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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie auf Kronborg

Eide bekräftigt, daß er ihr lieber sei als irgend ein andrer. Aber während er
daheim in London gewesen war, hatte sie sich mit einem hier ansässigen Lands¬
mann namens Boltum verlobt -- die Pest verderbe ihn --, und die Mutter wollte
nicht, daß diese Verbindung aufgehoben werde, und ob Elisabeth selber es wünsche,
das wußte er auch nicht recht.

Will meinte, Bull müsse ein jämmerlicher Kerl sein, wenn er nicht im¬
stande sei, einen Helsingörer Krämer auszustechen, anch wenn dieser ein englischer
Mann sei.

Ja, Bull hoffte natürlich auch, daß er das könne, aber er war doch ganz
verzweifelt bei dein Gedanken, daß er jetzt mit dem König nach Frederiksborg
gehn und vielleicht mehrere Wochen dort bleiben sollte.

Wenn ich doch an deiner Stelle wäre! sagte Will. Ich sitze hier wie ein
gefesselter Gefangner -- Dänemark ist mir zum Gefängnis geworden.

Und für mich gibt es keine Welt außer Helsingör! entgegnete Bull traurig.
Nach eiuer Weile ging er wieder.




Kennt Ihr Elisabeth Clciyton? fragte Will Jver Kramme am Abend.

Elscibe Engelländerin? Nein, nur von Ansehen -- sie gehört nicht zu den
Frauen, mit denen ein ehrbarer Mann Umgang pflegt!

Elsabe -- bedeutet das Elisabeth in Eurer Sprache?

Ja, so nennen wir sie.

Elisabeth, der Name meiner Königin -- es ist der schönste von allen
Namen!

Findet Ihr das? fragte Christence lächelnd. Ich heiße übrigens auch Elisa¬
beth -- Christence Elisabeth bin ich getauft worden.

Dann sollt Ihr in meinem Munde Elisabeth heißen, Jungfer -- Ihr ver¬
dient den schönsten Namen!

Will saß eine kleine Weile schweigend da und sandte von der Seite einen
Blick zu Christenee hinüber; sie fühlte es, ohne es zu sehen, errötete und holte
den Rocken hervor.

Da überkam es Will plötzlich wie eine Eingebung, sie zu fragen, ob sie jemals
geliebt habe, aber als er die Frage schon auf den Lippen hatte, brach er doch ab
und sagte statt dessen zu Jver Kramme:

Ihr seid nicht verheiratet und uicht verlobt -- hat Euch die Liebe noch nie
erfaßt?

Jver Kramme, der da saß und an den Schluß seines "Krim und Abel" dachte,
erschrak sehr über die unvermutete Frage und antwortete zögernd!

Anfangs haben meine Studien und dann mein Amt mir nicht erlaubt, sonder¬
lich an dergleichen zu denken. -- Übrigens kenne ich eine Witwe hier tu der Stadt,
fuhr er flüsternd fort, eine tugendsame und gottesfürchtige Frau, wohl konserviert
und nicht ohne Mittel -- Jochum Haufens Wittib, und wenn ich einmal Christence
von den Händen habe, so kann es wohl sein, daß ich mich entschließe, meinen ein¬
samen Stand aufzugeben.

Will lachte. Wie alt seid Ihr eigentlich?

Ich werde sechsundzwanzig Jahre, wenn mich Gott den nächsten Michaelistag
erleben läßt.

Man sollte glauben, Ihr wäret siebzig, so weise redet Ihr!

Ich glaube allerdings auch, daß ich um Verstand meinen Jahren immer voraus
gewesen bin, entgegnete Jver Kramme, offenbar geschmeichelt.

Aber Ihr wisset ja gar nicht, was Liebe ist, rief Will. Liebe hat nichts mit
dem kalten Gehirn zu schaffen, sie wird aus Frauenschönheit und Frauenstimmen
geboren und strömt frei mit den Elementen. Sie ist stärker als irgend eine andre
irdische Macht und fühlt doch feiner als die zarten Fühlhörner der Schnecke!

Habt Ihr bei Eurer Jugend schon an die Ehe gedacht? fragte Jver Kramme.


Die Komödie auf Kronborg

Eide bekräftigt, daß er ihr lieber sei als irgend ein andrer. Aber während er
daheim in London gewesen war, hatte sie sich mit einem hier ansässigen Lands¬
mann namens Boltum verlobt — die Pest verderbe ihn —, und die Mutter wollte
nicht, daß diese Verbindung aufgehoben werde, und ob Elisabeth selber es wünsche,
das wußte er auch nicht recht.

Will meinte, Bull müsse ein jämmerlicher Kerl sein, wenn er nicht im¬
stande sei, einen Helsingörer Krämer auszustechen, anch wenn dieser ein englischer
Mann sei.

Ja, Bull hoffte natürlich auch, daß er das könne, aber er war doch ganz
verzweifelt bei dein Gedanken, daß er jetzt mit dem König nach Frederiksborg
gehn und vielleicht mehrere Wochen dort bleiben sollte.

Wenn ich doch an deiner Stelle wäre! sagte Will. Ich sitze hier wie ein
gefesselter Gefangner — Dänemark ist mir zum Gefängnis geworden.

Und für mich gibt es keine Welt außer Helsingör! entgegnete Bull traurig.
Nach eiuer Weile ging er wieder.




Kennt Ihr Elisabeth Clciyton? fragte Will Jver Kramme am Abend.

Elscibe Engelländerin? Nein, nur von Ansehen — sie gehört nicht zu den
Frauen, mit denen ein ehrbarer Mann Umgang pflegt!

Elsabe — bedeutet das Elisabeth in Eurer Sprache?

Ja, so nennen wir sie.

Elisabeth, der Name meiner Königin — es ist der schönste von allen
Namen!

Findet Ihr das? fragte Christence lächelnd. Ich heiße übrigens auch Elisa¬
beth — Christence Elisabeth bin ich getauft worden.

Dann sollt Ihr in meinem Munde Elisabeth heißen, Jungfer — Ihr ver¬
dient den schönsten Namen!

Will saß eine kleine Weile schweigend da und sandte von der Seite einen
Blick zu Christenee hinüber; sie fühlte es, ohne es zu sehen, errötete und holte
den Rocken hervor.

Da überkam es Will plötzlich wie eine Eingebung, sie zu fragen, ob sie jemals
geliebt habe, aber als er die Frage schon auf den Lippen hatte, brach er doch ab
und sagte statt dessen zu Jver Kramme:

Ihr seid nicht verheiratet und uicht verlobt — hat Euch die Liebe noch nie
erfaßt?

Jver Kramme, der da saß und an den Schluß seines „Krim und Abel" dachte,
erschrak sehr über die unvermutete Frage und antwortete zögernd!

Anfangs haben meine Studien und dann mein Amt mir nicht erlaubt, sonder¬
lich an dergleichen zu denken. — Übrigens kenne ich eine Witwe hier tu der Stadt,
fuhr er flüsternd fort, eine tugendsame und gottesfürchtige Frau, wohl konserviert
und nicht ohne Mittel — Jochum Haufens Wittib, und wenn ich einmal Christence
von den Händen habe, so kann es wohl sein, daß ich mich entschließe, meinen ein¬
samen Stand aufzugeben.

Will lachte. Wie alt seid Ihr eigentlich?

Ich werde sechsundzwanzig Jahre, wenn mich Gott den nächsten Michaelistag
erleben läßt.

Man sollte glauben, Ihr wäret siebzig, so weise redet Ihr!

Ich glaube allerdings auch, daß ich um Verstand meinen Jahren immer voraus
gewesen bin, entgegnete Jver Kramme, offenbar geschmeichelt.

Aber Ihr wisset ja gar nicht, was Liebe ist, rief Will. Liebe hat nichts mit
dem kalten Gehirn zu schaffen, sie wird aus Frauenschönheit und Frauenstimmen
geboren und strömt frei mit den Elementen. Sie ist stärker als irgend eine andre
irdische Macht und fühlt doch feiner als die zarten Fühlhörner der Schnecke!

Habt Ihr bei Eurer Jugend schon an die Ehe gedacht? fragte Jver Kramme.


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[0636] Die Komödie auf Kronborg Eide bekräftigt, daß er ihr lieber sei als irgend ein andrer. Aber während er daheim in London gewesen war, hatte sie sich mit einem hier ansässigen Lands¬ mann namens Boltum verlobt — die Pest verderbe ihn —, und die Mutter wollte nicht, daß diese Verbindung aufgehoben werde, und ob Elisabeth selber es wünsche, das wußte er auch nicht recht. Will meinte, Bull müsse ein jämmerlicher Kerl sein, wenn er nicht im¬ stande sei, einen Helsingörer Krämer auszustechen, anch wenn dieser ein englischer Mann sei. Ja, Bull hoffte natürlich auch, daß er das könne, aber er war doch ganz verzweifelt bei dein Gedanken, daß er jetzt mit dem König nach Frederiksborg gehn und vielleicht mehrere Wochen dort bleiben sollte. Wenn ich doch an deiner Stelle wäre! sagte Will. Ich sitze hier wie ein gefesselter Gefangner — Dänemark ist mir zum Gefängnis geworden. Und für mich gibt es keine Welt außer Helsingör! entgegnete Bull traurig. Nach eiuer Weile ging er wieder. Kennt Ihr Elisabeth Clciyton? fragte Will Jver Kramme am Abend. Elscibe Engelländerin? Nein, nur von Ansehen — sie gehört nicht zu den Frauen, mit denen ein ehrbarer Mann Umgang pflegt! Elsabe — bedeutet das Elisabeth in Eurer Sprache? Ja, so nennen wir sie. Elisabeth, der Name meiner Königin — es ist der schönste von allen Namen! Findet Ihr das? fragte Christence lächelnd. Ich heiße übrigens auch Elisa¬ beth — Christence Elisabeth bin ich getauft worden. Dann sollt Ihr in meinem Munde Elisabeth heißen, Jungfer — Ihr ver¬ dient den schönsten Namen! Will saß eine kleine Weile schweigend da und sandte von der Seite einen Blick zu Christenee hinüber; sie fühlte es, ohne es zu sehen, errötete und holte den Rocken hervor. Da überkam es Will plötzlich wie eine Eingebung, sie zu fragen, ob sie jemals geliebt habe, aber als er die Frage schon auf den Lippen hatte, brach er doch ab und sagte statt dessen zu Jver Kramme: Ihr seid nicht verheiratet und uicht verlobt — hat Euch die Liebe noch nie erfaßt? Jver Kramme, der da saß und an den Schluß seines „Krim und Abel" dachte, erschrak sehr über die unvermutete Frage und antwortete zögernd! Anfangs haben meine Studien und dann mein Amt mir nicht erlaubt, sonder¬ lich an dergleichen zu denken. — Übrigens kenne ich eine Witwe hier tu der Stadt, fuhr er flüsternd fort, eine tugendsame und gottesfürchtige Frau, wohl konserviert und nicht ohne Mittel — Jochum Haufens Wittib, und wenn ich einmal Christence von den Händen habe, so kann es wohl sein, daß ich mich entschließe, meinen ein¬ samen Stand aufzugeben. Will lachte. Wie alt seid Ihr eigentlich? Ich werde sechsundzwanzig Jahre, wenn mich Gott den nächsten Michaelistag erleben läßt. Man sollte glauben, Ihr wäret siebzig, so weise redet Ihr! Ich glaube allerdings auch, daß ich um Verstand meinen Jahren immer voraus gewesen bin, entgegnete Jver Kramme, offenbar geschmeichelt. Aber Ihr wisset ja gar nicht, was Liebe ist, rief Will. Liebe hat nichts mit dem kalten Gehirn zu schaffen, sie wird aus Frauenschönheit und Frauenstimmen geboren und strömt frei mit den Elementen. Sie ist stärker als irgend eine andre irdische Macht und fühlt doch feiner als die zarten Fühlhörner der Schnecke! Habt Ihr bei Eurer Jugend schon an die Ehe gedacht? fragte Jver Kramme.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/636>, abgerufen am 22.11.2024.