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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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ItiangedUches und Uumangcblicye-

zwischen Frankreich und Deutschland zu verniitteln. Und ich darf wohl behaupten,
daß ich manches Mißverständnis aufgeklärt und manches Schlimme verhindert habe.
Es würde mehr Blut zum Himmel schreien, wenn ich mit meinen Kenntnissen nicht
jederzeit für die Gerechtigkeit eingetreten wäre. Lefebvre, in dem ich einen Gönner,
ja ich darf wohl sagen: einen Freund verehre, ist übrigens kein Unmensch. Er
haßt alles nutzlose Blutvergießen und schätzt die Segnungen der Kultur. Er hat
mir sogar versprochen, meine Ode zu lesen, sobald wir erst wieder Frieden haben
werden.

Pancratius folgte den Worten seines Jugendfreundes nur mit halbem Ohr.
So sehr ihn das Wiedersehen freute, so sehr ernüchterte ihn der Gedanke, daß die
historische Antwort ans die historische Frage nnn eine so einfache und höchst pro¬
saische Erklärung gefunden hatte. Er begnuu ernstlich an seiner großen Mission
zu zweifeln. Ihm war, als habe ihn das Schicksal gründlich zum Narren gehabt.

Der Flachskopf zog sein Messer hervor und trennte die Schnur ub, mit der
das Polster des Sorgenstuhls eingefaßt war.

Und nun, lieber Pancratius, sagte er mit großer Gemütsruhe, hast du wohl
die Freundlichkeit, dich fesseln zu lassen. Dn bist mein Gefangner. Sei vernünftig
und leiste keinen Widerstand. Sieh, Leutnant Saline-Lcunbert hat geschworen, dich
füsilieren zu lassen, falls du dich auch nur im geringsten widersetzen solltest. Und
damit kann dir doch nicht gedient sein. Nehme ich dich gefangen, so kann ich meinen
Einfluß bei Lefebvre zu deinen Gunsten geltend machen. Und dann, Pancratius,
wäre die Sache auch für mich von großem Nutzen. Eine solche That würde Auf¬
sehen erregen. Man würde mich zum Hauptquartier versetzen. Und dann, das
kannst du mir glauben, würde der Krieg bald beendet sei". Ich würde eine friedliche
Auseinandersetzung zwischen Frankreich und den Verbündeten anbahnen.

Und während er das alles sagte, sah das arme Männchen den Niesen so
bittend an, daß dieser ihm ruhig seiue Hände zur Fesselung darbot. Es war ein
Anblick für Götter, als der gewaltige Mann, von einem Zwerge an einer Polster-
schnnr geführt, die Treppe hinabstieg. Drunten auf dem Vorsaale stieß das selt¬
same Paar auf den Leutnant. Dieser prallte zurück, als Pancratius in seiner ganzen
Größe vor ihm stand. Für so groß hätte er den Gegner nie gehalten. Der
Vorsicht halber rief er zwei der stärksten Soldaten herbei und hieß sie den Ge¬
fesselten ins Backhaus führen. Aber Martinchen protestierte hiergegen ans das ent¬
schiedenste.

Dieser Mann ist mein Gefangner, Bürger Saint-Lambert, sagte er, ich habe
mich seiner bemächtigt, ich werde ihn auch zu bewachen wissen.

Und während Pancratius dem Backhanse zuschritt, wandte sich der Kleine
hinter dem Rücken des Gefangnen um und machte dein Offizier bedeutsame Zeichen,
unter deuen ein mehrmaliges Betupfen der Stirn das verständlichste war. Saint-
Lambert nickte und gab den Soldaten den Befehl, sich von außen vor die Thür
des Bankhauses zu stellen und den Verrückte" scharf zu bewachen. Zugleich sandte
er einen Boten nach Andernach, um sich von seinem Vorgesetzten Instruktion zu
erbitten, wie in diesem speziellen Falle mit dem Gefangnen zu Verfahren sei.

(Schlich folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Grenzboten als "Offiziöse."

Nach mehr als vier Wochen, erst in
der Nummer vom 28. Mai, haben die Hamburger Nachrichten eine Erwiderung
auf unsern Artikel über die englische Politik des Fürsten Bismarck wen 25. April


Grcnzvoten l> 1901 <>,,',
ItiangedUches und Uumangcblicye-

zwischen Frankreich und Deutschland zu verniitteln. Und ich darf wohl behaupten,
daß ich manches Mißverständnis aufgeklärt und manches Schlimme verhindert habe.
Es würde mehr Blut zum Himmel schreien, wenn ich mit meinen Kenntnissen nicht
jederzeit für die Gerechtigkeit eingetreten wäre. Lefebvre, in dem ich einen Gönner,
ja ich darf wohl sagen: einen Freund verehre, ist übrigens kein Unmensch. Er
haßt alles nutzlose Blutvergießen und schätzt die Segnungen der Kultur. Er hat
mir sogar versprochen, meine Ode zu lesen, sobald wir erst wieder Frieden haben
werden.

Pancratius folgte den Worten seines Jugendfreundes nur mit halbem Ohr.
So sehr ihn das Wiedersehen freute, so sehr ernüchterte ihn der Gedanke, daß die
historische Antwort ans die historische Frage nnn eine so einfache und höchst pro¬
saische Erklärung gefunden hatte. Er begnuu ernstlich an seiner großen Mission
zu zweifeln. Ihm war, als habe ihn das Schicksal gründlich zum Narren gehabt.

Der Flachskopf zog sein Messer hervor und trennte die Schnur ub, mit der
das Polster des Sorgenstuhls eingefaßt war.

Und nun, lieber Pancratius, sagte er mit großer Gemütsruhe, hast du wohl
die Freundlichkeit, dich fesseln zu lassen. Dn bist mein Gefangner. Sei vernünftig
und leiste keinen Widerstand. Sieh, Leutnant Saline-Lcunbert hat geschworen, dich
füsilieren zu lassen, falls du dich auch nur im geringsten widersetzen solltest. Und
damit kann dir doch nicht gedient sein. Nehme ich dich gefangen, so kann ich meinen
Einfluß bei Lefebvre zu deinen Gunsten geltend machen. Und dann, Pancratius,
wäre die Sache auch für mich von großem Nutzen. Eine solche That würde Auf¬
sehen erregen. Man würde mich zum Hauptquartier versetzen. Und dann, das
kannst du mir glauben, würde der Krieg bald beendet sei». Ich würde eine friedliche
Auseinandersetzung zwischen Frankreich und den Verbündeten anbahnen.

Und während er das alles sagte, sah das arme Männchen den Niesen so
bittend an, daß dieser ihm ruhig seiue Hände zur Fesselung darbot. Es war ein
Anblick für Götter, als der gewaltige Mann, von einem Zwerge an einer Polster-
schnnr geführt, die Treppe hinabstieg. Drunten auf dem Vorsaale stieß das selt¬
same Paar auf den Leutnant. Dieser prallte zurück, als Pancratius in seiner ganzen
Größe vor ihm stand. Für so groß hätte er den Gegner nie gehalten. Der
Vorsicht halber rief er zwei der stärksten Soldaten herbei und hieß sie den Ge¬
fesselten ins Backhaus führen. Aber Martinchen protestierte hiergegen ans das ent¬
schiedenste.

Dieser Mann ist mein Gefangner, Bürger Saint-Lambert, sagte er, ich habe
mich seiner bemächtigt, ich werde ihn auch zu bewachen wissen.

Und während Pancratius dem Backhanse zuschritt, wandte sich der Kleine
hinter dem Rücken des Gefangnen um und machte dein Offizier bedeutsame Zeichen,
unter deuen ein mehrmaliges Betupfen der Stirn das verständlichste war. Saint-
Lambert nickte und gab den Soldaten den Befehl, sich von außen vor die Thür
des Bankhauses zu stellen und den Verrückte» scharf zu bewachen. Zugleich sandte
er einen Boten nach Andernach, um sich von seinem Vorgesetzten Instruktion zu
erbitten, wie in diesem speziellen Falle mit dem Gefangnen zu Verfahren sei.

(Schlich folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Grenzboten als „Offiziöse."

Nach mehr als vier Wochen, erst in
der Nummer vom 28. Mai, haben die Hamburger Nachrichten eine Erwiderung
auf unsern Artikel über die englische Politik des Fürsten Bismarck wen 25. April


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[0529] ItiangedUches und Uumangcblicye- zwischen Frankreich und Deutschland zu verniitteln. Und ich darf wohl behaupten, daß ich manches Mißverständnis aufgeklärt und manches Schlimme verhindert habe. Es würde mehr Blut zum Himmel schreien, wenn ich mit meinen Kenntnissen nicht jederzeit für die Gerechtigkeit eingetreten wäre. Lefebvre, in dem ich einen Gönner, ja ich darf wohl sagen: einen Freund verehre, ist übrigens kein Unmensch. Er haßt alles nutzlose Blutvergießen und schätzt die Segnungen der Kultur. Er hat mir sogar versprochen, meine Ode zu lesen, sobald wir erst wieder Frieden haben werden. Pancratius folgte den Worten seines Jugendfreundes nur mit halbem Ohr. So sehr ihn das Wiedersehen freute, so sehr ernüchterte ihn der Gedanke, daß die historische Antwort ans die historische Frage nnn eine so einfache und höchst pro¬ saische Erklärung gefunden hatte. Er begnuu ernstlich an seiner großen Mission zu zweifeln. Ihm war, als habe ihn das Schicksal gründlich zum Narren gehabt. Der Flachskopf zog sein Messer hervor und trennte die Schnur ub, mit der das Polster des Sorgenstuhls eingefaßt war. Und nun, lieber Pancratius, sagte er mit großer Gemütsruhe, hast du wohl die Freundlichkeit, dich fesseln zu lassen. Dn bist mein Gefangner. Sei vernünftig und leiste keinen Widerstand. Sieh, Leutnant Saline-Lcunbert hat geschworen, dich füsilieren zu lassen, falls du dich auch nur im geringsten widersetzen solltest. Und damit kann dir doch nicht gedient sein. Nehme ich dich gefangen, so kann ich meinen Einfluß bei Lefebvre zu deinen Gunsten geltend machen. Und dann, Pancratius, wäre die Sache auch für mich von großem Nutzen. Eine solche That würde Auf¬ sehen erregen. Man würde mich zum Hauptquartier versetzen. Und dann, das kannst du mir glauben, würde der Krieg bald beendet sei». Ich würde eine friedliche Auseinandersetzung zwischen Frankreich und den Verbündeten anbahnen. Und während er das alles sagte, sah das arme Männchen den Niesen so bittend an, daß dieser ihm ruhig seiue Hände zur Fesselung darbot. Es war ein Anblick für Götter, als der gewaltige Mann, von einem Zwerge an einer Polster- schnnr geführt, die Treppe hinabstieg. Drunten auf dem Vorsaale stieß das selt¬ same Paar auf den Leutnant. Dieser prallte zurück, als Pancratius in seiner ganzen Größe vor ihm stand. Für so groß hätte er den Gegner nie gehalten. Der Vorsicht halber rief er zwei der stärksten Soldaten herbei und hieß sie den Ge¬ fesselten ins Backhaus führen. Aber Martinchen protestierte hiergegen ans das ent¬ schiedenste. Dieser Mann ist mein Gefangner, Bürger Saint-Lambert, sagte er, ich habe mich seiner bemächtigt, ich werde ihn auch zu bewachen wissen. Und während Pancratius dem Backhanse zuschritt, wandte sich der Kleine hinter dem Rücken des Gefangnen um und machte dein Offizier bedeutsame Zeichen, unter deuen ein mehrmaliges Betupfen der Stirn das verständlichste war. Saint- Lambert nickte und gab den Soldaten den Befehl, sich von außen vor die Thür des Bankhauses zu stellen und den Verrückte» scharf zu bewachen. Zugleich sandte er einen Boten nach Andernach, um sich von seinem Vorgesetzten Instruktion zu erbitten, wie in diesem speziellen Falle mit dem Gefangnen zu Verfahren sei. (Schlich folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Grenzboten als „Offiziöse." Nach mehr als vier Wochen, erst in der Nummer vom 28. Mai, haben die Hamburger Nachrichten eine Erwiderung auf unsern Artikel über die englische Politik des Fürsten Bismarck wen 25. April Grcnzvoten l> 1901 <>,,',

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/529>, abgerufen am 22.07.2024.