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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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zuvor einen kleinen Riegel gelöst Hut, umklappen und in lotrechte Lage bringen
kann. Eine ausgezeichnete Vorrichtung, namentlich dann, wenn es sich darum
handelt, einen solchen Tisch durch eine schmalere Thür zu transportieren. Nur
muß freilich vorausgesetzt werden, daß der so wichtige kleine Riegel jedesmal wieder
vorgeschoben wird, wenn man den Tisch an Ort und Stelle gebracht hat.

Das mochte an jenem Abend nicht geschehn sein. Als sich mein Vater ent¬
fernte, uni bei einem Bekannten eine Partie Whist zu spielen, und ich meiner
Frende darüber, daß man das Kalb nun austreiben könne, durch einen affenartigen
Sprung auf den Tisch Ausdruck zu geben versuchte, klappte die Platte um. Die
Lampe - mau brannte damals noch Rüböl, das zur Herstellung großer daner-
hnfter Fettflecke ganz besonders geeignet ist -- schoß in einer durch die Richtung
und Stärke des erhaltnen Stoßes veranlaßten Kurve "mit sänftigen Schirme" -- so
meine und Synatschkes Schilderung durch den Raum und fiel mit so lautem
Krach auf deu Boden, daß mein Vater, der uoch in der Hausflur war, rechtzeitig
umkehren und unsre Frende teilen konnte. Ich habe seitdem immer gegen runde
Tischplatten, deren Tragfähigkeit ich nicht zuvor untersucht hatte, einen begreiflichen
Argwohn gehabt. Man sieht, ich war mit dem Schlüsse meines achten Lebensjahres
ans dem glücklichen Alter, das sich wenig Kopfzerbrechen macht, in das nächsthöhere,
verantwortliche Stadium getreten.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Giuseppe Verdi.

Nicht jeder Musikus, der jahrzehntelang in der Leute
Mund gewesen ist, verdient darum schon einen Nachruf. Aber wenn ein Künstler
wie Verdi ans der Reihe der Lebenden scheidet, so ist das etwas andres, und zwar
aus zwei Gründen: Einmal reicht die Bedeutung seines Wirkens über die seiner
Werke weit hinaus, zum andern bietet die Geschichte seiner Entwicklung ein so
schönes Bild von Reinheit und Größe des Charakters, daß sie nicht vergessen
werden sollte, so lauge sich uoch die Menschheit für Menschen interessiert, und so
lange unsre Erziehung mit großen Vorbildern rechnet.

Bei uns Deutschen hat es ziemlich lange gedauert, ehe wir etwas von Verdi
hielten. Unsern musikalischen Zünftlern, die in seinen Opern weder das nötige
Maß vou Scholastik noch von billiger Modernität fanden, war er bis an die sieb¬
ziger Jahre der Inbegriff der Trivialität. Erst die "Albr" führte zu einem Um-
schwung der Meinung, aber noch über das "Requiem" glaubte sich Hans vou Bülow
flegelhaft wegwerfend vernehmen lassen zu müssen. Seine Landsleute schätzten ihn
von Anfang an höher ein, und nicht bloß wegen ihres schlechten Geschmacks, oder
weil sie die Verdischen Werke weniger schlafmützenmäßig vorgeführt bekamen. Ruch
"icht bloß deshalb, weil der Name Verdi ihnen ermöglichte, unbestraft deu italie¬
nische" Eiuheitsträumereieu nachzuhängen. Bekanntlich riefen sie bis zur Einnahme
von Rom: VivA Vmäi und meinten: Viva Vittorio Dma-nuelv, R,e ne Jola. Nein.
Als nach dem Schweigen Belliuis, Donizetns. Rossinis die italienische Oper, der
nlle Stolz des Landes,' dem Bankrott nahe war, da erkannten sie mit ihrer schnellen
^utelligenz sofort, daß in diesem jungen Lombarden noch einmal eine Kraft er¬
standen war, die den italienischen Namen in der Fremde, wenn auch nicht mehr


zuvor einen kleinen Riegel gelöst Hut, umklappen und in lotrechte Lage bringen
kann. Eine ausgezeichnete Vorrichtung, namentlich dann, wenn es sich darum
handelt, einen solchen Tisch durch eine schmalere Thür zu transportieren. Nur
muß freilich vorausgesetzt werden, daß der so wichtige kleine Riegel jedesmal wieder
vorgeschoben wird, wenn man den Tisch an Ort und Stelle gebracht hat.

Das mochte an jenem Abend nicht geschehn sein. Als sich mein Vater ent¬
fernte, uni bei einem Bekannten eine Partie Whist zu spielen, und ich meiner
Frende darüber, daß man das Kalb nun austreiben könne, durch einen affenartigen
Sprung auf den Tisch Ausdruck zu geben versuchte, klappte die Platte um. Die
Lampe - mau brannte damals noch Rüböl, das zur Herstellung großer daner-
hnfter Fettflecke ganz besonders geeignet ist — schoß in einer durch die Richtung
und Stärke des erhaltnen Stoßes veranlaßten Kurve „mit sänftigen Schirme" — so
meine und Synatschkes Schilderung durch den Raum und fiel mit so lautem
Krach auf deu Boden, daß mein Vater, der uoch in der Hausflur war, rechtzeitig
umkehren und unsre Frende teilen konnte. Ich habe seitdem immer gegen runde
Tischplatten, deren Tragfähigkeit ich nicht zuvor untersucht hatte, einen begreiflichen
Argwohn gehabt. Man sieht, ich war mit dem Schlüsse meines achten Lebensjahres
ans dem glücklichen Alter, das sich wenig Kopfzerbrechen macht, in das nächsthöhere,
verantwortliche Stadium getreten.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Giuseppe Verdi.

Nicht jeder Musikus, der jahrzehntelang in der Leute
Mund gewesen ist, verdient darum schon einen Nachruf. Aber wenn ein Künstler
wie Verdi ans der Reihe der Lebenden scheidet, so ist das etwas andres, und zwar
aus zwei Gründen: Einmal reicht die Bedeutung seines Wirkens über die seiner
Werke weit hinaus, zum andern bietet die Geschichte seiner Entwicklung ein so
schönes Bild von Reinheit und Größe des Charakters, daß sie nicht vergessen
werden sollte, so lauge sich uoch die Menschheit für Menschen interessiert, und so
lange unsre Erziehung mit großen Vorbildern rechnet.

Bei uns Deutschen hat es ziemlich lange gedauert, ehe wir etwas von Verdi
hielten. Unsern musikalischen Zünftlern, die in seinen Opern weder das nötige
Maß vou Scholastik noch von billiger Modernität fanden, war er bis an die sieb¬
ziger Jahre der Inbegriff der Trivialität. Erst die „Albr" führte zu einem Um-
schwung der Meinung, aber noch über das „Requiem" glaubte sich Hans vou Bülow
flegelhaft wegwerfend vernehmen lassen zu müssen. Seine Landsleute schätzten ihn
von Anfang an höher ein, und nicht bloß wegen ihres schlechten Geschmacks, oder
weil sie die Verdischen Werke weniger schlafmützenmäßig vorgeführt bekamen. Ruch
"icht bloß deshalb, weil der Name Verdi ihnen ermöglichte, unbestraft deu italie¬
nische» Eiuheitsträumereieu nachzuhängen. Bekanntlich riefen sie bis zur Einnahme
von Rom: VivA Vmäi und meinten: Viva Vittorio Dma-nuelv, R,e ne Jola. Nein.
Als nach dem Schweigen Belliuis, Donizetns. Rossinis die italienische Oper, der
nlle Stolz des Landes,' dem Bankrott nahe war, da erkannten sie mit ihrer schnellen
^utelligenz sofort, daß in diesem jungen Lombarden noch einmal eine Kraft er¬
standen war, die den italienischen Namen in der Fremde, wenn auch nicht mehr


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[0347] zuvor einen kleinen Riegel gelöst Hut, umklappen und in lotrechte Lage bringen kann. Eine ausgezeichnete Vorrichtung, namentlich dann, wenn es sich darum handelt, einen solchen Tisch durch eine schmalere Thür zu transportieren. Nur muß freilich vorausgesetzt werden, daß der so wichtige kleine Riegel jedesmal wieder vorgeschoben wird, wenn man den Tisch an Ort und Stelle gebracht hat. Das mochte an jenem Abend nicht geschehn sein. Als sich mein Vater ent¬ fernte, uni bei einem Bekannten eine Partie Whist zu spielen, und ich meiner Frende darüber, daß man das Kalb nun austreiben könne, durch einen affenartigen Sprung auf den Tisch Ausdruck zu geben versuchte, klappte die Platte um. Die Lampe - mau brannte damals noch Rüböl, das zur Herstellung großer daner- hnfter Fettflecke ganz besonders geeignet ist — schoß in einer durch die Richtung und Stärke des erhaltnen Stoßes veranlaßten Kurve „mit sänftigen Schirme" — so meine und Synatschkes Schilderung durch den Raum und fiel mit so lautem Krach auf deu Boden, daß mein Vater, der uoch in der Hausflur war, rechtzeitig umkehren und unsre Frende teilen konnte. Ich habe seitdem immer gegen runde Tischplatten, deren Tragfähigkeit ich nicht zuvor untersucht hatte, einen begreiflichen Argwohn gehabt. Man sieht, ich war mit dem Schlüsse meines achten Lebensjahres ans dem glücklichen Alter, das sich wenig Kopfzerbrechen macht, in das nächsthöhere, verantwortliche Stadium getreten. Maßgebliches und Unmaßgebliches Giuseppe Verdi. Nicht jeder Musikus, der jahrzehntelang in der Leute Mund gewesen ist, verdient darum schon einen Nachruf. Aber wenn ein Künstler wie Verdi ans der Reihe der Lebenden scheidet, so ist das etwas andres, und zwar aus zwei Gründen: Einmal reicht die Bedeutung seines Wirkens über die seiner Werke weit hinaus, zum andern bietet die Geschichte seiner Entwicklung ein so schönes Bild von Reinheit und Größe des Charakters, daß sie nicht vergessen werden sollte, so lauge sich uoch die Menschheit für Menschen interessiert, und so lange unsre Erziehung mit großen Vorbildern rechnet. Bei uns Deutschen hat es ziemlich lange gedauert, ehe wir etwas von Verdi hielten. Unsern musikalischen Zünftlern, die in seinen Opern weder das nötige Maß vou Scholastik noch von billiger Modernität fanden, war er bis an die sieb¬ ziger Jahre der Inbegriff der Trivialität. Erst die „Albr" führte zu einem Um- schwung der Meinung, aber noch über das „Requiem" glaubte sich Hans vou Bülow flegelhaft wegwerfend vernehmen lassen zu müssen. Seine Landsleute schätzten ihn von Anfang an höher ein, und nicht bloß wegen ihres schlechten Geschmacks, oder weil sie die Verdischen Werke weniger schlafmützenmäßig vorgeführt bekamen. Ruch "icht bloß deshalb, weil der Name Verdi ihnen ermöglichte, unbestraft deu italie¬ nische» Eiuheitsträumereieu nachzuhängen. Bekanntlich riefen sie bis zur Einnahme von Rom: VivA Vmäi und meinten: Viva Vittorio Dma-nuelv, R,e ne Jola. Nein. Als nach dem Schweigen Belliuis, Donizetns. Rossinis die italienische Oper, der nlle Stolz des Landes,' dem Bankrott nahe war, da erkannten sie mit ihrer schnellen ^utelligenz sofort, daß in diesem jungen Lombarden noch einmal eine Kraft er¬ standen war, die den italienischen Namen in der Fremde, wenn auch nicht mehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/347>, abgerufen am 27.06.2024.