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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Neue biographische Litteratur

Missouri und Wisconsin als den Ausfluß der mangelhaften Bildung unter¬
geordneter Pfeunigschriftsteller mit Verachtung angesehen hatte und deren Hohl¬
heit dort sogar die einfachen Hinterwaldsleute bald einsahen. Leider ist es
nur eine von den vielen betrübenden Erfahrungen, die jeder machen muß, der
die deutsche Presse von heute mit der vor einem Menschenalter vergleicht. Als
damals Mark Twain seine Satire auf die schwerfälligen deutschen Zeitungen
losließ, konnten wir überlegen darüber lächeln, denn wir wußten, daß sie
tausendmal gründlicher, ehrlicher und anständiger als die amerikanischen waren.
Es hat sich sehr zum Schlimmen verändert. Doch darüber ein andermal.




Neue biographische Litteratur

> le biographische Litteratur zu unsrer neuern deutschen Geschichte nimmt
in der Breite immer mehr zu und steigt zum Glück vielfach auch
wirklich in die Tiefe. Wir weisen hier wenigstens auf einige wich¬
tigere Erscheinungen der allerletzten Zeit hin. Voran stehn an Um¬
fang und wohl auch an innerer Wichtigkeit die Denkwürdigkeiten
ldes Ministerpräsidenten Otto Freiherrn von Manteuffel,
herausgegeben von Heinrich von Poschinger (Berlin, 1901, E. S. Mittler
u. Sohn, 3 Bände), mit denen die historische Wissenschaft sich nur langsam wird aus¬
einandersetzen können. Das Buch ist in der gewöhnlichen, hinlänglich bekannten, äußer¬
lichen Art des Herausgebers hergestellt; es beruht auf der ausgedehnten und sorgfältig
aufbewahrten Korrespondenz Manteuffels mit zahlreichen hochstehenden oder sonst
wichtigen Persönlichkeiten und verbindet die meist vollständig mitgeteilten Stücke,
nach Zeiträumen und Inhalt (Auswärtiges, Inneres) angeordnet, mit einem kurzen
einleitenden oder untereinander verknüpfenden Texte. Ein Versuch zu einer ver¬
arbeitenden Darstellung wird nirgends gemacht, und dort, wo ein zusammen¬
hängender Bericht unvermeidlich ist, nämlich über die Zeit bis zum Eintritt in die
eigentliche politische Laufbahn 1847, also über die Jugend und das Emporkommen
des Mannes (geb. 3. Februar 1805), ist er dürftig und trocken; es wird z. B. nicht
einmal augedeutet, daß für sein Leben der Anfall seiner heimatlichen Landschaft,
der sächsischen Niederlausitz an Preußen 1815, schlechthin entscheidend war, und von
seiner Vorbildung in Schulpforta 1819 bis 1824 erfahren wir so gut wie nichts.
Das Ganze erscheint also nur als eine geordnete Stoffsammlung, und zwar aus¬
schließlich aus dem Mantenffelschen Familienarchiv in Krossen. Der erste Band
umfaßt die Zeit bis 1851, vor allem also die ersten Jahre seiner Ministerschaft
(seit November 1848), der zweite die Jahre 1851 bis 1854, der dritte die Periode
1854 bis 1858, bis zu seinem Rücktritt, und die Jahre des langen Ruhestands
bis zu seinem Tode am 26. November 1882. Gleichwohl verfolgt der Herausgeber
eine bestimmte Absicht. Er hofft durch seine Veröffentlichung zu zeigen, daß der
Mann von Olmütz, der Reaktiousmiuister, bei dessen Sturz in Preußen alles auf¬
atmete, wie von einem Alp befreit, doch viel mehr gewesen sei als das: daß er
nämlich, indem er "den feudalen Schutt" weggeschaufelt und das tief erschütterte
Königtum aufs neue befestigt habe, die Fundamente für einen Neubau befreit und
das Königtum zu der entscheidenden, das Deutsche Reich begründenden Politik uuter
Wilhelm I. erst befähigt habe. Auch wollte er keineswegs im Schlepptau Öster-


Grenzbote" IV 1901 5ö
Neue biographische Litteratur

Missouri und Wisconsin als den Ausfluß der mangelhaften Bildung unter¬
geordneter Pfeunigschriftsteller mit Verachtung angesehen hatte und deren Hohl¬
heit dort sogar die einfachen Hinterwaldsleute bald einsahen. Leider ist es
nur eine von den vielen betrübenden Erfahrungen, die jeder machen muß, der
die deutsche Presse von heute mit der vor einem Menschenalter vergleicht. Als
damals Mark Twain seine Satire auf die schwerfälligen deutschen Zeitungen
losließ, konnten wir überlegen darüber lächeln, denn wir wußten, daß sie
tausendmal gründlicher, ehrlicher und anständiger als die amerikanischen waren.
Es hat sich sehr zum Schlimmen verändert. Doch darüber ein andermal.




Neue biographische Litteratur

> le biographische Litteratur zu unsrer neuern deutschen Geschichte nimmt
in der Breite immer mehr zu und steigt zum Glück vielfach auch
wirklich in die Tiefe. Wir weisen hier wenigstens auf einige wich¬
tigere Erscheinungen der allerletzten Zeit hin. Voran stehn an Um¬
fang und wohl auch an innerer Wichtigkeit die Denkwürdigkeiten
ldes Ministerpräsidenten Otto Freiherrn von Manteuffel,
herausgegeben von Heinrich von Poschinger (Berlin, 1901, E. S. Mittler
u. Sohn, 3 Bände), mit denen die historische Wissenschaft sich nur langsam wird aus¬
einandersetzen können. Das Buch ist in der gewöhnlichen, hinlänglich bekannten, äußer¬
lichen Art des Herausgebers hergestellt; es beruht auf der ausgedehnten und sorgfältig
aufbewahrten Korrespondenz Manteuffels mit zahlreichen hochstehenden oder sonst
wichtigen Persönlichkeiten und verbindet die meist vollständig mitgeteilten Stücke,
nach Zeiträumen und Inhalt (Auswärtiges, Inneres) angeordnet, mit einem kurzen
einleitenden oder untereinander verknüpfenden Texte. Ein Versuch zu einer ver¬
arbeitenden Darstellung wird nirgends gemacht, und dort, wo ein zusammen¬
hängender Bericht unvermeidlich ist, nämlich über die Zeit bis zum Eintritt in die
eigentliche politische Laufbahn 1847, also über die Jugend und das Emporkommen
des Mannes (geb. 3. Februar 1805), ist er dürftig und trocken; es wird z. B. nicht
einmal augedeutet, daß für sein Leben der Anfall seiner heimatlichen Landschaft,
der sächsischen Niederlausitz an Preußen 1815, schlechthin entscheidend war, und von
seiner Vorbildung in Schulpforta 1819 bis 1824 erfahren wir so gut wie nichts.
Das Ganze erscheint also nur als eine geordnete Stoffsammlung, und zwar aus¬
schließlich aus dem Mantenffelschen Familienarchiv in Krossen. Der erste Band
umfaßt die Zeit bis 1851, vor allem also die ersten Jahre seiner Ministerschaft
(seit November 1848), der zweite die Jahre 1851 bis 1854, der dritte die Periode
1854 bis 1858, bis zu seinem Rücktritt, und die Jahre des langen Ruhestands
bis zu seinem Tode am 26. November 1882. Gleichwohl verfolgt der Herausgeber
eine bestimmte Absicht. Er hofft durch seine Veröffentlichung zu zeigen, daß der
Mann von Olmütz, der Reaktiousmiuister, bei dessen Sturz in Preußen alles auf¬
atmete, wie von einem Alp befreit, doch viel mehr gewesen sei als das: daß er
nämlich, indem er „den feudalen Schutt" weggeschaufelt und das tief erschütterte
Königtum aufs neue befestigt habe, die Fundamente für einen Neubau befreit und
das Königtum zu der entscheidenden, das Deutsche Reich begründenden Politik uuter
Wilhelm I. erst befähigt habe. Auch wollte er keineswegs im Schlepptau Öster-


Grenzbote» IV 1901 5ö
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[0449] Neue biographische Litteratur Missouri und Wisconsin als den Ausfluß der mangelhaften Bildung unter¬ geordneter Pfeunigschriftsteller mit Verachtung angesehen hatte und deren Hohl¬ heit dort sogar die einfachen Hinterwaldsleute bald einsahen. Leider ist es nur eine von den vielen betrübenden Erfahrungen, die jeder machen muß, der die deutsche Presse von heute mit der vor einem Menschenalter vergleicht. Als damals Mark Twain seine Satire auf die schwerfälligen deutschen Zeitungen losließ, konnten wir überlegen darüber lächeln, denn wir wußten, daß sie tausendmal gründlicher, ehrlicher und anständiger als die amerikanischen waren. Es hat sich sehr zum Schlimmen verändert. Doch darüber ein andermal. Neue biographische Litteratur > le biographische Litteratur zu unsrer neuern deutschen Geschichte nimmt in der Breite immer mehr zu und steigt zum Glück vielfach auch wirklich in die Tiefe. Wir weisen hier wenigstens auf einige wich¬ tigere Erscheinungen der allerletzten Zeit hin. Voran stehn an Um¬ fang und wohl auch an innerer Wichtigkeit die Denkwürdigkeiten ldes Ministerpräsidenten Otto Freiherrn von Manteuffel, herausgegeben von Heinrich von Poschinger (Berlin, 1901, E. S. Mittler u. Sohn, 3 Bände), mit denen die historische Wissenschaft sich nur langsam wird aus¬ einandersetzen können. Das Buch ist in der gewöhnlichen, hinlänglich bekannten, äußer¬ lichen Art des Herausgebers hergestellt; es beruht auf der ausgedehnten und sorgfältig aufbewahrten Korrespondenz Manteuffels mit zahlreichen hochstehenden oder sonst wichtigen Persönlichkeiten und verbindet die meist vollständig mitgeteilten Stücke, nach Zeiträumen und Inhalt (Auswärtiges, Inneres) angeordnet, mit einem kurzen einleitenden oder untereinander verknüpfenden Texte. Ein Versuch zu einer ver¬ arbeitenden Darstellung wird nirgends gemacht, und dort, wo ein zusammen¬ hängender Bericht unvermeidlich ist, nämlich über die Zeit bis zum Eintritt in die eigentliche politische Laufbahn 1847, also über die Jugend und das Emporkommen des Mannes (geb. 3. Februar 1805), ist er dürftig und trocken; es wird z. B. nicht einmal augedeutet, daß für sein Leben der Anfall seiner heimatlichen Landschaft, der sächsischen Niederlausitz an Preußen 1815, schlechthin entscheidend war, und von seiner Vorbildung in Schulpforta 1819 bis 1824 erfahren wir so gut wie nichts. Das Ganze erscheint also nur als eine geordnete Stoffsammlung, und zwar aus¬ schließlich aus dem Mantenffelschen Familienarchiv in Krossen. Der erste Band umfaßt die Zeit bis 1851, vor allem also die ersten Jahre seiner Ministerschaft (seit November 1848), der zweite die Jahre 1851 bis 1854, der dritte die Periode 1854 bis 1858, bis zu seinem Rücktritt, und die Jahre des langen Ruhestands bis zu seinem Tode am 26. November 1882. Gleichwohl verfolgt der Herausgeber eine bestimmte Absicht. Er hofft durch seine Veröffentlichung zu zeigen, daß der Mann von Olmütz, der Reaktiousmiuister, bei dessen Sturz in Preußen alles auf¬ atmete, wie von einem Alp befreit, doch viel mehr gewesen sei als das: daß er nämlich, indem er „den feudalen Schutt" weggeschaufelt und das tief erschütterte Königtum aufs neue befestigt habe, die Fundamente für einen Neubau befreit und das Königtum zu der entscheidenden, das Deutsche Reich begründenden Politik uuter Wilhelm I. erst befähigt habe. Auch wollte er keineswegs im Schlepptau Öster- Grenzbote» IV 1901 5ö

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/449>, abgerufen am 01.09.2024.