisherigen Staats¬<lb/>
sekretär, angewandt hat. Bei deu Papstwahlen von 1346 und 1878 hat keine<lb/>
der drei katholischen Mächte, denen seit dem sechzehnten Jahrhundert dieses Recht<lb/>
herkömmlich zusteht, Österreich, Frankreich und Spanien, es ausgeübt oder ausüben<lb/>
können, da beidemal die Entscheidung zu schnell kam; aber 1846 bestand wenigstens<lb/>
die Absicht in Österreich, Pius den Neunten als einen national-italienisch gesinnten<lb/>
Bewerber auszuschließen (uur kam der Knrdinal-Erzbischof von Mailand dazu zu<lb/>
spät), und länger ans die Anwendung zu verzichten wäre bedenklich gewesen, weil<lb/>
ein solches mehr auf dem Herkommen beruhendes und von der Kirche niemals<lb/>
ausdrücklich anerkanntes Recht leicht in Vergessenheit kommen könnte. Dafür, daß<lb/>
dies nicht geschieht, hat nun Österreich gesorgt. Es lehnte Rampolla ab, weil er<lb/>
der ausgesprochne Vertreter des &#x201E;politischen" Papsttums und der erklärte Gegner</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0637] Maßgebliches und Unmaßgebliches Über Wilts Antlitz huschte es wie eine Wolke. Für einen jungen Mann ist die Ehe Gift, antwortete er ernsthaft. Jugend¬ liebe wurzelt nicht im Herzen, sondern im Auge, und die erste, glühende Leiden¬ schaft kann gar bald als Leiche daliegen, wahrend ein neues Verlangen ihre Erb¬ schaft antritt! — Heiratet auch Ihr nicht zu bald, Jungfrau „Elisabeth," sondern bleibt im Kloster, hier ist es sicher zu wohnen! Bei diesen Worten trat Christenee das Rad des Rockens schneller als bisher, senkte den Kopf und wandte ihn halb ab. In der Ehe werden Kinder gehöre», fuhr Will fort, sie werden auch außer der Ehe geboren, aber eine voll ausgereifte Dichtung wird nur aus der Liebe ge¬ boren — und die ist größer! — Habt Ihr Eure Witwe jemals angedichtet? Jver Kramme nickte. Nicht gerade angedichtet habe ich sie, aber über sie habe us gedichtet. Meine Affektion über ihre tugendsame Poesie hat meiner Weißen Gänsefeder gar manchen Tropfen des ebenholzfnrbnen Fluidums entlockt, und ich beide feine Fäden aus dem Flachsbüschcl meiner Gedanken gesponnen — nicht aber "nichte ich ihre Schamhaftigkeit kränken, indem ich sie selber lesen ließe, was ich von ihr schreibe. Sie kränken! rief Will. Meint Ihr, es gebe ein vom Weibe gebornes Weib, das sich gekränkt fühlte, wenn ein Murr ihre Schönheit preist? Empfände ich Liebe, und wäre ich ein Poet — ich würde meine Geliebte in ein Gespinst von Poesie, so fein wie das Gewebe der Spinne, hineinziehn. Himmel und Erde sollten sich wie im Regenbogen in meinen Strophen begegnen, und in ihnen würde ich den Schleier von ihrer ganzen Schönheit ziehn. stolz darauf, der Welt zu zeigen, daß sie mir allein gehöre! Um ihre nackten Schultern wollte ich die klingenden Reime werfen, ich wollte ein köstliches Tuch, aus den feinsten Worten der Sprache gewebt, um die keuschen Zwillingshügel ihres Busens schlingen und mein Sonett beschließen, indem ich zur Besieglung einen Kuß — glühend aber andachtsvoll — auf den Purpurfleck drückte, den nur sie und ich kennen. — Seht, also würde ich dichten! Jver Kramme gähnte, Christence aber brachte jäh das Rad ihres Spinnrockens Ma Stehn; der Faden zerriß, sie ging in ihre Schlafkammer und schob den Riegel vor. — WH sah sie an diesem Abend nicht wieder. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Papstwahl. An der am 4. August Vollzognen Wahl des neuen Papstes Pius des Zehnten erscheint uns zweierlei als charakteristisch. Zunächst die nun¬ mehr meh amtlich bestätigte Tatsache, daß Österreich von seinem Rechte der Exklusive Gebrauch gemacht und diese gegen den Kardinal Rampolla, den bisherigen Staats¬ sekretär, angewandt hat. Bei deu Papstwahlen von 1346 und 1878 hat keine der drei katholischen Mächte, denen seit dem sechzehnten Jahrhundert dieses Recht herkömmlich zusteht, Österreich, Frankreich und Spanien, es ausgeübt oder ausüben können, da beidemal die Entscheidung zu schnell kam; aber 1846 bestand wenigstens die Absicht in Österreich, Pius den Neunten als einen national-italienisch gesinnten Bewerber auszuschließen (uur kam der Knrdinal-Erzbischof von Mailand dazu zu spät), und länger ans die Anwendung zu verzichten wäre bedenklich gewesen, weil ein solches mehr auf dem Herkommen beruhendes und von der Kirche niemals ausdrücklich anerkanntes Recht leicht in Vergessenheit kommen könnte. Dafür, daß dies nicht geschieht, hat nun Österreich gesorgt. Es lehnte Rampolla ab, weil er der ausgesprochne Vertreter des „politischen" Papsttums und der erklärte Gegner

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/637
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/637>, abgerufen am 21.11.2024.