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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Umnaßgel'liebes

giebt es für junge und alte Kaufleute genug; aber die handelswissenschaftliche Er¬
kenntnis zu fördern, geschieht in ihnen verhältnismäßig recht wenig. Hier ist, wenn
man nur will, viel zu leisten. Auch gelesen wird von den Kaufleuten viel, aber
was wird gelesen? Entweder unmittelbar das eigne Geschäft interessierende Branchen-
u"d Jnsercitenblatter oder die politische Parteipresse, wozu auch die bekannten Or¬
gane der Standesiuteressenvertretungen zu rechnen sind. Das Lesen der wenigen
ans die Hebung der allgemein handelswissenschaftlichen und handelspolitischen Bildung
abzielenden ernsthaften Zeitschriften liegt im deutschen Kaufmannsstande geradezu
kläglich danieder und verdient zu allererst eine eifrige Pflege und Befürwortung
bei den führenden Kreisen.

Wir acceptieren also die Handelshochschnle als ein Mittel zu dem Zweck des
sogenannten "wissenschaftlichen" Studiums der Kaufleute, aber nicht als das einzige
und einzig mögliche. Freilich auch als ein ganz vorzügliches, vielleicht das beste
Mittel, vorausgesetzt, daß der Unterricht und die ganze Einrichtung zweckmäßig
eingerichtet ist.

Wie diese Einrichtung der Hochschulen sein soll, darüber herrscht noch arge
Unklarheit. Von der von verschiednen Seiten empfohlenen Angliederuug an die
Universitäten und technischen Hochschulen versprechen wir nus keinen besondern Vor¬
teil; vollends wenn man mit Sticdn jedem Kaufmnun den Eintritt freigeben will.
Der Wunsch nach dieser Angliedernng entspringt wohl meist der unklaren und un¬
haltbaren Vorstellung, man diene der Sache, wenn man der Schule den äußern
Rang der Universitäten verleiht. Oder sollen etwa die Universitätslehrer an den
Handelshochschulen das Monopol haben? Wir raten im Gegenteil dem Kaufmann¬
stande dringend, seinen "Hochschulen" die Freiheit zu wahren, recht viele tüchtige
Kaufleute, die sich dank ihrer zu Hause oder im Ausland, in Schulen oder dnrch
selbständiges Studium erworbnen handelswissenschaftlichen Bildung dazu eignen, zu
Lehrern zu machen. Die Pflege der Handelswissenschaft sollte noch weniger als
die der Nationalökonomie überhaupt zum Monopol der Universitäts- und technischen
Hochschulprofessoren gemacht werden. So dankenswert die Leistungen der deutschen
Universitäten auch auf volkswirtschaftlichen Gebiet gewesen sind, es wird doch hohe
Zeit, daß auf ihm bei uns Männer, die in der Praxis groß geworden sind, auch
die wissenschaftliche Arbeit mehr in die Hand nehmen. Daß das anch Kaufleute
thun können, beweist das Ausland durch eine Reihe glänzender Beispiele.

Je mehr und je verschiednere Handelshochschulen bald errichtet werden, um so
eher wird man lernen, wie sie zweckmäßig einzurichten sind. Vorläufig weiß man
es noch nicht, und a priori wird man auch uicht darauf kommen. Es gilt auch
hier trotz des "wissenschaftlichen Charakters" der Satz: Probieren geht über Stu¬
di ^ eren !


Aguinaldo.

Dem jetzt verschollnen, jüngst uoch so gefürchteten Häuptling
der Filippinos wollen wir hier ein Gedenkblatt widmen, oder eigentlich nur seinem
Namen. Der sieht auf den ersten Blick ganz spanisch aus, giebt sich aber bei
näherer Besichtigung als urgermanisches, ja rein deutsches Gewächs zu erkennen.
Denn scheidet man aus dem Worte die romanischen Zuthaten, das o der Endung
und das der Aussprache halber eingeschobne u aus, so bleibt Aginald übrig, ein
Lautgebilde, dem man sofort die germanische Art ansieht. Und in dieser Gestalt
erscheint das Wort schon in fränkischen und alemannischen Urkunden aus der Zeit
Karls des Großen, daneben auch Agenold und die schon den Amiant zeigenden
Formen Eginold, Egenold und Einold, ferner die latinisierten Formen Aginnldus
und Agenoldus. Dieser Name wird also durch westfränkische Vermittlung, und
zwar und der lateinischen Endung, deren Nest eben das spanische o ist, über die


Maßgebliches und Umnaßgel'liebes

giebt es für junge und alte Kaufleute genug; aber die handelswissenschaftliche Er¬
kenntnis zu fördern, geschieht in ihnen verhältnismäßig recht wenig. Hier ist, wenn
man nur will, viel zu leisten. Auch gelesen wird von den Kaufleuten viel, aber
was wird gelesen? Entweder unmittelbar das eigne Geschäft interessierende Branchen-
u»d Jnsercitenblatter oder die politische Parteipresse, wozu auch die bekannten Or¬
gane der Standesiuteressenvertretungen zu rechnen sind. Das Lesen der wenigen
ans die Hebung der allgemein handelswissenschaftlichen und handelspolitischen Bildung
abzielenden ernsthaften Zeitschriften liegt im deutschen Kaufmannsstande geradezu
kläglich danieder und verdient zu allererst eine eifrige Pflege und Befürwortung
bei den führenden Kreisen.

Wir acceptieren also die Handelshochschnle als ein Mittel zu dem Zweck des
sogenannten „wissenschaftlichen" Studiums der Kaufleute, aber nicht als das einzige
und einzig mögliche. Freilich auch als ein ganz vorzügliches, vielleicht das beste
Mittel, vorausgesetzt, daß der Unterricht und die ganze Einrichtung zweckmäßig
eingerichtet ist.

Wie diese Einrichtung der Hochschulen sein soll, darüber herrscht noch arge
Unklarheit. Von der von verschiednen Seiten empfohlenen Angliederuug an die
Universitäten und technischen Hochschulen versprechen wir nus keinen besondern Vor¬
teil; vollends wenn man mit Sticdn jedem Kaufmnun den Eintritt freigeben will.
Der Wunsch nach dieser Angliedernng entspringt wohl meist der unklaren und un¬
haltbaren Vorstellung, man diene der Sache, wenn man der Schule den äußern
Rang der Universitäten verleiht. Oder sollen etwa die Universitätslehrer an den
Handelshochschulen das Monopol haben? Wir raten im Gegenteil dem Kaufmann¬
stande dringend, seinen „Hochschulen" die Freiheit zu wahren, recht viele tüchtige
Kaufleute, die sich dank ihrer zu Hause oder im Ausland, in Schulen oder dnrch
selbständiges Studium erworbnen handelswissenschaftlichen Bildung dazu eignen, zu
Lehrern zu machen. Die Pflege der Handelswissenschaft sollte noch weniger als
die der Nationalökonomie überhaupt zum Monopol der Universitäts- und technischen
Hochschulprofessoren gemacht werden. So dankenswert die Leistungen der deutschen
Universitäten auch auf volkswirtschaftlichen Gebiet gewesen sind, es wird doch hohe
Zeit, daß auf ihm bei uns Männer, die in der Praxis groß geworden sind, auch
die wissenschaftliche Arbeit mehr in die Hand nehmen. Daß das anch Kaufleute
thun können, beweist das Ausland durch eine Reihe glänzender Beispiele.

Je mehr und je verschiednere Handelshochschulen bald errichtet werden, um so
eher wird man lernen, wie sie zweckmäßig einzurichten sind. Vorläufig weiß man
es noch nicht, und a priori wird man auch uicht darauf kommen. Es gilt auch
hier trotz des „wissenschaftlichen Charakters" der Satz: Probieren geht über Stu¬
di ^ eren !


Aguinaldo.

Dem jetzt verschollnen, jüngst uoch so gefürchteten Häuptling
der Filippinos wollen wir hier ein Gedenkblatt widmen, oder eigentlich nur seinem
Namen. Der sieht auf den ersten Blick ganz spanisch aus, giebt sich aber bei
näherer Besichtigung als urgermanisches, ja rein deutsches Gewächs zu erkennen.
Denn scheidet man aus dem Worte die romanischen Zuthaten, das o der Endung
und das der Aussprache halber eingeschobne u aus, so bleibt Aginald übrig, ein
Lautgebilde, dem man sofort die germanische Art ansieht. Und in dieser Gestalt
erscheint das Wort schon in fränkischen und alemannischen Urkunden aus der Zeit
Karls des Großen, daneben auch Agenold und die schon den Amiant zeigenden
Formen Eginold, Egenold und Einold, ferner die latinisierten Formen Aginnldus
und Agenoldus. Dieser Name wird also durch westfränkische Vermittlung, und
zwar und der lateinischen Endung, deren Nest eben das spanische o ist, über die


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[0659] Maßgebliches und Umnaßgel'liebes giebt es für junge und alte Kaufleute genug; aber die handelswissenschaftliche Er¬ kenntnis zu fördern, geschieht in ihnen verhältnismäßig recht wenig. Hier ist, wenn man nur will, viel zu leisten. Auch gelesen wird von den Kaufleuten viel, aber was wird gelesen? Entweder unmittelbar das eigne Geschäft interessierende Branchen- u»d Jnsercitenblatter oder die politische Parteipresse, wozu auch die bekannten Or¬ gane der Standesiuteressenvertretungen zu rechnen sind. Das Lesen der wenigen ans die Hebung der allgemein handelswissenschaftlichen und handelspolitischen Bildung abzielenden ernsthaften Zeitschriften liegt im deutschen Kaufmannsstande geradezu kläglich danieder und verdient zu allererst eine eifrige Pflege und Befürwortung bei den führenden Kreisen. Wir acceptieren also die Handelshochschnle als ein Mittel zu dem Zweck des sogenannten „wissenschaftlichen" Studiums der Kaufleute, aber nicht als das einzige und einzig mögliche. Freilich auch als ein ganz vorzügliches, vielleicht das beste Mittel, vorausgesetzt, daß der Unterricht und die ganze Einrichtung zweckmäßig eingerichtet ist. Wie diese Einrichtung der Hochschulen sein soll, darüber herrscht noch arge Unklarheit. Von der von verschiednen Seiten empfohlenen Angliederuug an die Universitäten und technischen Hochschulen versprechen wir nus keinen besondern Vor¬ teil; vollends wenn man mit Sticdn jedem Kaufmnun den Eintritt freigeben will. Der Wunsch nach dieser Angliedernng entspringt wohl meist der unklaren und un¬ haltbaren Vorstellung, man diene der Sache, wenn man der Schule den äußern Rang der Universitäten verleiht. Oder sollen etwa die Universitätslehrer an den Handelshochschulen das Monopol haben? Wir raten im Gegenteil dem Kaufmann¬ stande dringend, seinen „Hochschulen" die Freiheit zu wahren, recht viele tüchtige Kaufleute, die sich dank ihrer zu Hause oder im Ausland, in Schulen oder dnrch selbständiges Studium erworbnen handelswissenschaftlichen Bildung dazu eignen, zu Lehrern zu machen. Die Pflege der Handelswissenschaft sollte noch weniger als die der Nationalökonomie überhaupt zum Monopol der Universitäts- und technischen Hochschulprofessoren gemacht werden. So dankenswert die Leistungen der deutschen Universitäten auch auf volkswirtschaftlichen Gebiet gewesen sind, es wird doch hohe Zeit, daß auf ihm bei uns Männer, die in der Praxis groß geworden sind, auch die wissenschaftliche Arbeit mehr in die Hand nehmen. Daß das anch Kaufleute thun können, beweist das Ausland durch eine Reihe glänzender Beispiele. Je mehr und je verschiednere Handelshochschulen bald errichtet werden, um so eher wird man lernen, wie sie zweckmäßig einzurichten sind. Vorläufig weiß man es noch nicht, und a priori wird man auch uicht darauf kommen. Es gilt auch hier trotz des „wissenschaftlichen Charakters" der Satz: Probieren geht über Stu¬ di ^ eren ! Aguinaldo. Dem jetzt verschollnen, jüngst uoch so gefürchteten Häuptling der Filippinos wollen wir hier ein Gedenkblatt widmen, oder eigentlich nur seinem Namen. Der sieht auf den ersten Blick ganz spanisch aus, giebt sich aber bei näherer Besichtigung als urgermanisches, ja rein deutsches Gewächs zu erkennen. Denn scheidet man aus dem Worte die romanischen Zuthaten, das o der Endung und das der Aussprache halber eingeschobne u aus, so bleibt Aginald übrig, ein Lautgebilde, dem man sofort die germanische Art ansieht. Und in dieser Gestalt erscheint das Wort schon in fränkischen und alemannischen Urkunden aus der Zeit Karls des Großen, daneben auch Agenold und die schon den Amiant zeigenden Formen Eginold, Egenold und Einold, ferner die latinisierten Formen Aginnldus und Agenoldus. Dieser Name wird also durch westfränkische Vermittlung, und zwar und der lateinischen Endung, deren Nest eben das spanische o ist, über die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/659>, abgerufen am 29.06.2024.