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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
China,

Nachdem dank dem ebenso bestimmten wie höflichen Auftreten des
Deutschen Reichs der unbegreifliche Versuch der russischen Politik, die Mächte zu
einem voreilige" Rückzüge aus Peking zu verleiten, von der Tagesordnung ver¬
schwunden war, ist man vernünftigerweise ernstlich bemüht gewesen, die militärische
Basis in Petschili für die Dauer zu sicherm Die Säuberung der Umgebung von
Peking, die Sicherung der Verbindung mit den Peihomüuduugen sind erfreulich
fortgeschritten, und namentlich ist die Trnpvenmacht auf diesem Kriegsschauplatz
schon so weit verstärkt, daß es selbst einem Wider alles Erwarten starken Aufgebot
chinesischer Truppen schwerlich gelingen würde, die Stellung zu erschüttern. Aber
vor allem: das für Petschili von allen Mächten ncceptierte Oberkommando ist ein¬
getroffen, und damit ist eine Hauptschwäche der militärischen Lage beseitigt. So auf¬
fallend spärlich, unklar und lückenhaft die Nachrichten über die Vorgänge in Petschili
auch eingegangen sind -- sogar die Verlustlisten lassen unbegreiflich lange auf sich
wurden --, so wird sich der, der aufmerksam verfolgt hat, was darüber bekannt
geworden ist, des Eindrucks uicht haben erwehren können, daß bisher eine gewisse
Planlosigkeit bei den Operationen gewaltet hat, die uicht nur bei jedem ernstlichem
offensiven Vorgehn Chinas, sondern überhaupt für die weitere Kriegführung höchst
verhängnisvoll hätte werden müssen. Jedenfalls wird die öffentliche Meinung in
Europa jetzt eingesehen haben, daß das Oberkommando durchaus nicht zu spät,
soudern gerade zur rechten Zeit eingetroffen ist. Was die wahrscheinlich notwendigen
weitern militärischen Maßnahmen in Petschili betrifft, so läßt sich darüber vorläufig
gar nichts sagen, und noch weniger über die Operationen, die außerhalb Petschilis
notwendig werden können, namentlich um der Südküste, wo die chinesische Regierung
noch im unangetasteten Besitz ihrer festen militärischen Stellungen ist. Daß man
sich in den leitenden Kreisen der Mächte der Illusion wirklich hiugäbe, die Wider-
standskraft des chinesischen Reichs sei gebrochen und habe keine militärische Bedeu¬
tung mehr, die Flotte mitgerechnet, ist ganz ausgeschlossen. Muß aber offensiv
gegen die festen Stellungen des Feindes außerhalb Petschilis vorgegangen werden,
so wird sich natürlich das Bedürfnis eiuer einheitlichen Leitung auch hier auf¬
drängen, denn einer einzelnen Macht wird man kaum irgendwo das Mandat zur
Durchführung geben wollen, und selbstverständlich wird das gemeinsame Ober¬
kommando in Petschili, sobald es die Zügel in der Hand hat, auch hier von Einfluß
sein. Schon die Disposition über die Truppen und Schiffe verlangt sein Ein¬
greifen. So liegt es ans der Hand, daß es bei deu fernern militärischen Aktionen jede
weitere Zersplitterung verhüten helfen und für die ein gemeinsames Ziel verfolgenden
Machte sehr nützlich sein wird. Das haben die zu Dissonanzen geneigten Mit¬
glieder des Konzerts der Mächte auch vorausgesehen, und die süßsaure Miene, und
der sie in die Bestallung des Oberkommandos gewilligt haben, ist sehr verständlich.
Ganz unerklärlich aber ist es, wenn jetzt noch in Deutschland in gewissen Kreisen
die Nörgeleien über den abenteucrsüchtigen Fürwitz laut werden, dessen sich unsre
Politik durch die Kommandierung des Grafen Waldersee und seines Stabes schuldig
gemacht haben foll. Das kleinliche und bei Licht besehen doch im höchsten Grade
unpatriotische Suchen nach mißliebigen Urteilen der ausländischen Presse über das
Verhalten der Leiter unsrer Politik in dieser Frage, und das Aufbauschen solcher
Seindseligkeiten Fremder gegen unser eignes Vaterland zu dem Zweck der gehässigsten
Hetzereien gegen den Kaiser und die Reichsregierung nicht nur in der demokratischen
und der sozialdemokratischen Presse verdient für alle Zeiten gebrandmarkt zu


Grenzboten IV 1900 7
Maßgebliches und Unmaßgebliches
China,

Nachdem dank dem ebenso bestimmten wie höflichen Auftreten des
Deutschen Reichs der unbegreifliche Versuch der russischen Politik, die Mächte zu
einem voreilige» Rückzüge aus Peking zu verleiten, von der Tagesordnung ver¬
schwunden war, ist man vernünftigerweise ernstlich bemüht gewesen, die militärische
Basis in Petschili für die Dauer zu sicherm Die Säuberung der Umgebung von
Peking, die Sicherung der Verbindung mit den Peihomüuduugen sind erfreulich
fortgeschritten, und namentlich ist die Trnpvenmacht auf diesem Kriegsschauplatz
schon so weit verstärkt, daß es selbst einem Wider alles Erwarten starken Aufgebot
chinesischer Truppen schwerlich gelingen würde, die Stellung zu erschüttern. Aber
vor allem: das für Petschili von allen Mächten ncceptierte Oberkommando ist ein¬
getroffen, und damit ist eine Hauptschwäche der militärischen Lage beseitigt. So auf¬
fallend spärlich, unklar und lückenhaft die Nachrichten über die Vorgänge in Petschili
auch eingegangen sind — sogar die Verlustlisten lassen unbegreiflich lange auf sich
wurden —, so wird sich der, der aufmerksam verfolgt hat, was darüber bekannt
geworden ist, des Eindrucks uicht haben erwehren können, daß bisher eine gewisse
Planlosigkeit bei den Operationen gewaltet hat, die uicht nur bei jedem ernstlichem
offensiven Vorgehn Chinas, sondern überhaupt für die weitere Kriegführung höchst
verhängnisvoll hätte werden müssen. Jedenfalls wird die öffentliche Meinung in
Europa jetzt eingesehen haben, daß das Oberkommando durchaus nicht zu spät,
soudern gerade zur rechten Zeit eingetroffen ist. Was die wahrscheinlich notwendigen
weitern militärischen Maßnahmen in Petschili betrifft, so läßt sich darüber vorläufig
gar nichts sagen, und noch weniger über die Operationen, die außerhalb Petschilis
notwendig werden können, namentlich um der Südküste, wo die chinesische Regierung
noch im unangetasteten Besitz ihrer festen militärischen Stellungen ist. Daß man
sich in den leitenden Kreisen der Mächte der Illusion wirklich hiugäbe, die Wider-
standskraft des chinesischen Reichs sei gebrochen und habe keine militärische Bedeu¬
tung mehr, die Flotte mitgerechnet, ist ganz ausgeschlossen. Muß aber offensiv
gegen die festen Stellungen des Feindes außerhalb Petschilis vorgegangen werden,
so wird sich natürlich das Bedürfnis eiuer einheitlichen Leitung auch hier auf¬
drängen, denn einer einzelnen Macht wird man kaum irgendwo das Mandat zur
Durchführung geben wollen, und selbstverständlich wird das gemeinsame Ober¬
kommando in Petschili, sobald es die Zügel in der Hand hat, auch hier von Einfluß
sein. Schon die Disposition über die Truppen und Schiffe verlangt sein Ein¬
greifen. So liegt es ans der Hand, daß es bei deu fernern militärischen Aktionen jede
weitere Zersplitterung verhüten helfen und für die ein gemeinsames Ziel verfolgenden
Machte sehr nützlich sein wird. Das haben die zu Dissonanzen geneigten Mit¬
glieder des Konzerts der Mächte auch vorausgesehen, und die süßsaure Miene, und
der sie in die Bestallung des Oberkommandos gewilligt haben, ist sehr verständlich.
Ganz unerklärlich aber ist es, wenn jetzt noch in Deutschland in gewissen Kreisen
die Nörgeleien über den abenteucrsüchtigen Fürwitz laut werden, dessen sich unsre
Politik durch die Kommandierung des Grafen Waldersee und seines Stabes schuldig
gemacht haben foll. Das kleinliche und bei Licht besehen doch im höchsten Grade
unpatriotische Suchen nach mißliebigen Urteilen der ausländischen Presse über das
Verhalten der Leiter unsrer Politik in dieser Frage, und das Aufbauschen solcher
Seindseligkeiten Fremder gegen unser eignes Vaterland zu dem Zweck der gehässigsten
Hetzereien gegen den Kaiser und die Reichsregierung nicht nur in der demokratischen
und der sozialdemokratischen Presse verdient für alle Zeiten gebrandmarkt zu


Grenzboten IV 1900 7
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/59>, abgerufen am 23.06.2024.