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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

hart, vereinzelt, unheimlich. Der Gnadenschuß. Mit bittrer Ironie sub Eugene
die Rauchwolke aufsteigen und sich zerteile".

Von neuem kommandierte der Oberst: Das Gewehr über! Die Tamboure
schlugen ab. Der mitleidlose Vorbeimarsch begann. Engenes Kompagnie, die die
letzte war, mußte warten: endlich ließ sie Monsieur de Joffroy, dem große
Thränen in den Augen standen, antreten. Eugene folgte wie eine Maschine. Man
kam an den Leichnam heran. Der Geistliche und der Arzt standen daneben. Piron,
das Gesicht gegen den Boden, lag auf der Seite, in einer Lache schwarzen Blutes.
Man marschierte ins Lager zurück. Ein Zentnergewicht log allen auf dem Herzen,
schloß ihnen den Mund.

Eugene hatte immer und immer wieder den haßerfüllten Blick des Erschossenen
vor Auge". Er fühlte sich in seiner Menschenwürde verletzt und empfand vor allem,
was ihn umgab, Verwirrung und Schauder. Seine Leute, deren Mienen er zu
erforschen suchte, schienen dasselbe zu empfinden wie er. Scnrat hatte seinen Stolz
verloren und war klein geworden. Der dicke Neuvh warf verzweifelte Blicke um
sich; Verdette, sonst so freundlich, sub ordentlich grimmig aus; Cassagne sagte es
rund heraus:

Es ist grausam und albern.

Eugene that, als hätte er nichts gehört. Ja, es war grausam! Er wieder¬
holte sich freilich die Worte: "Im Namen des vom Feinde besetzten Vaterlandes..
Auch des gewichtigen Spruchs gedachte er, den Monsieur du Brenil am Hochzeits-
nbend im Gespräch mit dem Vetter Frederic gethan hatte: "Ohne Disziplin keine
Armee!" Und das eine mußte er freilich zugeben: der rechte Zug in der Armee,
das Wohl des Landes ging über alles! Was war das arme einzelne Opfer im
Vergleich mit deu unzähligen Existenzen, die der Tod schon dahiugemäht hatte, und
die er noch hinnahm würde? Bei Coulmiers war sein Nachbar im Glied gefallen,
ohne daß er ihn so mitleidig bedauert hätte, und der war doch ohne Schuld ge¬
wesen. Auch Piron, der arme Teufel, der Trunkenbold war einer höhern Not¬
wendigkeit zum Opfer gefallen. Ein dem Vaterlande dargebrachtes Opfer, dem
Vnterlande, dem es, wenn es siegreich sein sollte, nicht an disziplinierten Truppen
fehlen durfte. . .

Aber mit eincmmnle fühlte er deu haßerfüllten Blick des Toten wieder
auf sich ruhn, dieser Blick eines Wesens in Fleisch und Blut, eines Menschen wie
er. Er fühlte sein Gewissen in den Fluten untergehn. Er empfand nichts andres
mehr als einen unbeschreiblichen Ekel vor dem Kriege, vor diesem blutigen Mahl¬
gang (mvulv WNAl-uno), der jedes Einzelgefühl zermalmt, jedes Mitleid, jede brüder¬
liche Teilnahme erstickt; vor dem Kriege, der brennt, der vergewaltigt, der zerstört,
der mordet; vor dem Kriege, der aus dem Menschen ein wildes Tier macht.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Vom friedfertigen Russen und vom blutdürstigen Deutschen.

Der
russische Soziologe Nvvicvw, Mitglied und ehemaliger Vizepräsident des inter¬
nationalen soziologischen Instituts, hat seit 1882 eine Reihe von Büchern und
Schriften herausgegeben, von denen zehn in französischer, zwei in russischer und
eine in italienischer Sprache erschienen find. Eines der französischen Werke: I>es
KasMaxos as" sooiötSs moäsrnvs, habe ich an einem andern Ort das gescheiteste
und verrückteste aller Bücher genannt. Es sei ein nrgescheiter Gedanke, die Zeit-
verschweudungeu, deren sich die Menschen und Staaten in ihrer Dummheit schuldig


Maßgebliches und Unmaßgebliches

hart, vereinzelt, unheimlich. Der Gnadenschuß. Mit bittrer Ironie sub Eugene
die Rauchwolke aufsteigen und sich zerteile».

Von neuem kommandierte der Oberst: Das Gewehr über! Die Tamboure
schlugen ab. Der mitleidlose Vorbeimarsch begann. Engenes Kompagnie, die die
letzte war, mußte warten: endlich ließ sie Monsieur de Joffroy, dem große
Thränen in den Augen standen, antreten. Eugene folgte wie eine Maschine. Man
kam an den Leichnam heran. Der Geistliche und der Arzt standen daneben. Piron,
das Gesicht gegen den Boden, lag auf der Seite, in einer Lache schwarzen Blutes.
Man marschierte ins Lager zurück. Ein Zentnergewicht log allen auf dem Herzen,
schloß ihnen den Mund.

Eugene hatte immer und immer wieder den haßerfüllten Blick des Erschossenen
vor Auge«. Er fühlte sich in seiner Menschenwürde verletzt und empfand vor allem,
was ihn umgab, Verwirrung und Schauder. Seine Leute, deren Mienen er zu
erforschen suchte, schienen dasselbe zu empfinden wie er. Scnrat hatte seinen Stolz
verloren und war klein geworden. Der dicke Neuvh warf verzweifelte Blicke um
sich; Verdette, sonst so freundlich, sub ordentlich grimmig aus; Cassagne sagte es
rund heraus:

Es ist grausam und albern.

Eugene that, als hätte er nichts gehört. Ja, es war grausam! Er wieder¬
holte sich freilich die Worte: „Im Namen des vom Feinde besetzten Vaterlandes..
Auch des gewichtigen Spruchs gedachte er, den Monsieur du Brenil am Hochzeits-
nbend im Gespräch mit dem Vetter Frederic gethan hatte: „Ohne Disziplin keine
Armee!" Und das eine mußte er freilich zugeben: der rechte Zug in der Armee,
das Wohl des Landes ging über alles! Was war das arme einzelne Opfer im
Vergleich mit deu unzähligen Existenzen, die der Tod schon dahiugemäht hatte, und
die er noch hinnahm würde? Bei Coulmiers war sein Nachbar im Glied gefallen,
ohne daß er ihn so mitleidig bedauert hätte, und der war doch ohne Schuld ge¬
wesen. Auch Piron, der arme Teufel, der Trunkenbold war einer höhern Not¬
wendigkeit zum Opfer gefallen. Ein dem Vaterlande dargebrachtes Opfer, dem
Vnterlande, dem es, wenn es siegreich sein sollte, nicht an disziplinierten Truppen
fehlen durfte. . .

Aber mit eincmmnle fühlte er deu haßerfüllten Blick des Toten wieder
auf sich ruhn, dieser Blick eines Wesens in Fleisch und Blut, eines Menschen wie
er. Er fühlte sein Gewissen in den Fluten untergehn. Er empfand nichts andres
mehr als einen unbeschreiblichen Ekel vor dem Kriege, vor diesem blutigen Mahl¬
gang (mvulv WNAl-uno), der jedes Einzelgefühl zermalmt, jedes Mitleid, jede brüder¬
liche Teilnahme erstickt; vor dem Kriege, der brennt, der vergewaltigt, der zerstört,
der mordet; vor dem Kriege, der aus dem Menschen ein wildes Tier macht.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Vom friedfertigen Russen und vom blutdürstigen Deutschen.

Der
russische Soziologe Nvvicvw, Mitglied und ehemaliger Vizepräsident des inter¬
nationalen soziologischen Instituts, hat seit 1882 eine Reihe von Büchern und
Schriften herausgegeben, von denen zehn in französischer, zwei in russischer und
eine in italienischer Sprache erschienen find. Eines der französischen Werke: I>es
KasMaxos as« sooiötSs moäsrnvs, habe ich an einem andern Ort das gescheiteste
und verrückteste aller Bücher genannt. Es sei ein nrgescheiter Gedanke, die Zeit-
verschweudungeu, deren sich die Menschen und Staaten in ihrer Dummheit schuldig


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[0365] Maßgebliches und Unmaßgebliches hart, vereinzelt, unheimlich. Der Gnadenschuß. Mit bittrer Ironie sub Eugene die Rauchwolke aufsteigen und sich zerteile». Von neuem kommandierte der Oberst: Das Gewehr über! Die Tamboure schlugen ab. Der mitleidlose Vorbeimarsch begann. Engenes Kompagnie, die die letzte war, mußte warten: endlich ließ sie Monsieur de Joffroy, dem große Thränen in den Augen standen, antreten. Eugene folgte wie eine Maschine. Man kam an den Leichnam heran. Der Geistliche und der Arzt standen daneben. Piron, das Gesicht gegen den Boden, lag auf der Seite, in einer Lache schwarzen Blutes. Man marschierte ins Lager zurück. Ein Zentnergewicht log allen auf dem Herzen, schloß ihnen den Mund. Eugene hatte immer und immer wieder den haßerfüllten Blick des Erschossenen vor Auge«. Er fühlte sich in seiner Menschenwürde verletzt und empfand vor allem, was ihn umgab, Verwirrung und Schauder. Seine Leute, deren Mienen er zu erforschen suchte, schienen dasselbe zu empfinden wie er. Scnrat hatte seinen Stolz verloren und war klein geworden. Der dicke Neuvh warf verzweifelte Blicke um sich; Verdette, sonst so freundlich, sub ordentlich grimmig aus; Cassagne sagte es rund heraus: Es ist grausam und albern. Eugene that, als hätte er nichts gehört. Ja, es war grausam! Er wieder¬ holte sich freilich die Worte: „Im Namen des vom Feinde besetzten Vaterlandes.. Auch des gewichtigen Spruchs gedachte er, den Monsieur du Brenil am Hochzeits- nbend im Gespräch mit dem Vetter Frederic gethan hatte: „Ohne Disziplin keine Armee!" Und das eine mußte er freilich zugeben: der rechte Zug in der Armee, das Wohl des Landes ging über alles! Was war das arme einzelne Opfer im Vergleich mit deu unzähligen Existenzen, die der Tod schon dahiugemäht hatte, und die er noch hinnahm würde? Bei Coulmiers war sein Nachbar im Glied gefallen, ohne daß er ihn so mitleidig bedauert hätte, und der war doch ohne Schuld ge¬ wesen. Auch Piron, der arme Teufel, der Trunkenbold war einer höhern Not¬ wendigkeit zum Opfer gefallen. Ein dem Vaterlande dargebrachtes Opfer, dem Vnterlande, dem es, wenn es siegreich sein sollte, nicht an disziplinierten Truppen fehlen durfte. . . Aber mit eincmmnle fühlte er deu haßerfüllten Blick des Toten wieder auf sich ruhn, dieser Blick eines Wesens in Fleisch und Blut, eines Menschen wie er. Er fühlte sein Gewissen in den Fluten untergehn. Er empfand nichts andres mehr als einen unbeschreiblichen Ekel vor dem Kriege, vor diesem blutigen Mahl¬ gang (mvulv WNAl-uno), der jedes Einzelgefühl zermalmt, jedes Mitleid, jede brüder¬ liche Teilnahme erstickt; vor dem Kriege, der brennt, der vergewaltigt, der zerstört, der mordet; vor dem Kriege, der aus dem Menschen ein wildes Tier macht. (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Vom friedfertigen Russen und vom blutdürstigen Deutschen. Der russische Soziologe Nvvicvw, Mitglied und ehemaliger Vizepräsident des inter¬ nationalen soziologischen Instituts, hat seit 1882 eine Reihe von Büchern und Schriften herausgegeben, von denen zehn in französischer, zwei in russischer und eine in italienischer Sprache erschienen find. Eines der französischen Werke: I>es KasMaxos as« sooiötSs moäsrnvs, habe ich an einem andern Ort das gescheiteste und verrückteste aller Bücher genannt. Es sei ein nrgescheiter Gedanke, die Zeit- verschweudungeu, deren sich die Menschen und Staaten in ihrer Dummheit schuldig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/365>, abgerufen am 13.11.2024.