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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ich hoffe das mich, wagte Marigny einzuwenden.

Sie hoffen? Herr! Wenn ich sage: ich fürchte, so habe ich meine guten
Gründe. Verlangen Sie denn, daß Ihre Demoiselle Tochter ewig leben soll?

Das gerade nicht, gab Marigny lächelnd zurück, aber ich wäre schon zufrieden,
wenn sie wenigstens wieder gesund würde --

Süperb! Gesund würdeI Bei einem solchen Fieber! Sie verlangen in der
Tat viel, mein lieber Herr Marquis. Da kann ichs freilich Ihren Pariser Demo¬
kraten kaum verdenken, wenn sie rin Leuten Ihres Schlags kurzen Prozeß machen.
Wieder gesund werden! Wirklich exzellent!

Man trat in das Krankenzimmer, und der Geheimderat untersuchte Marguerite
mit einer Sorgfalt, die in der Tat Anerkennung verdiente. Aber je länger er
klopfte, horchte und fühlte, desto mehr verfinsterten sich seine Züge. Madame Hnß-
lacher, die während der Untersuchung kein Auge von ihm gewandt hatte, verließ
unter einem ziemlich nichtigen Vorwande das Gemach.

Hier ist irgend etwas nicht in Ordnung, sagte der Leibmedikus nach längerm
stummem Kopfschütteln. Die Krankheit nimmt keinen normalen Verlauf. Die Tem¬
peratur ist gesunken. Der Puls ist weniger intermittierend. Ich glaube sogar eine
Zunahme der Kräfte konstatieren zu müssen. Wenn hier nur kein schwerer Diät¬
fehler begangen worden ist!

Und als er sich dann nach einer Weile von Marigny verabschiedete, sagte er,
als müsse er den Vater über die augenscheinlichen Anzeichen der beginnenden Ge¬
nesung trösten: Es ist nur das letzte Aufflackern eines verlöschenden Lttmpchens.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Makedonien ist jetzt in aller Munde. Freilich würden König Philipp und
Alexander der Große zwar Gebirge und Flüsse des schönen Landes wiedererkennen,
awer im Volke von der Art der alten Makedonier nichts mehr wiederfinden und
über die heutige weite Ausdehnung des Namens vielleicht erstaunen. Denn die
Grenzen der drei türkischen Statthalterschaften (Wilajets) Saloniki, Monastir und
Kvssowo, die man jetzt oft unter dem antiken Namen zusammenfaßt, umschließen
einen wesentlich größern Raum als das alte Königreich, und die Bevölkerung ist
aus Serben, Bulgaren, Albanesen, Rumänen, Griechen und Türken so bunt gemischt,
wie kaum in einer andern türkischen Provinz. Augenblicklich schwebt nun auch über
diesem Gebiete die Frage, ob es nicht auch den Weg fast aller andern Provinzen
der europäischen Türkei gehen soll, der Verwandlung in einen ganz oder halb un¬
abhängigen christlichen Staat, mindestens in eine autonome Provinz. Denn diesem
Schicksal einer allmählichen Auflösung ist das osmanische Reich in Europa schon seit
dem Ende des siebzehnten Jahrhunderts unzweifelhaft verfallen. Ungarn, Sieben¬
bürgen, Kroatien, Slawonien, Serbien, Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Bosnien,
Kreta haben sich ans diese Weise abgelöst, allerdings niemals ganz aus eigner
Kraft, sondern immer unterstützt oder auch geradezu erobert von den interessierten
Großmächten. Heute ist die unmittelbare Herrschaft des Sultans in Europa auf
einen nicht so sehr breiten Ländergürtel vom Adriatischen bis zum Schwarzen
Meere beschränkt, auf Albanien, Makedonien und Thrakien, und man kann erwarten,
daß das zwanzigste Jahrhundert das Werk des neunzehnten fortsetzen wird.

Eine solche Rückbildung der osmanischen Machtentwicklung bedeutet allerdings
"och keineswegs das Ende des Reichs. Es ist sehr wohl denkbar, daß es sich in


Grenzboten II 1903 L8
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ich hoffe das mich, wagte Marigny einzuwenden.

Sie hoffen? Herr! Wenn ich sage: ich fürchte, so habe ich meine guten
Gründe. Verlangen Sie denn, daß Ihre Demoiselle Tochter ewig leben soll?

Das gerade nicht, gab Marigny lächelnd zurück, aber ich wäre schon zufrieden,
wenn sie wenigstens wieder gesund würde —

Süperb! Gesund würdeI Bei einem solchen Fieber! Sie verlangen in der
Tat viel, mein lieber Herr Marquis. Da kann ichs freilich Ihren Pariser Demo¬
kraten kaum verdenken, wenn sie rin Leuten Ihres Schlags kurzen Prozeß machen.
Wieder gesund werden! Wirklich exzellent!

Man trat in das Krankenzimmer, und der Geheimderat untersuchte Marguerite
mit einer Sorgfalt, die in der Tat Anerkennung verdiente. Aber je länger er
klopfte, horchte und fühlte, desto mehr verfinsterten sich seine Züge. Madame Hnß-
lacher, die während der Untersuchung kein Auge von ihm gewandt hatte, verließ
unter einem ziemlich nichtigen Vorwande das Gemach.

Hier ist irgend etwas nicht in Ordnung, sagte der Leibmedikus nach längerm
stummem Kopfschütteln. Die Krankheit nimmt keinen normalen Verlauf. Die Tem¬
peratur ist gesunken. Der Puls ist weniger intermittierend. Ich glaube sogar eine
Zunahme der Kräfte konstatieren zu müssen. Wenn hier nur kein schwerer Diät¬
fehler begangen worden ist!

Und als er sich dann nach einer Weile von Marigny verabschiedete, sagte er,
als müsse er den Vater über die augenscheinlichen Anzeichen der beginnenden Ge¬
nesung trösten: Es ist nur das letzte Aufflackern eines verlöschenden Lttmpchens.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Makedonien ist jetzt in aller Munde. Freilich würden König Philipp und
Alexander der Große zwar Gebirge und Flüsse des schönen Landes wiedererkennen,
awer im Volke von der Art der alten Makedonier nichts mehr wiederfinden und
über die heutige weite Ausdehnung des Namens vielleicht erstaunen. Denn die
Grenzen der drei türkischen Statthalterschaften (Wilajets) Saloniki, Monastir und
Kvssowo, die man jetzt oft unter dem antiken Namen zusammenfaßt, umschließen
einen wesentlich größern Raum als das alte Königreich, und die Bevölkerung ist
aus Serben, Bulgaren, Albanesen, Rumänen, Griechen und Türken so bunt gemischt,
wie kaum in einer andern türkischen Provinz. Augenblicklich schwebt nun auch über
diesem Gebiete die Frage, ob es nicht auch den Weg fast aller andern Provinzen
der europäischen Türkei gehen soll, der Verwandlung in einen ganz oder halb un¬
abhängigen christlichen Staat, mindestens in eine autonome Provinz. Denn diesem
Schicksal einer allmählichen Auflösung ist das osmanische Reich in Europa schon seit
dem Ende des siebzehnten Jahrhunderts unzweifelhaft verfallen. Ungarn, Sieben¬
bürgen, Kroatien, Slawonien, Serbien, Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Bosnien,
Kreta haben sich ans diese Weise abgelöst, allerdings niemals ganz aus eigner
Kraft, sondern immer unterstützt oder auch geradezu erobert von den interessierten
Großmächten. Heute ist die unmittelbare Herrschaft des Sultans in Europa auf
einen nicht so sehr breiten Ländergürtel vom Adriatischen bis zum Schwarzen
Meere beschränkt, auf Albanien, Makedonien und Thrakien, und man kann erwarten,
daß das zwanzigste Jahrhundert das Werk des neunzehnten fortsetzen wird.

Eine solche Rückbildung der osmanischen Machtentwicklung bedeutet allerdings
«och keineswegs das Ende des Reichs. Es ist sehr wohl denkbar, daß es sich in


Grenzboten II 1903 L8
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[0685] Maßgebliches und Unmaßgebliches Ich hoffe das mich, wagte Marigny einzuwenden. Sie hoffen? Herr! Wenn ich sage: ich fürchte, so habe ich meine guten Gründe. Verlangen Sie denn, daß Ihre Demoiselle Tochter ewig leben soll? Das gerade nicht, gab Marigny lächelnd zurück, aber ich wäre schon zufrieden, wenn sie wenigstens wieder gesund würde — Süperb! Gesund würdeI Bei einem solchen Fieber! Sie verlangen in der Tat viel, mein lieber Herr Marquis. Da kann ichs freilich Ihren Pariser Demo¬ kraten kaum verdenken, wenn sie rin Leuten Ihres Schlags kurzen Prozeß machen. Wieder gesund werden! Wirklich exzellent! Man trat in das Krankenzimmer, und der Geheimderat untersuchte Marguerite mit einer Sorgfalt, die in der Tat Anerkennung verdiente. Aber je länger er klopfte, horchte und fühlte, desto mehr verfinsterten sich seine Züge. Madame Hnß- lacher, die während der Untersuchung kein Auge von ihm gewandt hatte, verließ unter einem ziemlich nichtigen Vorwande das Gemach. Hier ist irgend etwas nicht in Ordnung, sagte der Leibmedikus nach längerm stummem Kopfschütteln. Die Krankheit nimmt keinen normalen Verlauf. Die Tem¬ peratur ist gesunken. Der Puls ist weniger intermittierend. Ich glaube sogar eine Zunahme der Kräfte konstatieren zu müssen. Wenn hier nur kein schwerer Diät¬ fehler begangen worden ist! Und als er sich dann nach einer Weile von Marigny verabschiedete, sagte er, als müsse er den Vater über die augenscheinlichen Anzeichen der beginnenden Ge¬ nesung trösten: Es ist nur das letzte Aufflackern eines verlöschenden Lttmpchens. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Makedonien ist jetzt in aller Munde. Freilich würden König Philipp und Alexander der Große zwar Gebirge und Flüsse des schönen Landes wiedererkennen, awer im Volke von der Art der alten Makedonier nichts mehr wiederfinden und über die heutige weite Ausdehnung des Namens vielleicht erstaunen. Denn die Grenzen der drei türkischen Statthalterschaften (Wilajets) Saloniki, Monastir und Kvssowo, die man jetzt oft unter dem antiken Namen zusammenfaßt, umschließen einen wesentlich größern Raum als das alte Königreich, und die Bevölkerung ist aus Serben, Bulgaren, Albanesen, Rumänen, Griechen und Türken so bunt gemischt, wie kaum in einer andern türkischen Provinz. Augenblicklich schwebt nun auch über diesem Gebiete die Frage, ob es nicht auch den Weg fast aller andern Provinzen der europäischen Türkei gehen soll, der Verwandlung in einen ganz oder halb un¬ abhängigen christlichen Staat, mindestens in eine autonome Provinz. Denn diesem Schicksal einer allmählichen Auflösung ist das osmanische Reich in Europa schon seit dem Ende des siebzehnten Jahrhunderts unzweifelhaft verfallen. Ungarn, Sieben¬ bürgen, Kroatien, Slawonien, Serbien, Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Bosnien, Kreta haben sich ans diese Weise abgelöst, allerdings niemals ganz aus eigner Kraft, sondern immer unterstützt oder auch geradezu erobert von den interessierten Großmächten. Heute ist die unmittelbare Herrschaft des Sultans in Europa auf einen nicht so sehr breiten Ländergürtel vom Adriatischen bis zum Schwarzen Meere beschränkt, auf Albanien, Makedonien und Thrakien, und man kann erwarten, daß das zwanzigste Jahrhundert das Werk des neunzehnten fortsetzen wird. Eine solche Rückbildung der osmanischen Machtentwicklung bedeutet allerdings «och keineswegs das Ende des Reichs. Es ist sehr wohl denkbar, daß es sich in Grenzboten II 1903 L8

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/685>, abgerufen am 03.07.2024.