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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer i

Märchens, doch ist hier in einer romanhaften Erzählung eine Bärin im Besitze des
Wunderkrauts. Der Dichter Theodorus Prodromus, der in Konstanttnupel zur
Zeit der Kaiser Johannes und Manuel Komneuos zwischen 1118 und 1180 lebte,
verfaßte einen Roman Rhodanthe und Dosikles, worin er folgendes erzählt: Als
Dosikles und sein Genosse Kratander einst in Cypern auf der Jagd sind, gibt
Myrilla, die Schwester des .Kratander, die den Dosikles liebt, ihrer Nebenbuhlerin
Rhodanthe einen Trank, der sie in einen todähnlichen Starrkrampf versetzt. Dosikles
sieht auf der Jagd, wie eine Bärin ein erstarrtes Glied durch Auflegen eines
Krauts heilt, nimmt das Kraut an sich und macht damit die Rhodanthe wieder
gesund.

Wir haben in diesen Märchen verschiedner Völker gleiche oder ähnliche An¬
schauungen jahrtausendelang verfolgen können und stehn vor der Frage, wie man
solche merkwürdigen Erscheinungen erklären kann. Daß die Völker, die miteinander
in Berührung kamen, einzelne Züge der Märchen von den Nachbarn übernommen
und dann mit den eignen Gebilden verschmolzen haben, ist klar. Aber wo man
die Grenze des eignen und des fremden Besitzes suchen muß, bleibt uns meist ver¬
borgen. Deshalb lassen wir uns auch bei dem geheimnisvollen Schlangenkrauts
mit der oft erprobten Wahrnehmung genügen, daß dieselbe Beschaffenheit der Natur
und des menschlichen Geistes zuweilen ähnliche Gebilde hervorbringt.


A. OHIert


Heuer!
Erinnerung aus dem russischen polizeileben
Alexander Andreas von(Fortsetzung)

es aß an diesem Tage nicht zu Mittag und besuchte die Ssawiuskis
die ganze Woche nicht. Ich konnte nicht mit mir einig werden.
Einerseits lockten mich, abgesehen von der Schönheit, die Einfachheit
und Natürlichkeit Mahadas die Geradheit ihres Wesens, die Kind¬
lichkeit gepart mit Überlegung und gesundem, praktischem Verstand.
Andrerseits summten mir die Worte des verhaßten Guido in den Ohren
und weckten Zweifel an der Wahrheit alles dessen, gaben ans Augenblicke dem
Verdacht Raum, daß alles das nnr gemacht, nur Maske und Hinterlist sei. Ich
verlor den Appetit. Ich schlief schlecht. Burin, der mir auf der Straße begegnete,
sah mich besorgt an und erkundigte sich dringend nach meiner Gesundheit.

Alexander, sagte er vorwurfsvoll, fern sei es von mir, Ihren Diensteifer tadeln
zu wollen. Mühen und Planken ist das Los des Menschen, der nicht unnütz auf
der Welt leben will. Sie wissen, ich habe auch nach Kräften gearbeitet und tue
es noch. Aber zu viel ist ungesund. Seine Ruhe muß der Mensch haben. Um
dienen zu können, muß man leben. Gönnen Sie sich Erholung. Hole der Teufel
den Dienst, wenn Sie dabei so herunterkommen!

Das Zusammentreffen mit ihm kam mir vor wie ein Fingerzeig zur rechten
Zeit. Warum hatte ich nicht früher an ihn gedacht! Da war endlich ein kluger
und guter Mensch, der zudem der nächste Nachbar Mahadas gewesen war. Seinem
alles beobachtenden Scharfblick und Künstlerintercsse konnte eine Persönlichkeit wie
Mahada nicht gleichgiltig geblieben sein. Er mußte von ihr wissen und sich über
sie ein richtiges Urteil gebildet haben. Ich begleitete ihn nach Hanse.

Ich sprach mit ihm von den Leuten im Stadtteile, kam auf die Bewohner
der Steinstrnße, aus Abramow, die Schtschepin, den Richter und seine Agafja. Er


Feuer i

Märchens, doch ist hier in einer romanhaften Erzählung eine Bärin im Besitze des
Wunderkrauts. Der Dichter Theodorus Prodromus, der in Konstanttnupel zur
Zeit der Kaiser Johannes und Manuel Komneuos zwischen 1118 und 1180 lebte,
verfaßte einen Roman Rhodanthe und Dosikles, worin er folgendes erzählt: Als
Dosikles und sein Genosse Kratander einst in Cypern auf der Jagd sind, gibt
Myrilla, die Schwester des .Kratander, die den Dosikles liebt, ihrer Nebenbuhlerin
Rhodanthe einen Trank, der sie in einen todähnlichen Starrkrampf versetzt. Dosikles
sieht auf der Jagd, wie eine Bärin ein erstarrtes Glied durch Auflegen eines
Krauts heilt, nimmt das Kraut an sich und macht damit die Rhodanthe wieder
gesund.

Wir haben in diesen Märchen verschiedner Völker gleiche oder ähnliche An¬
schauungen jahrtausendelang verfolgen können und stehn vor der Frage, wie man
solche merkwürdigen Erscheinungen erklären kann. Daß die Völker, die miteinander
in Berührung kamen, einzelne Züge der Märchen von den Nachbarn übernommen
und dann mit den eignen Gebilden verschmolzen haben, ist klar. Aber wo man
die Grenze des eignen und des fremden Besitzes suchen muß, bleibt uns meist ver¬
borgen. Deshalb lassen wir uns auch bei dem geheimnisvollen Schlangenkrauts
mit der oft erprobten Wahrnehmung genügen, daß dieselbe Beschaffenheit der Natur
und des menschlichen Geistes zuweilen ähnliche Gebilde hervorbringt.


A. OHIert


Heuer!
Erinnerung aus dem russischen polizeileben
Alexander Andreas von(Fortsetzung)

es aß an diesem Tage nicht zu Mittag und besuchte die Ssawiuskis
die ganze Woche nicht. Ich konnte nicht mit mir einig werden.
Einerseits lockten mich, abgesehen von der Schönheit, die Einfachheit
und Natürlichkeit Mahadas die Geradheit ihres Wesens, die Kind¬
lichkeit gepart mit Überlegung und gesundem, praktischem Verstand.
Andrerseits summten mir die Worte des verhaßten Guido in den Ohren
und weckten Zweifel an der Wahrheit alles dessen, gaben ans Augenblicke dem
Verdacht Raum, daß alles das nnr gemacht, nur Maske und Hinterlist sei. Ich
verlor den Appetit. Ich schlief schlecht. Burin, der mir auf der Straße begegnete,
sah mich besorgt an und erkundigte sich dringend nach meiner Gesundheit.

Alexander, sagte er vorwurfsvoll, fern sei es von mir, Ihren Diensteifer tadeln
zu wollen. Mühen und Planken ist das Los des Menschen, der nicht unnütz auf
der Welt leben will. Sie wissen, ich habe auch nach Kräften gearbeitet und tue
es noch. Aber zu viel ist ungesund. Seine Ruhe muß der Mensch haben. Um
dienen zu können, muß man leben. Gönnen Sie sich Erholung. Hole der Teufel
den Dienst, wenn Sie dabei so herunterkommen!

Das Zusammentreffen mit ihm kam mir vor wie ein Fingerzeig zur rechten
Zeit. Warum hatte ich nicht früher an ihn gedacht! Da war endlich ein kluger
und guter Mensch, der zudem der nächste Nachbar Mahadas gewesen war. Seinem
alles beobachtenden Scharfblick und Künstlerintercsse konnte eine Persönlichkeit wie
Mahada nicht gleichgiltig geblieben sein. Er mußte von ihr wissen und sich über
sie ein richtiges Urteil gebildet haben. Ich begleitete ihn nach Hanse.

Ich sprach mit ihm von den Leuten im Stadtteile, kam auf die Bewohner
der Steinstrnße, aus Abramow, die Schtschepin, den Richter und seine Agafja. Er


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[0108] Feuer i Märchens, doch ist hier in einer romanhaften Erzählung eine Bärin im Besitze des Wunderkrauts. Der Dichter Theodorus Prodromus, der in Konstanttnupel zur Zeit der Kaiser Johannes und Manuel Komneuos zwischen 1118 und 1180 lebte, verfaßte einen Roman Rhodanthe und Dosikles, worin er folgendes erzählt: Als Dosikles und sein Genosse Kratander einst in Cypern auf der Jagd sind, gibt Myrilla, die Schwester des .Kratander, die den Dosikles liebt, ihrer Nebenbuhlerin Rhodanthe einen Trank, der sie in einen todähnlichen Starrkrampf versetzt. Dosikles sieht auf der Jagd, wie eine Bärin ein erstarrtes Glied durch Auflegen eines Krauts heilt, nimmt das Kraut an sich und macht damit die Rhodanthe wieder gesund. Wir haben in diesen Märchen verschiedner Völker gleiche oder ähnliche An¬ schauungen jahrtausendelang verfolgen können und stehn vor der Frage, wie man solche merkwürdigen Erscheinungen erklären kann. Daß die Völker, die miteinander in Berührung kamen, einzelne Züge der Märchen von den Nachbarn übernommen und dann mit den eignen Gebilden verschmolzen haben, ist klar. Aber wo man die Grenze des eignen und des fremden Besitzes suchen muß, bleibt uns meist ver¬ borgen. Deshalb lassen wir uns auch bei dem geheimnisvollen Schlangenkrauts mit der oft erprobten Wahrnehmung genügen, daß dieselbe Beschaffenheit der Natur und des menschlichen Geistes zuweilen ähnliche Gebilde hervorbringt. A. OHIert Heuer! Erinnerung aus dem russischen polizeileben Alexander Andreas von(Fortsetzung) es aß an diesem Tage nicht zu Mittag und besuchte die Ssawiuskis die ganze Woche nicht. Ich konnte nicht mit mir einig werden. Einerseits lockten mich, abgesehen von der Schönheit, die Einfachheit und Natürlichkeit Mahadas die Geradheit ihres Wesens, die Kind¬ lichkeit gepart mit Überlegung und gesundem, praktischem Verstand. Andrerseits summten mir die Worte des verhaßten Guido in den Ohren und weckten Zweifel an der Wahrheit alles dessen, gaben ans Augenblicke dem Verdacht Raum, daß alles das nnr gemacht, nur Maske und Hinterlist sei. Ich verlor den Appetit. Ich schlief schlecht. Burin, der mir auf der Straße begegnete, sah mich besorgt an und erkundigte sich dringend nach meiner Gesundheit. Alexander, sagte er vorwurfsvoll, fern sei es von mir, Ihren Diensteifer tadeln zu wollen. Mühen und Planken ist das Los des Menschen, der nicht unnütz auf der Welt leben will. Sie wissen, ich habe auch nach Kräften gearbeitet und tue es noch. Aber zu viel ist ungesund. Seine Ruhe muß der Mensch haben. Um dienen zu können, muß man leben. Gönnen Sie sich Erholung. Hole der Teufel den Dienst, wenn Sie dabei so herunterkommen! Das Zusammentreffen mit ihm kam mir vor wie ein Fingerzeig zur rechten Zeit. Warum hatte ich nicht früher an ihn gedacht! Da war endlich ein kluger und guter Mensch, der zudem der nächste Nachbar Mahadas gewesen war. Seinem alles beobachtenden Scharfblick und Künstlerintercsse konnte eine Persönlichkeit wie Mahada nicht gleichgiltig geblieben sein. Er mußte von ihr wissen und sich über sie ein richtiges Urteil gebildet haben. Ich begleitete ihn nach Hanse. Ich sprach mit ihm von den Leuten im Stadtteile, kam auf die Bewohner der Steinstrnße, aus Abramow, die Schtschepin, den Richter und seine Agafja. Er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/108>, abgerufen am 24.08.2024.