Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite


9er Marquis von Marigny
In uns R. Haarhaus Line Emigrantengeschichte von
(Fortsetzung)
10

le Lage Ludwigs des Sechzehnten hatte sich noch wesentlich ver¬
schlimmert, seit ans den in einem geheimen Wandschranke der Tui-
lerien entdeckten Papieren offenbar geworden war, daß der König fort¬
gesetzt Beziehungen zu seinen Anhängern im Auslande unterhalten
und Geldsummen zu kontrerevolutionären Zwecken verteilt hatte.
Dennoch hätte er vielleicht noch gerettet werden können, wen" das
Haar, an dem sein Leben hing, nicht zufälligerweise ein Frauenhaar, und noch
dazu vom Scheitel des kapriziösesten Kopfes von ganz Paris, gewesen wäre.

Von den beiden Parteien des Konvents, den Jakobinern und den Girondisten,
zeigten diese, wohl weniger aus Menschlichkeit als ans politischen Gründen, Neigung,
das Leben des Königs zu schonen. Wie aber wollten sie mit ihrer Ansicht gegen
Widersacher durchdringen, die die einflußreichsten Männer und die besten Redner
zu den ihrige" zählten, und in deren Reihen Leute wie Se. Just und Robespierre
faßen? Da geschah das Unerwartete, daß Danton, angeekelt von dem ewigen
Blutvergießen, und Dumouriez, der auf der kreisförmige" Bahn seiner politischen
Überzeugungen wieder einmal beim monarchischen Prinzip angelangt war, Anschluß
an die Gironde suchten. Was hätte diese Partei, verbündet mit dem vergötterten
Führer der Massen und dem siegreichen General der Revolutionsarmee, vermocht!
Aber die dargebotnen Hände wurden zurückgewiesen; Madame Roland, die Gattin
des Ministers, die Egeria der Gironde, die jede Parole ausgab und den Rednern
ihre Themen stellte, wollte kein Bündnis mit Männern, die ihr persönlich nn-
shmpathisch waren. Und so ging das Schicksal seinen Weg. Hätte Danton nicht
ein pockennarbiges Antlitz, hätte Dumouriez weniger grobe Züge gehabt, wer weiß,
ob die Geschichte nicht um einen Königsmord ärmer geblieben wäre!

Immer lauter schallte der Ruf: "Capet auf die Guillotine!" Er erfüllte
die Straßen von Paris, er fand Widerhall in allen Gauen Frankreichs, er drang
bis in die entlegensten Länder der Erde und weckte hier überall das gleiche Ent¬
setzen, den gleichen ohnmächtigen Zorn. Wenn Ludwig der Sechzehnte, der als
König und Mensch nie größer war als auf diesem letzten und düstersten Abschnitte
seines Lebensweges, eines Trostes bedürfte, so mußten ihn die Beweise von Treue
und Opfermut aufrichten, die er jetzt von allen Seiten erhielt. Kühne Männer
und Frauen veröffentlichten, unbekümmert um den ihnen gewissen baldigen Tod,
Rechtfertigungsschriften, in denen sie rückhaltlos die Verdienste des unglücklichen
Monarchen um die Wohlfahrt selner Untertanen hervorhoben; Helden wie der greise
Malesherbes, der unermüdliche Tronchet und der junge feurige Seze erboten sich
freiwillig z" seiner Verteidigung, die ihnen nach menschlicher Voraussicht nichts
andres einbringen, konnte als den dankbaren Händedruck eines dem Tode Geweihten
und den eignen Untergang. Sogar Flüchtlinge stellten sich dem Könige zur Ver¬
fügung, darunter Leute, deren Namen Gewicht und Klang hatte, wie der Graf
von Narbonne, der Marquis von Lally-Tvllendal und Vertraut von Moleville.

, Auch Marigny richtete, von dem edeln Eifer ergriffen, das Äußerste von dem
geheiligten Haupte des Souveräns abzuwenden, einen Brief an Ludwig den Sees-




9er Marquis von Marigny
In uns R. Haarhaus Line Emigrantengeschichte von
(Fortsetzung)
10

le Lage Ludwigs des Sechzehnten hatte sich noch wesentlich ver¬
schlimmert, seit ans den in einem geheimen Wandschranke der Tui-
lerien entdeckten Papieren offenbar geworden war, daß der König fort¬
gesetzt Beziehungen zu seinen Anhängern im Auslande unterhalten
und Geldsummen zu kontrerevolutionären Zwecken verteilt hatte.
Dennoch hätte er vielleicht noch gerettet werden können, wen« das
Haar, an dem sein Leben hing, nicht zufälligerweise ein Frauenhaar, und noch
dazu vom Scheitel des kapriziösesten Kopfes von ganz Paris, gewesen wäre.

Von den beiden Parteien des Konvents, den Jakobinern und den Girondisten,
zeigten diese, wohl weniger aus Menschlichkeit als ans politischen Gründen, Neigung,
das Leben des Königs zu schonen. Wie aber wollten sie mit ihrer Ansicht gegen
Widersacher durchdringen, die die einflußreichsten Männer und die besten Redner
zu den ihrige» zählten, und in deren Reihen Leute wie Se. Just und Robespierre
faßen? Da geschah das Unerwartete, daß Danton, angeekelt von dem ewigen
Blutvergießen, und Dumouriez, der auf der kreisförmige» Bahn seiner politischen
Überzeugungen wieder einmal beim monarchischen Prinzip angelangt war, Anschluß
an die Gironde suchten. Was hätte diese Partei, verbündet mit dem vergötterten
Führer der Massen und dem siegreichen General der Revolutionsarmee, vermocht!
Aber die dargebotnen Hände wurden zurückgewiesen; Madame Roland, die Gattin
des Ministers, die Egeria der Gironde, die jede Parole ausgab und den Rednern
ihre Themen stellte, wollte kein Bündnis mit Männern, die ihr persönlich nn-
shmpathisch waren. Und so ging das Schicksal seinen Weg. Hätte Danton nicht
ein pockennarbiges Antlitz, hätte Dumouriez weniger grobe Züge gehabt, wer weiß,
ob die Geschichte nicht um einen Königsmord ärmer geblieben wäre!

Immer lauter schallte der Ruf: „Capet auf die Guillotine!" Er erfüllte
die Straßen von Paris, er fand Widerhall in allen Gauen Frankreichs, er drang
bis in die entlegensten Länder der Erde und weckte hier überall das gleiche Ent¬
setzen, den gleichen ohnmächtigen Zorn. Wenn Ludwig der Sechzehnte, der als
König und Mensch nie größer war als auf diesem letzten und düstersten Abschnitte
seines Lebensweges, eines Trostes bedürfte, so mußten ihn die Beweise von Treue
und Opfermut aufrichten, die er jetzt von allen Seiten erhielt. Kühne Männer
und Frauen veröffentlichten, unbekümmert um den ihnen gewissen baldigen Tod,
Rechtfertigungsschriften, in denen sie rückhaltlos die Verdienste des unglücklichen
Monarchen um die Wohlfahrt selner Untertanen hervorhoben; Helden wie der greise
Malesherbes, der unermüdliche Tronchet und der junge feurige Seze erboten sich
freiwillig z» seiner Verteidigung, die ihnen nach menschlicher Voraussicht nichts
andres einbringen, konnte als den dankbaren Händedruck eines dem Tode Geweihten
und den eignen Untergang. Sogar Flüchtlinge stellten sich dem Könige zur Ver¬
fügung, darunter Leute, deren Namen Gewicht und Klang hatte, wie der Graf
von Narbonne, der Marquis von Lally-Tvllendal und Vertraut von Moleville.

, Auch Marigny richtete, von dem edeln Eifer ergriffen, das Äußerste von dem
geheiligten Haupte des Souveräns abzuwenden, einen Brief an Ludwig den Sees-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0245" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241459"/>
            <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341877_241213/figures/grenzboten_341877_241213_241459_000.jpg"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> 9er Marquis von Marigny<lb/><note type="byline"> In uns R. Haarhaus</note> Line Emigrantengeschichte von<lb/>
(Fortsetzung)<lb/>
10</head><lb/>
          <p xml:id="ID_967"> le Lage Ludwigs des Sechzehnten hatte sich noch wesentlich ver¬<lb/>
schlimmert, seit ans den in einem geheimen Wandschranke der Tui-<lb/>
lerien entdeckten Papieren offenbar geworden war, daß der König fort¬<lb/>
gesetzt Beziehungen zu seinen Anhängern im Auslande unterhalten<lb/>
und Geldsummen zu kontrerevolutionären Zwecken verteilt hatte.<lb/>
Dennoch hätte er vielleicht noch gerettet werden können, wen« das<lb/>
Haar, an dem sein Leben hing, nicht zufälligerweise ein Frauenhaar, und noch<lb/>
dazu vom Scheitel des kapriziösesten Kopfes von ganz Paris, gewesen wäre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_968"> Von den beiden Parteien des Konvents, den Jakobinern und den Girondisten,<lb/>
zeigten diese, wohl weniger aus Menschlichkeit als ans politischen Gründen, Neigung,<lb/>
das Leben des Königs zu schonen. Wie aber wollten sie mit ihrer Ansicht gegen<lb/>
Widersacher durchdringen, die die einflußreichsten Männer und die besten Redner<lb/>
zu den ihrige» zählten, und in deren Reihen Leute wie Se. Just und Robespierre<lb/>
faßen? Da geschah das Unerwartete, daß Danton, angeekelt von dem ewigen<lb/>
Blutvergießen, und Dumouriez, der auf der kreisförmige» Bahn seiner politischen<lb/>
Überzeugungen wieder einmal beim monarchischen Prinzip angelangt war, Anschluß<lb/>
an die Gironde suchten. Was hätte diese Partei, verbündet mit dem vergötterten<lb/>
Führer der Massen und dem siegreichen General der Revolutionsarmee, vermocht!<lb/>
Aber die dargebotnen Hände wurden zurückgewiesen; Madame Roland, die Gattin<lb/>
des Ministers, die Egeria der Gironde, die jede Parole ausgab und den Rednern<lb/>
ihre Themen stellte, wollte kein Bündnis mit Männern, die ihr persönlich nn-<lb/>
shmpathisch waren. Und so ging das Schicksal seinen Weg. Hätte Danton nicht<lb/>
ein pockennarbiges Antlitz, hätte Dumouriez weniger grobe Züge gehabt, wer weiß,<lb/>
ob die Geschichte nicht um einen Königsmord ärmer geblieben wäre!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_969"> Immer lauter schallte der Ruf: &#x201E;Capet auf die Guillotine!" Er erfüllte<lb/>
die Straßen von Paris, er fand Widerhall in allen Gauen Frankreichs, er drang<lb/>
bis in die entlegensten Länder der Erde und weckte hier überall das gleiche Ent¬<lb/>
setzen, den gleichen ohnmächtigen Zorn. Wenn Ludwig der Sechzehnte, der als<lb/>
König und Mensch nie größer war als auf diesem letzten und düstersten Abschnitte<lb/>
seines Lebensweges, eines Trostes bedürfte, so mußten ihn die Beweise von Treue<lb/>
und Opfermut aufrichten, die er jetzt von allen Seiten erhielt. Kühne Männer<lb/>
und Frauen veröffentlichten, unbekümmert um den ihnen gewissen baldigen Tod,<lb/>
Rechtfertigungsschriften, in denen sie rückhaltlos die Verdienste des unglücklichen<lb/>
Monarchen um die Wohlfahrt selner Untertanen hervorhoben; Helden wie der greise<lb/>
Malesherbes, der unermüdliche Tronchet und der junge feurige Seze erboten sich<lb/>
freiwillig z» seiner Verteidigung, die ihnen nach menschlicher Voraussicht nichts<lb/>
andres einbringen, konnte als den dankbaren Händedruck eines dem Tode Geweihten<lb/>
und den eignen Untergang. Sogar Flüchtlinge stellten sich dem Könige zur Ver¬<lb/>
fügung, darunter Leute, deren Namen Gewicht und Klang hatte, wie der Graf<lb/>
von Narbonne, der Marquis von Lally-Tvllendal und Vertraut von Moleville.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_970" next="#ID_971"> , Auch Marigny richtete, von dem edeln Eifer ergriffen, das Äußerste von dem<lb/>
geheiligten Haupte des Souveräns abzuwenden, einen Brief an Ludwig den Sees-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0245] [Abbildung] 9er Marquis von Marigny In uns R. Haarhaus Line Emigrantengeschichte von (Fortsetzung) 10 le Lage Ludwigs des Sechzehnten hatte sich noch wesentlich ver¬ schlimmert, seit ans den in einem geheimen Wandschranke der Tui- lerien entdeckten Papieren offenbar geworden war, daß der König fort¬ gesetzt Beziehungen zu seinen Anhängern im Auslande unterhalten und Geldsummen zu kontrerevolutionären Zwecken verteilt hatte. Dennoch hätte er vielleicht noch gerettet werden können, wen« das Haar, an dem sein Leben hing, nicht zufälligerweise ein Frauenhaar, und noch dazu vom Scheitel des kapriziösesten Kopfes von ganz Paris, gewesen wäre. Von den beiden Parteien des Konvents, den Jakobinern und den Girondisten, zeigten diese, wohl weniger aus Menschlichkeit als ans politischen Gründen, Neigung, das Leben des Königs zu schonen. Wie aber wollten sie mit ihrer Ansicht gegen Widersacher durchdringen, die die einflußreichsten Männer und die besten Redner zu den ihrige» zählten, und in deren Reihen Leute wie Se. Just und Robespierre faßen? Da geschah das Unerwartete, daß Danton, angeekelt von dem ewigen Blutvergießen, und Dumouriez, der auf der kreisförmige» Bahn seiner politischen Überzeugungen wieder einmal beim monarchischen Prinzip angelangt war, Anschluß an die Gironde suchten. Was hätte diese Partei, verbündet mit dem vergötterten Führer der Massen und dem siegreichen General der Revolutionsarmee, vermocht! Aber die dargebotnen Hände wurden zurückgewiesen; Madame Roland, die Gattin des Ministers, die Egeria der Gironde, die jede Parole ausgab und den Rednern ihre Themen stellte, wollte kein Bündnis mit Männern, die ihr persönlich nn- shmpathisch waren. Und so ging das Schicksal seinen Weg. Hätte Danton nicht ein pockennarbiges Antlitz, hätte Dumouriez weniger grobe Züge gehabt, wer weiß, ob die Geschichte nicht um einen Königsmord ärmer geblieben wäre! Immer lauter schallte der Ruf: „Capet auf die Guillotine!" Er erfüllte die Straßen von Paris, er fand Widerhall in allen Gauen Frankreichs, er drang bis in die entlegensten Länder der Erde und weckte hier überall das gleiche Ent¬ setzen, den gleichen ohnmächtigen Zorn. Wenn Ludwig der Sechzehnte, der als König und Mensch nie größer war als auf diesem letzten und düstersten Abschnitte seines Lebensweges, eines Trostes bedürfte, so mußten ihn die Beweise von Treue und Opfermut aufrichten, die er jetzt von allen Seiten erhielt. Kühne Männer und Frauen veröffentlichten, unbekümmert um den ihnen gewissen baldigen Tod, Rechtfertigungsschriften, in denen sie rückhaltlos die Verdienste des unglücklichen Monarchen um die Wohlfahrt selner Untertanen hervorhoben; Helden wie der greise Malesherbes, der unermüdliche Tronchet und der junge feurige Seze erboten sich freiwillig z» seiner Verteidigung, die ihnen nach menschlicher Voraussicht nichts andres einbringen, konnte als den dankbaren Händedruck eines dem Tode Geweihten und den eignen Untergang. Sogar Flüchtlinge stellten sich dem Könige zur Ver¬ fügung, darunter Leute, deren Namen Gewicht und Klang hatte, wie der Graf von Narbonne, der Marquis von Lally-Tvllendal und Vertraut von Moleville. , Auch Marigny richtete, von dem edeln Eifer ergriffen, das Äußerste von dem geheiligten Haupte des Souveräns abzuwenden, einen Brief an Ludwig den Sees-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/245
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/245>, abgerufen am 31.08.2024.