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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Pyrenäen gelangt sein. Denn daß er, was an sich möglich wäre, als westgotisches
Erbteil zurückgeblieben sei, ist nicht wahrscheinlich. Es giebt übrigens noch andre
Ruinen, die durch Zusammensetzung mit der Lautgruppe nigin entstanden sind, der
bekannteste ist Aginhard, mit Amiant Eginhard und nach dem Ausfall des g (wie
Eiuold für Eginold) Einhard -- so hieß bekanntlich der Schwiegersohn und Bio¬
graph Karls des Großen --, ferner Agiuo(u)is oder Egiuvlf und Egeuols, Agimbert
für Aginbert, Agcmfred, Agambvd (Agau ist die Vorstufe von agir), Agiutrud (ein
weiblicher Name) und andre. Dazu kommt noch die Koseform Agino, spater Eginv,
die sich zu Aginnld und den ähnlich gebildeten verhält wie Kuno zu Ku(o)nrat oder
Benno zu Bernhard. Von diesen Namen siud die meisten jetzt verschollen, auch
Einhard, das sich zu Einard und Eiucrt hatte fortentwickeln können, dürfte kaum
noch erhalten sein, und ein Egenold oder Einhold (für Aginald) wird ebenfalls
kaum nachzuweisen sein. Aber Aginolf lebt noch in dem Familiennamen Egenolf
fort, und Egiuo, mit der Zeit zu Egon umgestaltet, kommt uoch als Vorname vor
und ist in der fürstlich Fürstenbergischen Familie erblich.

Fragt man nach der Bedeutung dieser Bildungen, so hängt sie natürlich zu¬
nächst von dem Ursinne der Lautgruppe agir, eigentlich ag-an ab. Dieser dürfte
"Spitze" oder "Schärfe" sein -- man denke an die verwandte lateinische Wurzel s.o,
die in acus und anno vorliegt --, und da sich ans der sinnlichen Bedeutung der
Wurzeln vielfach eine unsinnliche entwickelt, in zweiter Reihe "Schrecken." Wenigstens
ist in der verwandten Bildung ag-es, weiterhin agis und egis dieser Bedeutungs¬
wandel nachweisbar. Demnach wäre Agimbert etwa durch "Schreckglanz" (dert, aus
derbe entstanden und noch in vielen Namen, wie Bertha, Adalbert oder Albrecht usw.
erhalten, bedeutet bekanntlich Licht oder Glanz), Agimbod durch "Schreckensbote,"
Aginhard dnrch "Schreckhnrt" (das ist, da hart eigentlich stark oder kühn bedeutet,
der "furchtbare"), Aginolf, da vis aus Wulf oder Wolf entstanden ist, dnrch
"Schreckenswolf" wiederzugeben. Und was Agiuald betrifft, so hellt sich dessen
Bedeutung leicht auf, wenn wir auf die Grundform Agin-wald zurückgehn. Denn
auch hier ist das anlautende w geschwunden, wie in Berthold (für Berht-wald)
oder Reinald (für Neinwald) und ähnlichen. Aginald wäre also Schreckwalt, der
des Schreckens waltende, das ist wiederum der furchtbare. Also jedenfalls echt
deutsch. Und so hat denn der spanische Aguinaldo dasselbe Schicksal wie seiue ehe¬
maligen Gegner. Sein Name ist germanischen Ursprungs, wie das von dem Worte
A F. Uuutze merika längst nachgewiesen ist.




Zur Beachtung Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das :t. Vierteljahr ihres 5!>. Jahr-
ganges. Sie ist dnrch alte Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu
beziehen. Preis für das Vierteljahr " Mark. Mir bitten, die KesteUung schleunig zu
erneuern. Unsre Freunde und Krser bitten wir, sich die Verbreitung der Grenzboten
angelegen sein zu lassen. Leipzig, im Juni 1900 Die Verlagshandlung




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Pyrenäen gelangt sein. Denn daß er, was an sich möglich wäre, als westgotisches
Erbteil zurückgeblieben sei, ist nicht wahrscheinlich. Es giebt übrigens noch andre
Ruinen, die durch Zusammensetzung mit der Lautgruppe nigin entstanden sind, der
bekannteste ist Aginhard, mit Amiant Eginhard und nach dem Ausfall des g (wie
Eiuold für Eginold) Einhard — so hieß bekanntlich der Schwiegersohn und Bio¬
graph Karls des Großen —, ferner Agiuo(u)is oder Egiuvlf und Egeuols, Agimbert
für Aginbert, Agcmfred, Agambvd (Agau ist die Vorstufe von agir), Agiutrud (ein
weiblicher Name) und andre. Dazu kommt noch die Koseform Agino, spater Eginv,
die sich zu Aginnld und den ähnlich gebildeten verhält wie Kuno zu Ku(o)nrat oder
Benno zu Bernhard. Von diesen Namen siud die meisten jetzt verschollen, auch
Einhard, das sich zu Einard und Eiucrt hatte fortentwickeln können, dürfte kaum
noch erhalten sein, und ein Egenold oder Einhold (für Aginald) wird ebenfalls
kaum nachzuweisen sein. Aber Aginolf lebt noch in dem Familiennamen Egenolf
fort, und Egiuo, mit der Zeit zu Egon umgestaltet, kommt uoch als Vorname vor
und ist in der fürstlich Fürstenbergischen Familie erblich.

Fragt man nach der Bedeutung dieser Bildungen, so hängt sie natürlich zu¬
nächst von dem Ursinne der Lautgruppe agir, eigentlich ag-an ab. Dieser dürfte
„Spitze" oder „Schärfe" sein — man denke an die verwandte lateinische Wurzel s.o,
die in acus und anno vorliegt —, und da sich ans der sinnlichen Bedeutung der
Wurzeln vielfach eine unsinnliche entwickelt, in zweiter Reihe „Schrecken." Wenigstens
ist in der verwandten Bildung ag-es, weiterhin agis und egis dieser Bedeutungs¬
wandel nachweisbar. Demnach wäre Agimbert etwa durch „Schreckglanz" (dert, aus
derbe entstanden und noch in vielen Namen, wie Bertha, Adalbert oder Albrecht usw.
erhalten, bedeutet bekanntlich Licht oder Glanz), Agimbod durch „Schreckensbote,"
Aginhard dnrch „Schreckhnrt" (das ist, da hart eigentlich stark oder kühn bedeutet,
der „furchtbare"), Aginolf, da vis aus Wulf oder Wolf entstanden ist, dnrch
„Schreckenswolf" wiederzugeben. Und was Agiuald betrifft, so hellt sich dessen
Bedeutung leicht auf, wenn wir auf die Grundform Agin-wald zurückgehn. Denn
auch hier ist das anlautende w geschwunden, wie in Berthold (für Berht-wald)
oder Reinald (für Neinwald) und ähnlichen. Aginald wäre also Schreckwalt, der
des Schreckens waltende, das ist wiederum der furchtbare. Also jedenfalls echt
deutsch. Und so hat denn der spanische Aguinaldo dasselbe Schicksal wie seiue ehe¬
maligen Gegner. Sein Name ist germanischen Ursprungs, wie das von dem Worte
A F. Uuutze merika längst nachgewiesen ist.




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ganges. Sie ist dnrch alte Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu
beziehen. Preis für das Vierteljahr » Mark. Mir bitten, die KesteUung schleunig zu
erneuern. Unsre Freunde und Krser bitten wir, sich die Verbreitung der Grenzboten
angelegen sein zu lassen. Leipzig, im Juni 1900 Die Verlagshandlung




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0660] Maßgebliches und Unmaßgebliches Pyrenäen gelangt sein. Denn daß er, was an sich möglich wäre, als westgotisches Erbteil zurückgeblieben sei, ist nicht wahrscheinlich. Es giebt übrigens noch andre Ruinen, die durch Zusammensetzung mit der Lautgruppe nigin entstanden sind, der bekannteste ist Aginhard, mit Amiant Eginhard und nach dem Ausfall des g (wie Eiuold für Eginold) Einhard — so hieß bekanntlich der Schwiegersohn und Bio¬ graph Karls des Großen —, ferner Agiuo(u)is oder Egiuvlf und Egeuols, Agimbert für Aginbert, Agcmfred, Agambvd (Agau ist die Vorstufe von agir), Agiutrud (ein weiblicher Name) und andre. Dazu kommt noch die Koseform Agino, spater Eginv, die sich zu Aginnld und den ähnlich gebildeten verhält wie Kuno zu Ku(o)nrat oder Benno zu Bernhard. Von diesen Namen siud die meisten jetzt verschollen, auch Einhard, das sich zu Einard und Eiucrt hatte fortentwickeln können, dürfte kaum noch erhalten sein, und ein Egenold oder Einhold (für Aginald) wird ebenfalls kaum nachzuweisen sein. Aber Aginolf lebt noch in dem Familiennamen Egenolf fort, und Egiuo, mit der Zeit zu Egon umgestaltet, kommt uoch als Vorname vor und ist in der fürstlich Fürstenbergischen Familie erblich. Fragt man nach der Bedeutung dieser Bildungen, so hängt sie natürlich zu¬ nächst von dem Ursinne der Lautgruppe agir, eigentlich ag-an ab. Dieser dürfte „Spitze" oder „Schärfe" sein — man denke an die verwandte lateinische Wurzel s.o, die in acus und anno vorliegt —, und da sich ans der sinnlichen Bedeutung der Wurzeln vielfach eine unsinnliche entwickelt, in zweiter Reihe „Schrecken." Wenigstens ist in der verwandten Bildung ag-es, weiterhin agis und egis dieser Bedeutungs¬ wandel nachweisbar. Demnach wäre Agimbert etwa durch „Schreckglanz" (dert, aus derbe entstanden und noch in vielen Namen, wie Bertha, Adalbert oder Albrecht usw. erhalten, bedeutet bekanntlich Licht oder Glanz), Agimbod durch „Schreckensbote," Aginhard dnrch „Schreckhnrt" (das ist, da hart eigentlich stark oder kühn bedeutet, der „furchtbare"), Aginolf, da vis aus Wulf oder Wolf entstanden ist, dnrch „Schreckenswolf" wiederzugeben. Und was Agiuald betrifft, so hellt sich dessen Bedeutung leicht auf, wenn wir auf die Grundform Agin-wald zurückgehn. Denn auch hier ist das anlautende w geschwunden, wie in Berthold (für Berht-wald) oder Reinald (für Neinwald) und ähnlichen. Aginald wäre also Schreckwalt, der des Schreckens waltende, das ist wiederum der furchtbare. Also jedenfalls echt deutsch. Und so hat denn der spanische Aguinaldo dasselbe Schicksal wie seiue ehe¬ maligen Gegner. Sein Name ist germanischen Ursprungs, wie das von dem Worte A F. Uuutze merika längst nachgewiesen ist. Zur Beachtung Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das :t. Vierteljahr ihres 5!>. Jahr- ganges. Sie ist dnrch alte Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu beziehen. Preis für das Vierteljahr » Mark. Mir bitten, die KesteUung schleunig zu erneuern. Unsre Freunde und Krser bitten wir, sich die Verbreitung der Grenzboten angelegen sein zu lassen. Leipzig, im Juni 1900 Die Verlagshandlung Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/660>, abgerufen am 01.07.2024.