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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

als der jüngste und vorlauteste von ihnen flüsterte seinem Nebenmann zin Der
Kaplnn ist übergeschnappt. Habt ihrs gesehen? Er hat sich den Muskessel vor den
Bauch gebunden!

Mehr noch als das wachsame Auge des "Übergeschnappten" spornte die Leute
bei der Arbeit die Aussicht um, mit einem Frvntage davonzukommen. Sie schleppten
denn auch mit einem Eifer Steine die Treppen hinauf, als gelte es einen babylo¬
nischen Turm zu bauen. Pancratius nahm ihnen oben ihre Last selbst ab, wog
jeden der Steine mit behaglichem Schmunzeln in der Hand und schichtete sie kunst¬
gerecht zu beiden Seiten des Fensters auf, das gerade über der Hausthür, oder
wie unser Freund lieber sagte, über dem Burgportale gelegen war. Als der letzte
Stein an seinem Platze lag, konnte Pancratius sich nicht enthalten, den Vorrat zu
überzählen. Achthundertvierzehu Stück, sagte er wohlgefällig, das bedeutet ncht-
hnndertvierzehn tote Gallier! Dann kletterte er die Stiege zum Boden hinauf,
zwängte, was wegen des Brustharnischs mit vielen Schwierigkeiten verknüpft war,
den Oberkörper durch eine Dachluke, drohte mit der geballten Faust gegen Westen
und rief: Rom ist in Kriegsbereitschaft! Wenn ihr Barbaren noch die Söhne jener
Männer seid, die das Kapitol zu bezwingen gedachten, so kommt! Ihr werdet,
wenn auch keinen Camillus, so doch einen Marcus Martius finden!

Während er diese einfachen aber würdigen Worte sprach, siel ihm ein, daß
der Feind nicht von Westen, sondern von Osten her anrücken werde. Er ließ die
Faust darum laugsam einen Halbkreis über die Linie des Horizonts hin beschreiben,
bis sie seinem Auge den engen Thaletugaug verdeckte, schüttelte sie nochmals mit
großem Nachdruck und schlüpfte dann wieder in die Bodenkammer zurück. Jetzt
verriet drunten im Hofe das ohrenzerreißende Jammergeschrei des Schweines, daß
die Kriegsfurie ihr erstes Opfer fordre. Omen ^eoipio! sagte der Burgkaplan
mit antiker Geistesgegenwart, ich nehme das gute Vorzeichen an! Vas viotis!

Dann begab er sich in das Erdgeschoß, aus dessen Zimmern er alle Möbel
beseitigen ließ. Er gab Befehl, die Fensterflügel und die Verbindungsthüren auf-
zuheben, jene auf deu Boden zu schaffen, diese aber vor die Fensteröffnungen zu
stellen und durch eingeklemmte Querbalken zu befestigen. Zum Überfluß wurde noch
Erde angefahren und gegen die Thürflügel zu einem hohen Walle aufgeschüttet.
Die nach dem Vorsaale führenden Thüren verschloß Pancratius mit eigner Hand und
versteckte die Schlüssel unter einer locker gewordnen Steinplatte des Vorsaalbelags.

Es begann schon zu dämmern, als man mit all diesen Arbeiten fertig wurde.
Der Geistliche verabfolgte jedem der Leute eine Flasche Wein und eine frische Wurst,
entließ sie und verriegelte hinter ihnen das "Portal" mit einer Sorgfalt, als ob
schon in der nächsten Nacht ein feindlicher Angriff zu erwarten sei.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zurück zu Kant!

Dem ausführlichen Bericht über Liebmanns Werk im 14.
und 15. Heft schicken wir noch einen kürzern nach über einige Schriften, die sich
ebenfalls die Förderung und den Ausbau der Kantischen Philosophie zum Ziele
gesetzt haben. Während Liebmann nicht Kantianer sein, sondern nur die streng
kritische Methode befolgen will, hält sich Kurt Laßwttz in dem Buche "Wirklich¬
ketten, Beiträge zum Weltverständnis" (Berlin, Emil Felder, 1900) streng an Kant
und hat sich augenscheinlich, ohne es ausdrücklich zu sagen, die Aufgabe gestellt, die
schwierigste Leistung der Kantischen Philosophie, die Aussöhnung der Notwendigkeit


Maßgebliches und Unmaßgebliches

als der jüngste und vorlauteste von ihnen flüsterte seinem Nebenmann zin Der
Kaplnn ist übergeschnappt. Habt ihrs gesehen? Er hat sich den Muskessel vor den
Bauch gebunden!

Mehr noch als das wachsame Auge des „Übergeschnappten" spornte die Leute
bei der Arbeit die Aussicht um, mit einem Frvntage davonzukommen. Sie schleppten
denn auch mit einem Eifer Steine die Treppen hinauf, als gelte es einen babylo¬
nischen Turm zu bauen. Pancratius nahm ihnen oben ihre Last selbst ab, wog
jeden der Steine mit behaglichem Schmunzeln in der Hand und schichtete sie kunst¬
gerecht zu beiden Seiten des Fensters auf, das gerade über der Hausthür, oder
wie unser Freund lieber sagte, über dem Burgportale gelegen war. Als der letzte
Stein an seinem Platze lag, konnte Pancratius sich nicht enthalten, den Vorrat zu
überzählen. Achthundertvierzehu Stück, sagte er wohlgefällig, das bedeutet ncht-
hnndertvierzehn tote Gallier! Dann kletterte er die Stiege zum Boden hinauf,
zwängte, was wegen des Brustharnischs mit vielen Schwierigkeiten verknüpft war,
den Oberkörper durch eine Dachluke, drohte mit der geballten Faust gegen Westen
und rief: Rom ist in Kriegsbereitschaft! Wenn ihr Barbaren noch die Söhne jener
Männer seid, die das Kapitol zu bezwingen gedachten, so kommt! Ihr werdet,
wenn auch keinen Camillus, so doch einen Marcus Martius finden!

Während er diese einfachen aber würdigen Worte sprach, siel ihm ein, daß
der Feind nicht von Westen, sondern von Osten her anrücken werde. Er ließ die
Faust darum laugsam einen Halbkreis über die Linie des Horizonts hin beschreiben,
bis sie seinem Auge den engen Thaletugaug verdeckte, schüttelte sie nochmals mit
großem Nachdruck und schlüpfte dann wieder in die Bodenkammer zurück. Jetzt
verriet drunten im Hofe das ohrenzerreißende Jammergeschrei des Schweines, daß
die Kriegsfurie ihr erstes Opfer fordre. Omen ^eoipio! sagte der Burgkaplan
mit antiker Geistesgegenwart, ich nehme das gute Vorzeichen an! Vas viotis!

Dann begab er sich in das Erdgeschoß, aus dessen Zimmern er alle Möbel
beseitigen ließ. Er gab Befehl, die Fensterflügel und die Verbindungsthüren auf-
zuheben, jene auf deu Boden zu schaffen, diese aber vor die Fensteröffnungen zu
stellen und durch eingeklemmte Querbalken zu befestigen. Zum Überfluß wurde noch
Erde angefahren und gegen die Thürflügel zu einem hohen Walle aufgeschüttet.
Die nach dem Vorsaale führenden Thüren verschloß Pancratius mit eigner Hand und
versteckte die Schlüssel unter einer locker gewordnen Steinplatte des Vorsaalbelags.

Es begann schon zu dämmern, als man mit all diesen Arbeiten fertig wurde.
Der Geistliche verabfolgte jedem der Leute eine Flasche Wein und eine frische Wurst,
entließ sie und verriegelte hinter ihnen das „Portal" mit einer Sorgfalt, als ob
schon in der nächsten Nacht ein feindlicher Angriff zu erwarten sei.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zurück zu Kant!

Dem ausführlichen Bericht über Liebmanns Werk im 14.
und 15. Heft schicken wir noch einen kürzern nach über einige Schriften, die sich
ebenfalls die Förderung und den Ausbau der Kantischen Philosophie zum Ziele
gesetzt haben. Während Liebmann nicht Kantianer sein, sondern nur die streng
kritische Methode befolgen will, hält sich Kurt Laßwttz in dem Buche „Wirklich¬
ketten, Beiträge zum Weltverständnis" (Berlin, Emil Felder, 1900) streng an Kant
und hat sich augenscheinlich, ohne es ausdrücklich zu sagen, die Aufgabe gestellt, die
schwierigste Leistung der Kantischen Philosophie, die Aussöhnung der Notwendigkeit


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[0437] Maßgebliches und Unmaßgebliches als der jüngste und vorlauteste von ihnen flüsterte seinem Nebenmann zin Der Kaplnn ist übergeschnappt. Habt ihrs gesehen? Er hat sich den Muskessel vor den Bauch gebunden! Mehr noch als das wachsame Auge des „Übergeschnappten" spornte die Leute bei der Arbeit die Aussicht um, mit einem Frvntage davonzukommen. Sie schleppten denn auch mit einem Eifer Steine die Treppen hinauf, als gelte es einen babylo¬ nischen Turm zu bauen. Pancratius nahm ihnen oben ihre Last selbst ab, wog jeden der Steine mit behaglichem Schmunzeln in der Hand und schichtete sie kunst¬ gerecht zu beiden Seiten des Fensters auf, das gerade über der Hausthür, oder wie unser Freund lieber sagte, über dem Burgportale gelegen war. Als der letzte Stein an seinem Platze lag, konnte Pancratius sich nicht enthalten, den Vorrat zu überzählen. Achthundertvierzehu Stück, sagte er wohlgefällig, das bedeutet ncht- hnndertvierzehn tote Gallier! Dann kletterte er die Stiege zum Boden hinauf, zwängte, was wegen des Brustharnischs mit vielen Schwierigkeiten verknüpft war, den Oberkörper durch eine Dachluke, drohte mit der geballten Faust gegen Westen und rief: Rom ist in Kriegsbereitschaft! Wenn ihr Barbaren noch die Söhne jener Männer seid, die das Kapitol zu bezwingen gedachten, so kommt! Ihr werdet, wenn auch keinen Camillus, so doch einen Marcus Martius finden! Während er diese einfachen aber würdigen Worte sprach, siel ihm ein, daß der Feind nicht von Westen, sondern von Osten her anrücken werde. Er ließ die Faust darum laugsam einen Halbkreis über die Linie des Horizonts hin beschreiben, bis sie seinem Auge den engen Thaletugaug verdeckte, schüttelte sie nochmals mit großem Nachdruck und schlüpfte dann wieder in die Bodenkammer zurück. Jetzt verriet drunten im Hofe das ohrenzerreißende Jammergeschrei des Schweines, daß die Kriegsfurie ihr erstes Opfer fordre. Omen ^eoipio! sagte der Burgkaplan mit antiker Geistesgegenwart, ich nehme das gute Vorzeichen an! Vas viotis! Dann begab er sich in das Erdgeschoß, aus dessen Zimmern er alle Möbel beseitigen ließ. Er gab Befehl, die Fensterflügel und die Verbindungsthüren auf- zuheben, jene auf deu Boden zu schaffen, diese aber vor die Fensteröffnungen zu stellen und durch eingeklemmte Querbalken zu befestigen. Zum Überfluß wurde noch Erde angefahren und gegen die Thürflügel zu einem hohen Walle aufgeschüttet. Die nach dem Vorsaale führenden Thüren verschloß Pancratius mit eigner Hand und versteckte die Schlüssel unter einer locker gewordnen Steinplatte des Vorsaalbelags. Es begann schon zu dämmern, als man mit all diesen Arbeiten fertig wurde. Der Geistliche verabfolgte jedem der Leute eine Flasche Wein und eine frische Wurst, entließ sie und verriegelte hinter ihnen das „Portal" mit einer Sorgfalt, als ob schon in der nächsten Nacht ein feindlicher Angriff zu erwarten sei. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Zurück zu Kant! Dem ausführlichen Bericht über Liebmanns Werk im 14. und 15. Heft schicken wir noch einen kürzern nach über einige Schriften, die sich ebenfalls die Förderung und den Ausbau der Kantischen Philosophie zum Ziele gesetzt haben. Während Liebmann nicht Kantianer sein, sondern nur die streng kritische Methode befolgen will, hält sich Kurt Laßwttz in dem Buche „Wirklich¬ ketten, Beiträge zum Weltverständnis" (Berlin, Emil Felder, 1900) streng an Kant und hat sich augenscheinlich, ohne es ausdrücklich zu sagen, die Aufgabe gestellt, die schwierigste Leistung der Kantischen Philosophie, die Aussöhnung der Notwendigkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/437>, abgerufen am 29.06.2024.