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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Kanalkrisis.

Der Verlauf der Kmmlkrisis in Preußen hat den pessi¬
mistischen Stimmungen gegenüber, die seit einiger Zeit in der öffentlichen Meinung
die Oberhand zu gewinnen schienen, wieder einmal den Beweis geliefert, daß
der Kurs, den das Stantsschiff verfolgt, fest und sicher von ruhiger, überlegner
Hand geleitet wird. Wer die Urteile der Tagespresse vor und nach dem Land¬
tagsschluß am 3. Mai verfolgt hat, die nicht allein von berufsmäßigen Zeitungs¬
schreibern, sondern von führenden Parteimännern herrührten, wird den erfreulichen
Eindruck von einer sehr starken Abkühlung und Ernüchterung nach ziemlich hohem
Fieber erhalten haben. Und das spricht doch für die gute Konstitution des Kranken
ebenso wie für die Überlegenheit des Arztes. Wir bilden die Kanalvorlage und
die Opposition der konservativen Parteien ihr gegenüber in den Grenzboten einer
scharfen Kritik unterwerfen müssen, deren Berechtigung dnrch den Verlauf der
Kommissionsverhandlungen und ihren Abbruch bestätigt worden ist. Die Schwäche
der Regiernngspvsition und ihre Ausbeutung im politischen Pnrteiinteresse durch
die parlamentarische Mehrheit in dieser um sich ganz unpolitischen, wenn anch hoch¬
wichtigen Frage nationaler Verkehrsentwicklnng gehören der Geschichte an, und alle
Entstellnngs- und Vertuschuugsversuche werden die klar zu Tage liegende Wahrheit
nicht mehr zu fälschen vermögen. Heute auf diese Sünden zurück zu komme", er¬
scheint uus nach der Entschließung der Krone uicht uur unnütz, sondern anch un¬
zulässig. Was man hoffe" kann und verlangen muß, ist vor allein ein ernstes,
ruhiges Jusichgehu der konservativen Parteiangehörigen, sodnß in Zukunft die
schwere" Verfehlungen verhütet werde", deren sich die Parteien unzweifelhaft gegen
die Krone schuldig gemacht haben. Es müßte im höchsten Grade bedauert werden,
wenn sich die Ko"servativen in Preußen der Belehrung, die ihnen in de" jüngsten
Bvrgäugen zu teil geworden ist, verschließen wollten. Die konservative" Parteien
und ihre Presse würden eine unverantwortliche Schuld auf sich laden, wenn sie
sich verleiten ließen, der großen Masse, zumal der draußen auf dem Lande, von
einem Sieg der Parteien über den König vorzupredigen in der Absicht, dadurch
ihre Macht zu erhöhe". Bis jetzt scheint ma" sich ja in dieser Beziehung einer
erfreuliche" taktvollen Zurückhaltung befleißigt zu habe", ""d wir wolle" die Hoff¬
nung nicht aufgeben, daß es dein gesunden monarchischen Sinn der preußischen
Konservative" bald gelingen wird, sich vo" dem Bann los zu mache", in den eine
teils unüberlegte, teils gewissenlose Agitation, die in der Auflehmmg u"d verbissenen
Gehässigkeit gegen die Person des Monarchen ihr wirksamstes Mittel sah, sie nnr
zu sehr schon verstrickt hatte.

Es ist immer mehr die Gepflogenheit der Parteipvlitik aller Richtungen, leider
anch der konservativen geworden, den Parteiirrtümern zu schmeicheln und die
Parteiaugehörigeu ängstlich vor der Erkenntnis der eignen Verfehlungen zu hüten.
Die Grenzboten haben immer wieder die preußischen Konservativen im Interesse
des Konservatismus, der heute allem berechtigt, aber auch dringender notwendig
ist als jemals, auf die verhängnisvollen Praktiken hingewiesen, zu denen die Partei¬
agitation, indem sie namentlich die landwirtschaftliche Krisis cmsbentete, mehr und
mehr ihre Zuflucht unhui, obgleich dadurch, was ganz klar war, die monarchische
Gesinnung in der breiten Masse der ostelbische" Landbevölkermig untergraben
werden mußte; das hatte dann natürlich zur Folge, daß wir uus seit Jahren der
gehässigsten, zum Teil perfidesten Anfeindung der bekannten Fronde gegen de"
sogenannten "neuen Kurs" und des ihr affiliierteu Parteiagrariertums ausgesetzt


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Kanalkrisis.

Der Verlauf der Kmmlkrisis in Preußen hat den pessi¬
mistischen Stimmungen gegenüber, die seit einiger Zeit in der öffentlichen Meinung
die Oberhand zu gewinnen schienen, wieder einmal den Beweis geliefert, daß
der Kurs, den das Stantsschiff verfolgt, fest und sicher von ruhiger, überlegner
Hand geleitet wird. Wer die Urteile der Tagespresse vor und nach dem Land¬
tagsschluß am 3. Mai verfolgt hat, die nicht allein von berufsmäßigen Zeitungs¬
schreibern, sondern von führenden Parteimännern herrührten, wird den erfreulichen
Eindruck von einer sehr starken Abkühlung und Ernüchterung nach ziemlich hohem
Fieber erhalten haben. Und das spricht doch für die gute Konstitution des Kranken
ebenso wie für die Überlegenheit des Arztes. Wir bilden die Kanalvorlage und
die Opposition der konservativen Parteien ihr gegenüber in den Grenzboten einer
scharfen Kritik unterwerfen müssen, deren Berechtigung dnrch den Verlauf der
Kommissionsverhandlungen und ihren Abbruch bestätigt worden ist. Die Schwäche
der Regiernngspvsition und ihre Ausbeutung im politischen Pnrteiinteresse durch
die parlamentarische Mehrheit in dieser um sich ganz unpolitischen, wenn anch hoch¬
wichtigen Frage nationaler Verkehrsentwicklnng gehören der Geschichte an, und alle
Entstellnngs- und Vertuschuugsversuche werden die klar zu Tage liegende Wahrheit
nicht mehr zu fälschen vermögen. Heute auf diese Sünden zurück zu komme», er¬
scheint uus nach der Entschließung der Krone uicht uur unnütz, sondern anch un¬
zulässig. Was man hoffe» kann und verlangen muß, ist vor allein ein ernstes,
ruhiges Jusichgehu der konservativen Parteiangehörigen, sodnß in Zukunft die
schwere» Verfehlungen verhütet werde», deren sich die Parteien unzweifelhaft gegen
die Krone schuldig gemacht haben. Es müßte im höchsten Grade bedauert werden,
wenn sich die Ko»servativen in Preußen der Belehrung, die ihnen in de» jüngsten
Bvrgäugen zu teil geworden ist, verschließen wollten. Die konservative» Parteien
und ihre Presse würden eine unverantwortliche Schuld auf sich laden, wenn sie
sich verleiten ließen, der großen Masse, zumal der draußen auf dem Lande, von
einem Sieg der Parteien über den König vorzupredigen in der Absicht, dadurch
ihre Macht zu erhöhe». Bis jetzt scheint ma» sich ja in dieser Beziehung einer
erfreuliche» taktvollen Zurückhaltung befleißigt zu habe», »»d wir wolle» die Hoff¬
nung nicht aufgeben, daß es dein gesunden monarchischen Sinn der preußischen
Konservative» bald gelingen wird, sich vo» dem Bann los zu mache», in den eine
teils unüberlegte, teils gewissenlose Agitation, die in der Auflehmmg u»d verbissenen
Gehässigkeit gegen die Person des Monarchen ihr wirksamstes Mittel sah, sie nnr
zu sehr schon verstrickt hatte.

Es ist immer mehr die Gepflogenheit der Parteipvlitik aller Richtungen, leider
anch der konservativen geworden, den Parteiirrtümern zu schmeicheln und die
Parteiaugehörigeu ängstlich vor der Erkenntnis der eignen Verfehlungen zu hüten.
Die Grenzboten haben immer wieder die preußischen Konservativen im Interesse
des Konservatismus, der heute allem berechtigt, aber auch dringender notwendig
ist als jemals, auf die verhängnisvollen Praktiken hingewiesen, zu denen die Partei¬
agitation, indem sie namentlich die landwirtschaftliche Krisis cmsbentete, mehr und
mehr ihre Zuflucht unhui, obgleich dadurch, was ganz klar war, die monarchische
Gesinnung in der breiten Masse der ostelbische» Landbevölkermig untergraben
werden mußte; das hatte dann natürlich zur Folge, daß wir uus seit Jahren der
gehässigsten, zum Teil perfidesten Anfeindung der bekannten Fronde gegen de»
sogenannten „neuen Kurs" und des ihr affiliierteu Parteiagrariertums ausgesetzt


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[0292] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Kanalkrisis. Der Verlauf der Kmmlkrisis in Preußen hat den pessi¬ mistischen Stimmungen gegenüber, die seit einiger Zeit in der öffentlichen Meinung die Oberhand zu gewinnen schienen, wieder einmal den Beweis geliefert, daß der Kurs, den das Stantsschiff verfolgt, fest und sicher von ruhiger, überlegner Hand geleitet wird. Wer die Urteile der Tagespresse vor und nach dem Land¬ tagsschluß am 3. Mai verfolgt hat, die nicht allein von berufsmäßigen Zeitungs¬ schreibern, sondern von führenden Parteimännern herrührten, wird den erfreulichen Eindruck von einer sehr starken Abkühlung und Ernüchterung nach ziemlich hohem Fieber erhalten haben. Und das spricht doch für die gute Konstitution des Kranken ebenso wie für die Überlegenheit des Arztes. Wir bilden die Kanalvorlage und die Opposition der konservativen Parteien ihr gegenüber in den Grenzboten einer scharfen Kritik unterwerfen müssen, deren Berechtigung dnrch den Verlauf der Kommissionsverhandlungen und ihren Abbruch bestätigt worden ist. Die Schwäche der Regiernngspvsition und ihre Ausbeutung im politischen Pnrteiinteresse durch die parlamentarische Mehrheit in dieser um sich ganz unpolitischen, wenn anch hoch¬ wichtigen Frage nationaler Verkehrsentwicklnng gehören der Geschichte an, und alle Entstellnngs- und Vertuschuugsversuche werden die klar zu Tage liegende Wahrheit nicht mehr zu fälschen vermögen. Heute auf diese Sünden zurück zu komme», er¬ scheint uus nach der Entschließung der Krone uicht uur unnütz, sondern anch un¬ zulässig. Was man hoffe» kann und verlangen muß, ist vor allein ein ernstes, ruhiges Jusichgehu der konservativen Parteiangehörigen, sodnß in Zukunft die schwere» Verfehlungen verhütet werde», deren sich die Parteien unzweifelhaft gegen die Krone schuldig gemacht haben. Es müßte im höchsten Grade bedauert werden, wenn sich die Ko»servativen in Preußen der Belehrung, die ihnen in de» jüngsten Bvrgäugen zu teil geworden ist, verschließen wollten. Die konservative» Parteien und ihre Presse würden eine unverantwortliche Schuld auf sich laden, wenn sie sich verleiten ließen, der großen Masse, zumal der draußen auf dem Lande, von einem Sieg der Parteien über den König vorzupredigen in der Absicht, dadurch ihre Macht zu erhöhe». Bis jetzt scheint ma» sich ja in dieser Beziehung einer erfreuliche» taktvollen Zurückhaltung befleißigt zu habe», »»d wir wolle» die Hoff¬ nung nicht aufgeben, daß es dein gesunden monarchischen Sinn der preußischen Konservative» bald gelingen wird, sich vo» dem Bann los zu mache», in den eine teils unüberlegte, teils gewissenlose Agitation, die in der Auflehmmg u»d verbissenen Gehässigkeit gegen die Person des Monarchen ihr wirksamstes Mittel sah, sie nnr zu sehr schon verstrickt hatte. Es ist immer mehr die Gepflogenheit der Parteipvlitik aller Richtungen, leider anch der konservativen geworden, den Parteiirrtümern zu schmeicheln und die Parteiaugehörigeu ängstlich vor der Erkenntnis der eignen Verfehlungen zu hüten. Die Grenzboten haben immer wieder die preußischen Konservativen im Interesse des Konservatismus, der heute allem berechtigt, aber auch dringender notwendig ist als jemals, auf die verhängnisvollen Praktiken hingewiesen, zu denen die Partei¬ agitation, indem sie namentlich die landwirtschaftliche Krisis cmsbentete, mehr und mehr ihre Zuflucht unhui, obgleich dadurch, was ganz klar war, die monarchische Gesinnung in der breiten Masse der ostelbische» Landbevölkermig untergraben werden mußte; das hatte dann natürlich zur Folge, daß wir uus seit Jahren der gehässigsten, zum Teil perfidesten Anfeindung der bekannten Fronde gegen de» sogenannten „neuen Kurs" und des ihr affiliierteu Parteiagrariertums ausgesetzt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/292>, abgerufen am 28.06.2024.