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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die M0um1v.6N.t3, (Z-6rin3.ri.la6 riistoriea,
ihre bisherige Leitung und Leistung
Wilhelm G und lach von

lährcud sonst die Pflege der Wissenschaft und der Kunst verfassungs¬
mäßig den Einzelstaaten vorbehalten ist, hat das Reich unmittelbar
nach seinem Entstehn zwei Ausnahmen von dieser Regel gemacht: es
hat dem Germanischen Nntionalmnseum und den Nomunizr>t>->, vor-
miZ-uno InstariW seine durchgreifende und nachhaltige Fürsorge zu-
^ gewandt.

Das Gernianische Nationalmuseum ist im vergangnen Sonnner bei seinem
funfzigjährigen Jubiläum vou allen deutsche" Zeitungen und Zeitschriften gewürdigt
worden; auf die NonumLuta die allgemeine Aufmerksamkeit zu lenken, dazu bietet
der Umstand Anlaß, daß sie vor einigen Monaten durch den Tod Ernst Dümmlers
ihren bisherigen Oberleiter verloren haben, der in kurzem erhebt werden soll.

Die Nouumsnts, (Zssrm^mia.s bistorioa, die kritisch gesichtete Sammlung aller
für die deutsche Geschichte von 500 bis 1500 wichtigen Aufzeichnungen, sind ent¬
standen, als die Begeisterung, die die Befreiungskriege geweckt hatten, noch in den
Gemütern des deutschen Volks nachzitterte. "Um den Geschmack um deutscher Ge¬
schichte zu beleben, ihr gründliches Studium zu erleichtern und hiermit zur Er¬
haltung der Liebe zum gemeinsamen Vaterlande und dem Gedächtnis unsrer großen
Vorfahren beizutragen," hat der Freiherr vom Stein, Preußens politischer Refor¬
mator, das Werk ins Leben gerufen und die Ausführung zunächst der Gesellschaft
für ältere deutsche Geschichtskunde überlassen, die im Jahre 1819 zusammentrat.
Anfangs auf private Beiträge und gelegentliche Zuwendungen deutscher Fürsten
und Regierungen gestellt, erhielten die Nonurnollta, etwa um die Mitte der dreißiger
Jahre in den regelmäßigen Zuschüssen der deutschen Staaten die Grundlage, die
eine gedeihliche Weiterführung der Arbeiten sicherte. Diese Arbeiten nahmen aber
mit der Zeit eine solche Ausdehnung an, daß ein einzelner Mann, der von An¬
beginn zur Leitung berufne Georg Heinrich Pertz, seiner Aufgabe nicht mehr ge¬
wachsen war, daß die Bestellung selbständiger Leiter für die einzelnen Abteilungen
des Werks (^ne-torss ÄuticMssimi, Lci'ixiorss, I^vAE8, Diplom-M, lZpistolao, ^.nii-
sjuitatos) im Jahre 1875 notwendig wurde; seitdem ist die oberste Leitungsinstnnz
eine Zentraldirektion, in der mindestens nenn Mitglieder sitzen, und zwar je zwei
Abgeordnete der Akademien der Wissenschaften zu Berlin, München und Wien -- denn
auch Österreich leistet noch von den Zeiten des alten Bundestages her einen Bei¬
trag zu den Herstellungskosten --, die Abteilungsleiter, die mit den Abgeordneten
der Akademien identisch sein können, und einige andre dnrch Kooptation berufne
Gelehrte.

Es war ein besondres Glück, daß in Georg Waitz der rechte Mann vorhanden
war, die Nouumsuta in die neue Organisation hinüberzuleiten; denn Waitz war
von Anfang seiner wissenschaftlichen Tätigkeit an mit den Monumenten verbunden
und immer mit ihnen in Fühlung geblieben; und es war durchaus verständig, ihm
den Vorsitz der Zentraldirektion als ein eignes hochdotiertes Amt zu übertragen,
weil eben die Durchführung der neuen Organisation die volle Kraft eines ganzen
Mannes erheischte. Aber ob der Vorsitz als besondres Amt beizubehalten sei, das




Die M0um1v.6N.t3, (Z-6rin3.ri.la6 riistoriea,
ihre bisherige Leitung und Leistung
Wilhelm G und lach von

lährcud sonst die Pflege der Wissenschaft und der Kunst verfassungs¬
mäßig den Einzelstaaten vorbehalten ist, hat das Reich unmittelbar
nach seinem Entstehn zwei Ausnahmen von dieser Regel gemacht: es
hat dem Germanischen Nntionalmnseum und den Nomunizr>t>->, vor-
miZ-uno InstariW seine durchgreifende und nachhaltige Fürsorge zu-
^ gewandt.

Das Gernianische Nationalmuseum ist im vergangnen Sonnner bei seinem
funfzigjährigen Jubiläum vou allen deutsche» Zeitungen und Zeitschriften gewürdigt
worden; auf die NonumLuta die allgemeine Aufmerksamkeit zu lenken, dazu bietet
der Umstand Anlaß, daß sie vor einigen Monaten durch den Tod Ernst Dümmlers
ihren bisherigen Oberleiter verloren haben, der in kurzem erhebt werden soll.

Die Nouumsnts, (Zssrm^mia.s bistorioa, die kritisch gesichtete Sammlung aller
für die deutsche Geschichte von 500 bis 1500 wichtigen Aufzeichnungen, sind ent¬
standen, als die Begeisterung, die die Befreiungskriege geweckt hatten, noch in den
Gemütern des deutschen Volks nachzitterte. „Um den Geschmack um deutscher Ge¬
schichte zu beleben, ihr gründliches Studium zu erleichtern und hiermit zur Er¬
haltung der Liebe zum gemeinsamen Vaterlande und dem Gedächtnis unsrer großen
Vorfahren beizutragen," hat der Freiherr vom Stein, Preußens politischer Refor¬
mator, das Werk ins Leben gerufen und die Ausführung zunächst der Gesellschaft
für ältere deutsche Geschichtskunde überlassen, die im Jahre 1819 zusammentrat.
Anfangs auf private Beiträge und gelegentliche Zuwendungen deutscher Fürsten
und Regierungen gestellt, erhielten die Nonurnollta, etwa um die Mitte der dreißiger
Jahre in den regelmäßigen Zuschüssen der deutschen Staaten die Grundlage, die
eine gedeihliche Weiterführung der Arbeiten sicherte. Diese Arbeiten nahmen aber
mit der Zeit eine solche Ausdehnung an, daß ein einzelner Mann, der von An¬
beginn zur Leitung berufne Georg Heinrich Pertz, seiner Aufgabe nicht mehr ge¬
wachsen war, daß die Bestellung selbständiger Leiter für die einzelnen Abteilungen
des Werks (^ne-torss ÄuticMssimi, Lci'ixiorss, I^vAE8, Diplom-M, lZpistolao, ^.nii-
sjuitatos) im Jahre 1875 notwendig wurde; seitdem ist die oberste Leitungsinstnnz
eine Zentraldirektion, in der mindestens nenn Mitglieder sitzen, und zwar je zwei
Abgeordnete der Akademien der Wissenschaften zu Berlin, München und Wien — denn
auch Österreich leistet noch von den Zeiten des alten Bundestages her einen Bei¬
trag zu den Herstellungskosten —, die Abteilungsleiter, die mit den Abgeordneten
der Akademien identisch sein können, und einige andre dnrch Kooptation berufne
Gelehrte.

Es war ein besondres Glück, daß in Georg Waitz der rechte Mann vorhanden
war, die Nouumsuta in die neue Organisation hinüberzuleiten; denn Waitz war
von Anfang seiner wissenschaftlichen Tätigkeit an mit den Monumenten verbunden
und immer mit ihnen in Fühlung geblieben; und es war durchaus verständig, ihm
den Vorsitz der Zentraldirektion als ein eignes hochdotiertes Amt zu übertragen,
weil eben die Durchführung der neuen Organisation die volle Kraft eines ganzen
Mannes erheischte. Aber ob der Vorsitz als besondres Amt beizubehalten sei, das


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[0544] [Abbildung] Die M0um1v.6N.t3, (Z-6rin3.ri.la6 riistoriea, ihre bisherige Leitung und Leistung Wilhelm G und lach von lährcud sonst die Pflege der Wissenschaft und der Kunst verfassungs¬ mäßig den Einzelstaaten vorbehalten ist, hat das Reich unmittelbar nach seinem Entstehn zwei Ausnahmen von dieser Regel gemacht: es hat dem Germanischen Nntionalmnseum und den Nomunizr>t>->, vor- miZ-uno InstariW seine durchgreifende und nachhaltige Fürsorge zu- ^ gewandt. Das Gernianische Nationalmuseum ist im vergangnen Sonnner bei seinem funfzigjährigen Jubiläum vou allen deutsche» Zeitungen und Zeitschriften gewürdigt worden; auf die NonumLuta die allgemeine Aufmerksamkeit zu lenken, dazu bietet der Umstand Anlaß, daß sie vor einigen Monaten durch den Tod Ernst Dümmlers ihren bisherigen Oberleiter verloren haben, der in kurzem erhebt werden soll. Die Nouumsnts, (Zssrm^mia.s bistorioa, die kritisch gesichtete Sammlung aller für die deutsche Geschichte von 500 bis 1500 wichtigen Aufzeichnungen, sind ent¬ standen, als die Begeisterung, die die Befreiungskriege geweckt hatten, noch in den Gemütern des deutschen Volks nachzitterte. „Um den Geschmack um deutscher Ge¬ schichte zu beleben, ihr gründliches Studium zu erleichtern und hiermit zur Er¬ haltung der Liebe zum gemeinsamen Vaterlande und dem Gedächtnis unsrer großen Vorfahren beizutragen," hat der Freiherr vom Stein, Preußens politischer Refor¬ mator, das Werk ins Leben gerufen und die Ausführung zunächst der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde überlassen, die im Jahre 1819 zusammentrat. Anfangs auf private Beiträge und gelegentliche Zuwendungen deutscher Fürsten und Regierungen gestellt, erhielten die Nonurnollta, etwa um die Mitte der dreißiger Jahre in den regelmäßigen Zuschüssen der deutschen Staaten die Grundlage, die eine gedeihliche Weiterführung der Arbeiten sicherte. Diese Arbeiten nahmen aber mit der Zeit eine solche Ausdehnung an, daß ein einzelner Mann, der von An¬ beginn zur Leitung berufne Georg Heinrich Pertz, seiner Aufgabe nicht mehr ge¬ wachsen war, daß die Bestellung selbständiger Leiter für die einzelnen Abteilungen des Werks (^ne-torss ÄuticMssimi, Lci'ixiorss, I^vAE8, Diplom-M, lZpistolao, ^.nii- sjuitatos) im Jahre 1875 notwendig wurde; seitdem ist die oberste Leitungsinstnnz eine Zentraldirektion, in der mindestens nenn Mitglieder sitzen, und zwar je zwei Abgeordnete der Akademien der Wissenschaften zu Berlin, München und Wien — denn auch Österreich leistet noch von den Zeiten des alten Bundestages her einen Bei¬ trag zu den Herstellungskosten —, die Abteilungsleiter, die mit den Abgeordneten der Akademien identisch sein können, und einige andre dnrch Kooptation berufne Gelehrte. Es war ein besondres Glück, daß in Georg Waitz der rechte Mann vorhanden war, die Nouumsuta in die neue Organisation hinüberzuleiten; denn Waitz war von Anfang seiner wissenschaftlichen Tätigkeit an mit den Monumenten verbunden und immer mit ihnen in Fühlung geblieben; und es war durchaus verständig, ihm den Vorsitz der Zentraldirektion als ein eignes hochdotiertes Amt zu übertragen, weil eben die Durchführung der neuen Organisation die volle Kraft eines ganzen Mannes erheischte. Aber ob der Vorsitz als besondres Amt beizubehalten sei, das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/544>, abgerufen am 27.07.2024.