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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Sammlung von Bismarckphotographien. (Berlin, E, S. Mittler u. Sohn, 1900.)
Graf Jork beabsichtigt also keineswegs eine vollständige Ikonographie Bismcircks
zu geben, schließt vielmehr die Gemälde grundsätzlich ans und bietet mir eine Reihe
chronologisch geordneter Photographien, die er selbst noch keineswegs für vollständig
hält. Aber sie beginnt mit einem Bilde ans der Frankfurter Zeit von 1858 oder
1859 und schließt mit einer Aufnahme vom 19. Oktober 1897 aus Friedrichsruh.
Auch eine Anzahl von Gruppenbildern ist darunter. Erläuternde Bemerkungen
über die jeweilige Situation und ein Verzeichnis der Photographien mit dem
Datum sind beigefügt. Eine Illustration andrer Art bietet K. Walther, Bismarck
in der Karikatur, mit erläuterndem Text. Stuttgart, Franckh (v. I.). Vieles ist
darau amüsant, andres, namentlich Wiener Witzbilder, unerlaubt geistlos, manches
geradezu widerwärtig.




Die ergötzlichen Geschichten des Bar-Hebraeus

n der letzten Zeit seines reichen Lebens hat Bar-Hebraeus 727 Ge¬
schichten gesammelt, die der bekannte englische Orientalist Wallis
Bndge znerst 1897 zusammen mit dem syrischen Text veröffentlicht
hat, und die später dann auch unter dem Titel Orient^I Vit K Visüom
or tbs "I^uKkablö Lwriss" eallveteä Ug,i' KreZ-or^ ^vim Lg,r-
Lsdr^vus (London, Luzac Co., 1899) in einer Sonderaufgabe des
englischen Textes allein erschienen sind. Einige der ergötzlichen Geschichten aus
Orientalischen Witz und Weisheit kannte man schon im achtzehnten Jahrhundert;
deren sechzig hat Morales 1886 in der Zeitschrift der Deutschen morgenländischen
Gesellschaft in deutscher Sprache veröffentlicht; aber erst durch Wallis Budges
Übersetzung ins Englische wird die ganze an Weisheit und Frömmigkeit, Witz und
Humor so reiche Snmmluug des Syriers einen weitern Leserkreis erringen. Noeldecke
nennt Bar-Hebraens einen der hervorragendsten Männer seiner Kirche und seiner
Nation, und William Wright beginnt in der Me^elopaLäik Liitannie-r, Artikel
LMg" luiteiaturo, die Biographie des großen Mannes mit den Worten: "Alle
Schriftsteller Syriens sind in den Schatten gestellt durch seine imposante Figur;
er war einer der gelehrtesten und erfahrensten Männer, die Syrien je hervor¬
gebracht hat."

Abul-Faraj Gregorius war der Sohn eines Arztes zu Melitene, Namens
Aaron. Ob Auror Jude war oder schon zum Christentum bekehrt, ist nicht sicher;
jedenfalls war er jüdischer Abkunft, weshalb sein Sohn "der Sohn des Hebracus"
hieß. Bar-Hebraeus war 1226 geboren und lernte von seiner frühesten Jugend
an arabisch und griechisch. Etwas später widmete er sich der Theologie und
Philosophie und betrieb dabei unter den Auspizien seines Vaters und andrer hervor¬
ragender Ärzte praktisch die Medizin. Als um 1243 vor den anrückenden Tataren-
Horden zahlreiche Bewohner von Malatiah (Melitene) nach Aleppo flohen, kam sein
Vater Aaron nur durch einen glücklichen Zufall nicht dazu, sich deu Fliehenden an¬
zuschließen. Er hatte als Arzt einen tatarischen General zu behandeln, der ihn
mitnahm und ihn auch in die Lage setzte, seinen Wohnsitz in Malatiah mit dem
sicherern in Antiochia zu vertauschen. Hier vollendete Bar-Hebraeus seiue Studien
und trat in ein Kloster ein. Dann aber studierte er in Tripolis (natürlich nicht
dem afrikanischen) nnter dem Nestorianer Jakob Medizin und Rhetorik weiter; sein


Sammlung von Bismarckphotographien. (Berlin, E, S. Mittler u. Sohn, 1900.)
Graf Jork beabsichtigt also keineswegs eine vollständige Ikonographie Bismcircks
zu geben, schließt vielmehr die Gemälde grundsätzlich ans und bietet mir eine Reihe
chronologisch geordneter Photographien, die er selbst noch keineswegs für vollständig
hält. Aber sie beginnt mit einem Bilde ans der Frankfurter Zeit von 1858 oder
1859 und schließt mit einer Aufnahme vom 19. Oktober 1897 aus Friedrichsruh.
Auch eine Anzahl von Gruppenbildern ist darunter. Erläuternde Bemerkungen
über die jeweilige Situation und ein Verzeichnis der Photographien mit dem
Datum sind beigefügt. Eine Illustration andrer Art bietet K. Walther, Bismarck
in der Karikatur, mit erläuterndem Text. Stuttgart, Franckh (v. I.). Vieles ist
darau amüsant, andres, namentlich Wiener Witzbilder, unerlaubt geistlos, manches
geradezu widerwärtig.




Die ergötzlichen Geschichten des Bar-Hebraeus

n der letzten Zeit seines reichen Lebens hat Bar-Hebraeus 727 Ge¬
schichten gesammelt, die der bekannte englische Orientalist Wallis
Bndge znerst 1897 zusammen mit dem syrischen Text veröffentlicht
hat, und die später dann auch unter dem Titel Orient^I Vit K Visüom
or tbs „I^uKkablö Lwriss" eallveteä Ug,i' KreZ-or^ ^vim Lg,r-
Lsdr^vus (London, Luzac Co., 1899) in einer Sonderaufgabe des
englischen Textes allein erschienen sind. Einige der ergötzlichen Geschichten aus
Orientalischen Witz und Weisheit kannte man schon im achtzehnten Jahrhundert;
deren sechzig hat Morales 1886 in der Zeitschrift der Deutschen morgenländischen
Gesellschaft in deutscher Sprache veröffentlicht; aber erst durch Wallis Budges
Übersetzung ins Englische wird die ganze an Weisheit und Frömmigkeit, Witz und
Humor so reiche Snmmluug des Syriers einen weitern Leserkreis erringen. Noeldecke
nennt Bar-Hebraens einen der hervorragendsten Männer seiner Kirche und seiner
Nation, und William Wright beginnt in der Me^elopaLäik Liitannie-r, Artikel
LMg« luiteiaturo, die Biographie des großen Mannes mit den Worten: „Alle
Schriftsteller Syriens sind in den Schatten gestellt durch seine imposante Figur;
er war einer der gelehrtesten und erfahrensten Männer, die Syrien je hervor¬
gebracht hat."

Abul-Faraj Gregorius war der Sohn eines Arztes zu Melitene, Namens
Aaron. Ob Auror Jude war oder schon zum Christentum bekehrt, ist nicht sicher;
jedenfalls war er jüdischer Abkunft, weshalb sein Sohn „der Sohn des Hebracus"
hieß. Bar-Hebraeus war 1226 geboren und lernte von seiner frühesten Jugend
an arabisch und griechisch. Etwas später widmete er sich der Theologie und
Philosophie und betrieb dabei unter den Auspizien seines Vaters und andrer hervor¬
ragender Ärzte praktisch die Medizin. Als um 1243 vor den anrückenden Tataren-
Horden zahlreiche Bewohner von Malatiah (Melitene) nach Aleppo flohen, kam sein
Vater Aaron nur durch einen glücklichen Zufall nicht dazu, sich deu Fliehenden an¬
zuschließen. Er hatte als Arzt einen tatarischen General zu behandeln, der ihn
mitnahm und ihn auch in die Lage setzte, seinen Wohnsitz in Malatiah mit dem
sicherern in Antiochia zu vertauschen. Hier vollendete Bar-Hebraeus seiue Studien
und trat in ein Kloster ein. Dann aber studierte er in Tripolis (natürlich nicht
dem afrikanischen) nnter dem Nestorianer Jakob Medizin und Rhetorik weiter; sein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/455>, abgerufen am 13.11.2024.