Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Marquis von Marigny

Vaters Pfeil
Ging mir am Leben hart vorbei, und ich
Hab nicht gezittert.

In dem Falle hätten Shakespeare und Goethe den echten, natürlichen Ton auch
nicht besser treffen können.

Ja, warum stehn denn die Jungen, die sich beim Seiltänzer, beim Akrobaten
und im Zirkus durch Brauchbarkeit, Findigkeit und Schliff auszeichnen, auf der
Bühne hinter den Mädchen zurück? Vielleicht siud sie, wo es sich um Papagecen-
kunste handelt, weniger gelehrig als die Mädchen, vielleicht siud tu dem Alter, das
ster in Frage kommt, die kleinen Mädchen geistig reifer als die Jungen, vielleicht
gibt es in diesen Jahren sür einen tüchtigen Jungen andre, stetigere oder einträg¬
lichere Verwendung, vielleicht hat das Publikum, das man nicht nach sich beurteilen
darf, und sür dessen Geschmack vielmehr die den größten Absatz findenden Mühen
Chromolithographien bezeichnend sind, mehr Freude an einem zarten eisenartigem
Wesen als an einem etwas rüpelhaften Jungen. Tatsache bleibt es, daß mau, statt einen
derben Jungen zu dressieren, dem die Rolle zu Gesicht stünde, ein entzückendes kleines
Mädchen, dem man, wenn es in Titanias Zuge erschiene, jede beliebige Sorte von
Flügeln zutrauen würde, mit der Rolle eines Schlingels belade, der ganz gewiß bis
tief hinein ins Schächentäl bei dessen kleinen Bewohnern für seine festen ..Gungse"
bekannt war.

In Trauerspielen und Dramen -- von Opern und Balletts ist hier nicht die
Rede -- haben die weiblichen Pagen immer etwas unwahrscheinliches und oft etwas
komisches, sie mögen stumm oder mit kleinen Meldungen betraut sein. Niedlich sind
sie ja immer, und wenn in Leipzig der nette kleine Page, der im fünften Akt der
Maria Stuart der Königin Elisabeth über seine Sendung zu Leicester und Burwgh
Rede und Antwort zu stehn hat, vor jedem Absatz seiner kleinen Rolle mit dem
Köpfchen nickt wie ein Huhn, das einen allzulanger Regenwurm nicht recht verschlucken
kann, so müßte man, wenn man das nicht hübsch finden wollte, ein hartgesottner
Menschenfeind sein. Aber einen wirklichen Pagen vor sich zu haben, glaubt weder
die Königin noch der dösigste Schusterjunge ganz oben im Paradies. Und doch
machen sich gutdressicrte Bürschchen als Pagen ganz gut, mau sehe sie sich uur z. B.
in Berlin im Weißen Saale an, und die allerdurchlanchtigste Schleppe lassen sie mit
keinem Blick aus deu Augen, denn wenn sich -- was ebenso undenkbar ist, wie
daß in Dresden eines schönen Morgens August der Starke in langen Hosen neben
seinem keine Lar?abe machenden Pferde stünde -- Majestät beim Verlassen des
Thrones umsehen müßte, um die beiden jungen Herren an ihre Pflicht zu erinnern,
so gäbe es eiuen Nrlnnbsabzng. den abzubüßen sogar Methusalems Alter uicht aus¬
reichen würde. (Schluß folgt)




Der Marquis von Marigny
Julius R. Haarhaus Eine Gnngrantengeschichte von
(Fortsetzung)
7

le so unglücklich verlcmfne Flucht des Königs, seine Verhaftung in
Varennes und seine Gefangenschaft in deu Tuilerien hatten dem
Brande der Revolution neue Nahrung gegeben. Die klägliche Rolle,
die Ludwig der Sechzehnte bei deu Ereignisse" des 20. und
21. Juni gespielt hatte, mußte das Selbstbewußtsein seiner Feinde
-> stärken, und was noch schwerwiegender war, sogar bei seinen Anhängern
Zweifel erwecken, ob das monarchische Prinzip noch stark genug sein würde, sich°n diesem Schlage zu erholen. In jenen Tagen wurde zum erstenmal der Ge-


Der Marquis von Marigny

Vaters Pfeil
Ging mir am Leben hart vorbei, und ich
Hab nicht gezittert.

In dem Falle hätten Shakespeare und Goethe den echten, natürlichen Ton auch
nicht besser treffen können.

Ja, warum stehn denn die Jungen, die sich beim Seiltänzer, beim Akrobaten
und im Zirkus durch Brauchbarkeit, Findigkeit und Schliff auszeichnen, auf der
Bühne hinter den Mädchen zurück? Vielleicht siud sie, wo es sich um Papagecen-
kunste handelt, weniger gelehrig als die Mädchen, vielleicht siud tu dem Alter, das
ster in Frage kommt, die kleinen Mädchen geistig reifer als die Jungen, vielleicht
gibt es in diesen Jahren sür einen tüchtigen Jungen andre, stetigere oder einträg¬
lichere Verwendung, vielleicht hat das Publikum, das man nicht nach sich beurteilen
darf, und sür dessen Geschmack vielmehr die den größten Absatz findenden Mühen
Chromolithographien bezeichnend sind, mehr Freude an einem zarten eisenartigem
Wesen als an einem etwas rüpelhaften Jungen. Tatsache bleibt es, daß mau, statt einen
derben Jungen zu dressieren, dem die Rolle zu Gesicht stünde, ein entzückendes kleines
Mädchen, dem man, wenn es in Titanias Zuge erschiene, jede beliebige Sorte von
Flügeln zutrauen würde, mit der Rolle eines Schlingels belade, der ganz gewiß bis
tief hinein ins Schächentäl bei dessen kleinen Bewohnern für seine festen ..Gungse"
bekannt war.

In Trauerspielen und Dramen — von Opern und Balletts ist hier nicht die
Rede — haben die weiblichen Pagen immer etwas unwahrscheinliches und oft etwas
komisches, sie mögen stumm oder mit kleinen Meldungen betraut sein. Niedlich sind
sie ja immer, und wenn in Leipzig der nette kleine Page, der im fünften Akt der
Maria Stuart der Königin Elisabeth über seine Sendung zu Leicester und Burwgh
Rede und Antwort zu stehn hat, vor jedem Absatz seiner kleinen Rolle mit dem
Köpfchen nickt wie ein Huhn, das einen allzulanger Regenwurm nicht recht verschlucken
kann, so müßte man, wenn man das nicht hübsch finden wollte, ein hartgesottner
Menschenfeind sein. Aber einen wirklichen Pagen vor sich zu haben, glaubt weder
die Königin noch der dösigste Schusterjunge ganz oben im Paradies. Und doch
machen sich gutdressicrte Bürschchen als Pagen ganz gut, mau sehe sie sich uur z. B.
in Berlin im Weißen Saale an, und die allerdurchlanchtigste Schleppe lassen sie mit
keinem Blick aus deu Augen, denn wenn sich — was ebenso undenkbar ist, wie
daß in Dresden eines schönen Morgens August der Starke in langen Hosen neben
seinem keine Lar?abe machenden Pferde stünde — Majestät beim Verlassen des
Thrones umsehen müßte, um die beiden jungen Herren an ihre Pflicht zu erinnern,
so gäbe es eiuen Nrlnnbsabzng. den abzubüßen sogar Methusalems Alter uicht aus¬
reichen würde. (Schluß folgt)




Der Marquis von Marigny
Julius R. Haarhaus Eine Gnngrantengeschichte von
(Fortsetzung)
7

le so unglücklich verlcmfne Flucht des Königs, seine Verhaftung in
Varennes und seine Gefangenschaft in deu Tuilerien hatten dem
Brande der Revolution neue Nahrung gegeben. Die klägliche Rolle,
die Ludwig der Sechzehnte bei deu Ereignisse» des 20. und
21. Juni gespielt hatte, mußte das Selbstbewußtsein seiner Feinde
-> stärken, und was noch schwerwiegender war, sogar bei seinen Anhängern
Zweifel erwecken, ob das monarchische Prinzip noch stark genug sein würde, sich°n diesem Schlage zu erholen. In jenen Tagen wurde zum erstenmal der Ge-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0051" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241265"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Marquis von Marigny</fw><lb/>
          <quote> Vaters Pfeil<lb/>
Ging mir am Leben hart vorbei, und ich<lb/>
Hab nicht gezittert.</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_141"> In dem Falle hätten Shakespeare und Goethe den echten, natürlichen Ton auch<lb/>
nicht besser treffen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_142"> Ja, warum stehn denn die Jungen, die sich beim Seiltänzer, beim Akrobaten<lb/>
und im Zirkus durch Brauchbarkeit, Findigkeit und Schliff auszeichnen, auf der<lb/>
Bühne hinter den Mädchen zurück? Vielleicht siud sie, wo es sich um Papagecen-<lb/>
kunste handelt, weniger gelehrig als die Mädchen, vielleicht siud tu dem Alter, das<lb/>
ster in Frage kommt, die kleinen Mädchen geistig reifer als die Jungen, vielleicht<lb/>
gibt es in diesen Jahren sür einen tüchtigen Jungen andre, stetigere oder einträg¬<lb/>
lichere Verwendung, vielleicht hat das Publikum, das man nicht nach sich beurteilen<lb/>
darf, und sür dessen Geschmack vielmehr die den größten Absatz findenden Mühen<lb/>
Chromolithographien bezeichnend sind, mehr Freude an einem zarten eisenartigem<lb/>
Wesen als an einem etwas rüpelhaften Jungen. Tatsache bleibt es, daß mau, statt einen<lb/>
derben Jungen zu dressieren, dem die Rolle zu Gesicht stünde, ein entzückendes kleines<lb/>
Mädchen, dem man, wenn es in Titanias Zuge erschiene, jede beliebige Sorte von<lb/>
Flügeln zutrauen würde, mit der Rolle eines Schlingels belade, der ganz gewiß bis<lb/>
tief hinein ins Schächentäl bei dessen kleinen Bewohnern für seine festen ..Gungse"<lb/>
bekannt war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_143"> In Trauerspielen und Dramen &#x2014; von Opern und Balletts ist hier nicht die<lb/>
Rede &#x2014; haben die weiblichen Pagen immer etwas unwahrscheinliches und oft etwas<lb/>
komisches, sie mögen stumm oder mit kleinen Meldungen betraut sein. Niedlich sind<lb/>
sie ja immer, und wenn in Leipzig der nette kleine Page, der im fünften Akt der<lb/>
Maria Stuart der Königin Elisabeth über seine Sendung zu Leicester und Burwgh<lb/>
Rede und Antwort zu stehn hat, vor jedem Absatz seiner kleinen Rolle mit dem<lb/>
Köpfchen nickt wie ein Huhn, das einen allzulanger Regenwurm nicht recht verschlucken<lb/>
kann, so müßte man, wenn man das nicht hübsch finden wollte, ein hartgesottner<lb/>
Menschenfeind sein. Aber einen wirklichen Pagen vor sich zu haben, glaubt weder<lb/>
die Königin noch der dösigste Schusterjunge ganz oben im Paradies. Und doch<lb/>
machen sich gutdressicrte Bürschchen als Pagen ganz gut, mau sehe sie sich uur z. B.<lb/>
in Berlin im Weißen Saale an, und die allerdurchlanchtigste Schleppe lassen sie mit<lb/>
keinem Blick aus deu Augen, denn wenn sich &#x2014; was ebenso undenkbar ist, wie<lb/>
daß in Dresden eines schönen Morgens August der Starke in langen Hosen neben<lb/>
seinem keine Lar?abe machenden Pferde stünde &#x2014; Majestät beim Verlassen des<lb/>
Thrones umsehen müßte, um die beiden jungen Herren an ihre Pflicht zu erinnern,<lb/>
so gäbe es eiuen Nrlnnbsabzng. den abzubüßen sogar Methusalems Alter uicht aus¬<lb/>
reichen würde. (Schluß folgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Der Marquis von Marigny<lb/><note type="byline"> Julius R. Haarhaus</note> Eine Gnngrantengeschichte von<lb/>
(Fortsetzung)<lb/>
7</head><lb/>
          <p xml:id="ID_144" next="#ID_145"> le so unglücklich verlcmfne Flucht des Königs, seine Verhaftung in<lb/>
Varennes und seine Gefangenschaft in deu Tuilerien hatten dem<lb/>
Brande der Revolution neue Nahrung gegeben. Die klägliche Rolle,<lb/>
die Ludwig der Sechzehnte bei deu Ereignisse» des 20. und<lb/>
21. Juni gespielt hatte, mußte das Selbstbewußtsein seiner Feinde<lb/>
-&gt; stärken, und was noch schwerwiegender war, sogar bei seinen Anhängern<lb/>
Zweifel erwecken, ob das monarchische Prinzip noch stark genug sein würde, sich°n diesem Schlage zu erholen.  In jenen Tagen wurde zum erstenmal der Ge-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0051] Der Marquis von Marigny Vaters Pfeil Ging mir am Leben hart vorbei, und ich Hab nicht gezittert. In dem Falle hätten Shakespeare und Goethe den echten, natürlichen Ton auch nicht besser treffen können. Ja, warum stehn denn die Jungen, die sich beim Seiltänzer, beim Akrobaten und im Zirkus durch Brauchbarkeit, Findigkeit und Schliff auszeichnen, auf der Bühne hinter den Mädchen zurück? Vielleicht siud sie, wo es sich um Papagecen- kunste handelt, weniger gelehrig als die Mädchen, vielleicht siud tu dem Alter, das ster in Frage kommt, die kleinen Mädchen geistig reifer als die Jungen, vielleicht gibt es in diesen Jahren sür einen tüchtigen Jungen andre, stetigere oder einträg¬ lichere Verwendung, vielleicht hat das Publikum, das man nicht nach sich beurteilen darf, und sür dessen Geschmack vielmehr die den größten Absatz findenden Mühen Chromolithographien bezeichnend sind, mehr Freude an einem zarten eisenartigem Wesen als an einem etwas rüpelhaften Jungen. Tatsache bleibt es, daß mau, statt einen derben Jungen zu dressieren, dem die Rolle zu Gesicht stünde, ein entzückendes kleines Mädchen, dem man, wenn es in Titanias Zuge erschiene, jede beliebige Sorte von Flügeln zutrauen würde, mit der Rolle eines Schlingels belade, der ganz gewiß bis tief hinein ins Schächentäl bei dessen kleinen Bewohnern für seine festen ..Gungse" bekannt war. In Trauerspielen und Dramen — von Opern und Balletts ist hier nicht die Rede — haben die weiblichen Pagen immer etwas unwahrscheinliches und oft etwas komisches, sie mögen stumm oder mit kleinen Meldungen betraut sein. Niedlich sind sie ja immer, und wenn in Leipzig der nette kleine Page, der im fünften Akt der Maria Stuart der Königin Elisabeth über seine Sendung zu Leicester und Burwgh Rede und Antwort zu stehn hat, vor jedem Absatz seiner kleinen Rolle mit dem Köpfchen nickt wie ein Huhn, das einen allzulanger Regenwurm nicht recht verschlucken kann, so müßte man, wenn man das nicht hübsch finden wollte, ein hartgesottner Menschenfeind sein. Aber einen wirklichen Pagen vor sich zu haben, glaubt weder die Königin noch der dösigste Schusterjunge ganz oben im Paradies. Und doch machen sich gutdressicrte Bürschchen als Pagen ganz gut, mau sehe sie sich uur z. B. in Berlin im Weißen Saale an, und die allerdurchlanchtigste Schleppe lassen sie mit keinem Blick aus deu Augen, denn wenn sich — was ebenso undenkbar ist, wie daß in Dresden eines schönen Morgens August der Starke in langen Hosen neben seinem keine Lar?abe machenden Pferde stünde — Majestät beim Verlassen des Thrones umsehen müßte, um die beiden jungen Herren an ihre Pflicht zu erinnern, so gäbe es eiuen Nrlnnbsabzng. den abzubüßen sogar Methusalems Alter uicht aus¬ reichen würde. (Schluß folgt) Der Marquis von Marigny Julius R. Haarhaus Eine Gnngrantengeschichte von (Fortsetzung) 7 le so unglücklich verlcmfne Flucht des Königs, seine Verhaftung in Varennes und seine Gefangenschaft in deu Tuilerien hatten dem Brande der Revolution neue Nahrung gegeben. Die klägliche Rolle, die Ludwig der Sechzehnte bei deu Ereignisse» des 20. und 21. Juni gespielt hatte, mußte das Selbstbewußtsein seiner Feinde -> stärken, und was noch schwerwiegender war, sogar bei seinen Anhängern Zweifel erwecken, ob das monarchische Prinzip noch stark genug sein würde, sich°n diesem Schlage zu erholen. In jenen Tagen wurde zum erstenmal der Ge-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/51
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/51>, abgerufen am 27.07.2024.