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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Erst als er auf seinein Platze stand, wurde es still, und er konnte die Session
für geschlossen erklären. Die Tschechen ließen einen kurzen Beifallsruf ertönen,
glaubten sie doch einen Sieg errungen zu haben.

Als eine Maßregel der öffentlichen Ordnung wird die Schließung des Reichs¬
rath indes nur der Vorläufer weiterer politischer Maßnahmen sein, die der Regie¬
rung eben aufgedrängt worden sind.

Man zweifelt nicht an der baldigen Auflösung des Abgeordnetenhauses und
an dem Versuche, die Lösung der Sprachenfrage auf Grund des Notverordnungs-
parngraphen 14 in der nächsten Zeit zu unternehmen.

Die deutschen Parteien sind über das Zurückweichen der Regierung vor der
tschechischen Obstruktion verstimmt, obwohl sich deren Führer nach der auf diese
Weise erlangten Satisfaktion einer Verständigung mit den Deutschen geneigter zeigen.
Alle Parlcunentsparteieu, am mißmutigsten die Polen, fangen schon an, sich zu den
ans die Auflösung folgenden Neuwahlen zu rüsten.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Georg Brandes und die deutsche Sprache.

Der "berühmte" Literar¬
historiker hielt Ende März in Pest einen Vortrng über Ibsen und wurde, wie es
bisweilen geht, in überraschendster Weise um ein gut Stück bekannter, als er wohl
selbst gewünscht hatte. Das verschuldete zwar nicht so sehr sein Vortrag und dessen
Inhalt, als vielmehr die Eiuleituugsworte, die er zu der versammelten Zuhörer¬
schaft spreche" zu müssen geglaubt hatte. Er redete nämlich über sein Verhältnis
zu der Sprache, in der er sich mit den Erschienenen verständigen sollte, in einer
Weise, die es wohl mit veranlaßt haben mag, daß die deutschgeschriebnen Blätter
der ungarischen Hauptstadt darüber weghuschten und es den magyarischen überließen,
von dem besondern Kunststück des Herrn G. Brandes zu berichten. "Der beste
Litteratnrkenner unsrer Zeit und besonders des deutschen Volks," der, wie nicht
ohne Seitenblick von den Zeitungen verkündet wurde, ein -- Däne sei, führte sich
nämlich (vgl. LaäApssti ^pio, 1. April 1900) anf folgende Weise bei seinem Zu-
hvrerkreise ein: "Meine Damen und Herren! Die Sprache, in der ich zu Ihnen
rede, ist nicht die Ihre und nicht die meine. Ich bekenne offen, daß ich die
deutsche Sprache nicht sehr liebe, und ich weiß, daß sie auch bei Ihnen
nicht sehr beliebt ist: doch was ist zu machen? Die Hauptsache ist denn doch,
daß wir uns verständigen. Ich habe das Deutsche erst in meinem dreißigsten
Jahre erlernt, und obwohl ich es vollkommen beherrsche, so ist meine Aussprache
dennoch eine mangelhafte. Es ist also nicht Phrase, wenn ich Sie um Nach¬
sicht bitte!"

Diese Worte, die von einem deutschen Blatte aus dem engen Winkel magya¬
rischer Zeitungen herausgegriffen wurden, Verfehlten nicht, in verschiedensten Kreisen
berechtigtes Aufsehen zu erregen, und bald kam es zu ernsten, scharfen Tadels-
wvrten gegen den "berühmten Mann," der sich in so glatter Selbstverständlichkeit
auf dem genieinsamen Boden der Antipathie gegen die deutsche Sprache mit seinen
Zuhörern zurecht finden konnte. Denn da es klar war, daß der Vortragende weder
dänisch, noch magyarisch, noch französisch sprechen durfte, weil man sich ja ver¬
ständigen wollte, da es ferner nach den eignen Worten des dänischen Professors


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Erst als er auf seinein Platze stand, wurde es still, und er konnte die Session
für geschlossen erklären. Die Tschechen ließen einen kurzen Beifallsruf ertönen,
glaubten sie doch einen Sieg errungen zu haben.

Als eine Maßregel der öffentlichen Ordnung wird die Schließung des Reichs¬
rath indes nur der Vorläufer weiterer politischer Maßnahmen sein, die der Regie¬
rung eben aufgedrängt worden sind.

Man zweifelt nicht an der baldigen Auflösung des Abgeordnetenhauses und
an dem Versuche, die Lösung der Sprachenfrage auf Grund des Notverordnungs-
parngraphen 14 in der nächsten Zeit zu unternehmen.

Die deutschen Parteien sind über das Zurückweichen der Regierung vor der
tschechischen Obstruktion verstimmt, obwohl sich deren Führer nach der auf diese
Weise erlangten Satisfaktion einer Verständigung mit den Deutschen geneigter zeigen.
Alle Parlcunentsparteieu, am mißmutigsten die Polen, fangen schon an, sich zu den
ans die Auflösung folgenden Neuwahlen zu rüsten.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Georg Brandes und die deutsche Sprache.

Der „berühmte" Literar¬
historiker hielt Ende März in Pest einen Vortrng über Ibsen und wurde, wie es
bisweilen geht, in überraschendster Weise um ein gut Stück bekannter, als er wohl
selbst gewünscht hatte. Das verschuldete zwar nicht so sehr sein Vortrag und dessen
Inhalt, als vielmehr die Eiuleituugsworte, die er zu der versammelten Zuhörer¬
schaft spreche» zu müssen geglaubt hatte. Er redete nämlich über sein Verhältnis
zu der Sprache, in der er sich mit den Erschienenen verständigen sollte, in einer
Weise, die es wohl mit veranlaßt haben mag, daß die deutschgeschriebnen Blätter
der ungarischen Hauptstadt darüber weghuschten und es den magyarischen überließen,
von dem besondern Kunststück des Herrn G. Brandes zu berichten. „Der beste
Litteratnrkenner unsrer Zeit und besonders des deutschen Volks," der, wie nicht
ohne Seitenblick von den Zeitungen verkündet wurde, ein — Däne sei, führte sich
nämlich (vgl. LaäApssti ^pio, 1. April 1900) anf folgende Weise bei seinem Zu-
hvrerkreise ein: „Meine Damen und Herren! Die Sprache, in der ich zu Ihnen
rede, ist nicht die Ihre und nicht die meine. Ich bekenne offen, daß ich die
deutsche Sprache nicht sehr liebe, und ich weiß, daß sie auch bei Ihnen
nicht sehr beliebt ist: doch was ist zu machen? Die Hauptsache ist denn doch,
daß wir uns verständigen. Ich habe das Deutsche erst in meinem dreißigsten
Jahre erlernt, und obwohl ich es vollkommen beherrsche, so ist meine Aussprache
dennoch eine mangelhafte. Es ist also nicht Phrase, wenn ich Sie um Nach¬
sicht bitte!"

Diese Worte, die von einem deutschen Blatte aus dem engen Winkel magya¬
rischer Zeitungen herausgegriffen wurden, Verfehlten nicht, in verschiedensten Kreisen
berechtigtes Aufsehen zu erregen, und bald kam es zu ernsten, scharfen Tadels-
wvrten gegen den „berühmten Mann," der sich in so glatter Selbstverständlichkeit
auf dem genieinsamen Boden der Antipathie gegen die deutsche Sprache mit seinen
Zuhörern zurecht finden konnte. Denn da es klar war, daß der Vortragende weder
dänisch, noch magyarisch, noch französisch sprechen durfte, weil man sich ja ver¬
ständigen wollte, da es ferner nach den eignen Worten des dänischen Professors


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/555>, abgerufen am 29.06.2024.