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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Altes und Neues aus der Normandie

nommer, die Tochter hat wahrscheinlich schon die Würde einer Großmutter erreicht.
Im sonnigen Glänze liegt jetzt das Thal mit seinen grünen Wiesen, statt Schnee
und Reif bedecken Blättermassen die Zweige der Büsche und Bäume, und die jungen
Linden an der Straße sind prächtige starke Stämme geworden. Die Forsten sind
stark gelichtet, grell sendet die Sonne ihre Strahlen ans den Weg, zu dessen
Sperrung ich in das Thal gekommen war. Verschiedne Fabriken sind entstanden,
man hört das Getriebe der Maschinen, man sieht ans den hohen Schornsteinen
den Rauch in die Luft steigen. Ruheloses Leben ist eingezogen. Und du, schone
Austreberthe, was ist aus dir geworden? Ein blitzsaubres Ding warst du einst,
und jetzt so schmutzig? Das kommt davon, wenn man in die Fabriken läuft.


Yvetot

Zur Ablösung unsrer Kameraden, die bis dahin den Aufklärungsdienst gegen
le HSvre gehabt hatten, wurden wir, zwei Kompagnien, eine Schwadron und vier
Geschütze, in der zweiten Hälfte des Januars 1871 vorgeschickt. Wir ließen uns
von ihnen sagen, wer gefallen sei, und erzählte", was wir inzwischen erlebt hatten,
dann ging es vorwärts auf Dvetot zu. II sea-it um roi ni'Ivstot, diese Worte
Berangers waren das einzig Bekannte an der Gegend, die wir beobachten sollten,
alle andern Kenntnisse sollten wir uns erst holen.

Die Ausführung dieser Aufgabe wurde durch zwei Umstände erschwert. Tag
für Tag lagerte dichter Nebel über der Landschaft, zeitweise so dicht, daß mau auf
fünfzig Schritt nicht ein Haus erkennen konnte. Dann hatte die Umgegend von
Ivetot keine geschlossenen Dörfer. Man wurde immer und immer wieder um die
Stelle des Tacitus erinnert, in der es heißt, daß der Germane nicht aneinander
gebaute Wohnsitze duldet, sondern sein Haus dahin baut, wo ein Quell aus der
Erde kommt und Bäume Schatten spenden. Innerhalb der Erdwälle lagen die
Einzelhöfe, die dicht aneinander gereihten Bäume auf deu Wallen gewährten
mindestens so gut wie Palissaden treffliche Deckung und verhinderten zugleich
einen vollen Einblick. Ein unternehmender Befehlshaber in le Havre hätte mit
Hilfe der Bevölkerung unsre Erkundungstruppen nacheinander abfangen können.
Statt dessen gingen die Franzosen nur auf der großen Straße le Havre-Rouen
Kor und zurück und auch mir in geschlossenen Verbänden, obgleich ihnen unsre
schwache Zahl bekannt geworden war. Und die Bevölkerung verhielt sich voll¬
ständig passiv, nachdem wir gleich am zweiten Tage in Bolbec zwei Hänser an¬
gezündet hatten, aus denen auf unsre Truppen geschossen worden war, wobei ein
Offizier getötet wurde. Drei Meilen vor le Havre bekamen wir Fühlung mit den
Franzosen durch ein kleines Gefecht und gingen dann, da wir von den nächsten
deutschen Truppen etwa acht bis nenn Meilen entfernt waren, am dritten Tage
nach Uvetot zurück.

Hier hatte sich die Kunde verbreitet, daß wir aufgerieben wären und die
französischen Truppen jeden Augenblick einrücken müßten. Welche Enttäuschung für
die Bevölkerung! Statt der "siegreichen Armee" von le Havre zogen wir frohen
Muts ein und legten uns ruhig schlafen, nachdem wir noch eine fidele Kneiperei
veranstaltet hatten. Ich war bei dem Souspräfekten in Yvetvt einquartiert. Als
das Kaiserreich zusammenbrach, war der napoleonische Svusprcifekt durch einen
republikanischen ersetzt worden. Als wir dann in die Normandie kamen, war der
republikanische Sousvräfekt ausgerissen, und Yvetot wählte sich jetzt selbst sein Ober¬
haupt, es war mein Gastgeber.

Eine bessere Wahl hätte die Stadt nicht treffen können. Rastlos war der
kleine siebzigjährige Mann thätig, seine Stadt vor Schaden zu bewahren, die bald


Altes und Neues aus der Normandie

nommer, die Tochter hat wahrscheinlich schon die Würde einer Großmutter erreicht.
Im sonnigen Glänze liegt jetzt das Thal mit seinen grünen Wiesen, statt Schnee
und Reif bedecken Blättermassen die Zweige der Büsche und Bäume, und die jungen
Linden an der Straße sind prächtige starke Stämme geworden. Die Forsten sind
stark gelichtet, grell sendet die Sonne ihre Strahlen ans den Weg, zu dessen
Sperrung ich in das Thal gekommen war. Verschiedne Fabriken sind entstanden,
man hört das Getriebe der Maschinen, man sieht ans den hohen Schornsteinen
den Rauch in die Luft steigen. Ruheloses Leben ist eingezogen. Und du, schone
Austreberthe, was ist aus dir geworden? Ein blitzsaubres Ding warst du einst,
und jetzt so schmutzig? Das kommt davon, wenn man in die Fabriken läuft.


Yvetot

Zur Ablösung unsrer Kameraden, die bis dahin den Aufklärungsdienst gegen
le HSvre gehabt hatten, wurden wir, zwei Kompagnien, eine Schwadron und vier
Geschütze, in der zweiten Hälfte des Januars 1871 vorgeschickt. Wir ließen uns
von ihnen sagen, wer gefallen sei, und erzählte», was wir inzwischen erlebt hatten,
dann ging es vorwärts auf Dvetot zu. II sea-it um roi ni'Ivstot, diese Worte
Berangers waren das einzig Bekannte an der Gegend, die wir beobachten sollten,
alle andern Kenntnisse sollten wir uns erst holen.

Die Ausführung dieser Aufgabe wurde durch zwei Umstände erschwert. Tag
für Tag lagerte dichter Nebel über der Landschaft, zeitweise so dicht, daß mau auf
fünfzig Schritt nicht ein Haus erkennen konnte. Dann hatte die Umgegend von
Ivetot keine geschlossenen Dörfer. Man wurde immer und immer wieder um die
Stelle des Tacitus erinnert, in der es heißt, daß der Germane nicht aneinander
gebaute Wohnsitze duldet, sondern sein Haus dahin baut, wo ein Quell aus der
Erde kommt und Bäume Schatten spenden. Innerhalb der Erdwälle lagen die
Einzelhöfe, die dicht aneinander gereihten Bäume auf deu Wallen gewährten
mindestens so gut wie Palissaden treffliche Deckung und verhinderten zugleich
einen vollen Einblick. Ein unternehmender Befehlshaber in le Havre hätte mit
Hilfe der Bevölkerung unsre Erkundungstruppen nacheinander abfangen können.
Statt dessen gingen die Franzosen nur auf der großen Straße le Havre-Rouen
Kor und zurück und auch mir in geschlossenen Verbänden, obgleich ihnen unsre
schwache Zahl bekannt geworden war. Und die Bevölkerung verhielt sich voll¬
ständig passiv, nachdem wir gleich am zweiten Tage in Bolbec zwei Hänser an¬
gezündet hatten, aus denen auf unsre Truppen geschossen worden war, wobei ein
Offizier getötet wurde. Drei Meilen vor le Havre bekamen wir Fühlung mit den
Franzosen durch ein kleines Gefecht und gingen dann, da wir von den nächsten
deutschen Truppen etwa acht bis nenn Meilen entfernt waren, am dritten Tage
nach Uvetot zurück.

Hier hatte sich die Kunde verbreitet, daß wir aufgerieben wären und die
französischen Truppen jeden Augenblick einrücken müßten. Welche Enttäuschung für
die Bevölkerung! Statt der „siegreichen Armee" von le Havre zogen wir frohen
Muts ein und legten uns ruhig schlafen, nachdem wir noch eine fidele Kneiperei
veranstaltet hatten. Ich war bei dem Souspräfekten in Yvetvt einquartiert. Als
das Kaiserreich zusammenbrach, war der napoleonische Svusprcifekt durch einen
republikanischen ersetzt worden. Als wir dann in die Normandie kamen, war der
republikanische Sousvräfekt ausgerissen, und Yvetot wählte sich jetzt selbst sein Ober¬
haupt, es war mein Gastgeber.

Eine bessere Wahl hätte die Stadt nicht treffen können. Rastlos war der
kleine siebzigjährige Mann thätig, seine Stadt vor Schaden zu bewahren, die bald


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[0239] Altes und Neues aus der Normandie nommer, die Tochter hat wahrscheinlich schon die Würde einer Großmutter erreicht. Im sonnigen Glänze liegt jetzt das Thal mit seinen grünen Wiesen, statt Schnee und Reif bedecken Blättermassen die Zweige der Büsche und Bäume, und die jungen Linden an der Straße sind prächtige starke Stämme geworden. Die Forsten sind stark gelichtet, grell sendet die Sonne ihre Strahlen ans den Weg, zu dessen Sperrung ich in das Thal gekommen war. Verschiedne Fabriken sind entstanden, man hört das Getriebe der Maschinen, man sieht ans den hohen Schornsteinen den Rauch in die Luft steigen. Ruheloses Leben ist eingezogen. Und du, schone Austreberthe, was ist aus dir geworden? Ein blitzsaubres Ding warst du einst, und jetzt so schmutzig? Das kommt davon, wenn man in die Fabriken läuft. Yvetot Zur Ablösung unsrer Kameraden, die bis dahin den Aufklärungsdienst gegen le HSvre gehabt hatten, wurden wir, zwei Kompagnien, eine Schwadron und vier Geschütze, in der zweiten Hälfte des Januars 1871 vorgeschickt. Wir ließen uns von ihnen sagen, wer gefallen sei, und erzählte», was wir inzwischen erlebt hatten, dann ging es vorwärts auf Dvetot zu. II sea-it um roi ni'Ivstot, diese Worte Berangers waren das einzig Bekannte an der Gegend, die wir beobachten sollten, alle andern Kenntnisse sollten wir uns erst holen. Die Ausführung dieser Aufgabe wurde durch zwei Umstände erschwert. Tag für Tag lagerte dichter Nebel über der Landschaft, zeitweise so dicht, daß mau auf fünfzig Schritt nicht ein Haus erkennen konnte. Dann hatte die Umgegend von Ivetot keine geschlossenen Dörfer. Man wurde immer und immer wieder um die Stelle des Tacitus erinnert, in der es heißt, daß der Germane nicht aneinander gebaute Wohnsitze duldet, sondern sein Haus dahin baut, wo ein Quell aus der Erde kommt und Bäume Schatten spenden. Innerhalb der Erdwälle lagen die Einzelhöfe, die dicht aneinander gereihten Bäume auf deu Wallen gewährten mindestens so gut wie Palissaden treffliche Deckung und verhinderten zugleich einen vollen Einblick. Ein unternehmender Befehlshaber in le Havre hätte mit Hilfe der Bevölkerung unsre Erkundungstruppen nacheinander abfangen können. Statt dessen gingen die Franzosen nur auf der großen Straße le Havre-Rouen Kor und zurück und auch mir in geschlossenen Verbänden, obgleich ihnen unsre schwache Zahl bekannt geworden war. Und die Bevölkerung verhielt sich voll¬ ständig passiv, nachdem wir gleich am zweiten Tage in Bolbec zwei Hänser an¬ gezündet hatten, aus denen auf unsre Truppen geschossen worden war, wobei ein Offizier getötet wurde. Drei Meilen vor le Havre bekamen wir Fühlung mit den Franzosen durch ein kleines Gefecht und gingen dann, da wir von den nächsten deutschen Truppen etwa acht bis nenn Meilen entfernt waren, am dritten Tage nach Uvetot zurück. Hier hatte sich die Kunde verbreitet, daß wir aufgerieben wären und die französischen Truppen jeden Augenblick einrücken müßten. Welche Enttäuschung für die Bevölkerung! Statt der „siegreichen Armee" von le Havre zogen wir frohen Muts ein und legten uns ruhig schlafen, nachdem wir noch eine fidele Kneiperei veranstaltet hatten. Ich war bei dem Souspräfekten in Yvetvt einquartiert. Als das Kaiserreich zusammenbrach, war der napoleonische Svusprcifekt durch einen republikanischen ersetzt worden. Als wir dann in die Normandie kamen, war der republikanische Sousvräfekt ausgerissen, und Yvetot wählte sich jetzt selbst sein Ober¬ haupt, es war mein Gastgeber. Eine bessere Wahl hätte die Stadt nicht treffen können. Rastlos war der kleine siebzigjährige Mann thätig, seine Stadt vor Schaden zu bewahren, die bald

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/239>, abgerufen am 29.06.2024.