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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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diktiousbezirke keine geschlossenen Flächen bildeten, sondern im Gemenge lagen. So
war es zu der Zeit unsrer Erzählung auch noch in Fallingborstel und Umgegend.
Die königlichen, die gräflichen, die klösterlichen Grundstücke liefen bunt durcheinander.
Als nun die Gänseangelegenheit besprochen wurde, meldete sich bei Haus Ohm ein
Geschichtchen und bat: Lat mi rut, lar mi rut! Und Hans Ohm gab nach und
ließ daS arme kleine Geschichtchen heraus. Ich will es ihm nacherzählen:

In unserm Kirchdorf Hohenfeld haben einmal ein alter Mann und eine alte
Frau gewohnt, und die sind Sonntag für Sonntag zur Kirche gegangen und haben
sich das Evangelium vom Pastor auslegen lassen. Und am Sonntag Nachmittag
haben sie davon gesprochen, wie der Pastor das Evangelium ausgelegt habe. Das
heißt: meistens hat die Frau gesprochen, und der Maun hat zugehört, denn die
Frau ist kluger gewesen, als der etwas lappige, alte Mann.

Aber eines Sonntags hat es sich begeben, daß die Fran nicht angehn konnte,
da sie sich den Fuß vertreten hatte. Der Mann mußte also allein geh", aber die
Frau hat ihm noch nachgerufen: Hör got to, wat de Prester seggt, dat du mi dat
Evangeln vörnamiddag utleggn kans.

Nun hat der Pastor seiner Predigt das Evangelium zu Grunde gelegt: als
des "Königischen" Sohn krank lag zu Kapernaum, und der Königische in seiner Not
den Heiland bat, daß er käme und hälfe seinem Sohne. Und hat ausgeführt: so, wie
des Königischen Sohn krank gelegen habe zu Kapernaum, so sei es die ganze Christen¬
heit ans Erden und könne nur an den Heilswahrheiten unsers Heilands gesunden.

Und der alte Mann hat genau zugehört und sich alles gemerkt, damit er
seiner Frau nachher erzählen könne, wie der Priester das Evangelium auslege.

Nu, wat hett de Prester seggt, fragte die Frau, als er nach Hause ge¬
kommen war.'

A, ick weet ni, antwortete er. Dat weern ol wunnerlt Predig.

Wasöken weer se denn?

A, de Prester sa, dem Koni sin Sön weer krank to Kopenhagn, un de ganze
Kristenheit mvß to Peer.

To Peer?

Ja, Fru, "auf Pferden" hett he fegt. Awer dat geit uns jo rieth an. Se
hört jo könili, wi fort jo gräfli.

Das Wetter, das die kleine Anekdote bei Margret antraf, war "betises"
zweifelhaft. Sie stellte ein paar dumme oder gleichgiltige Fragen: Wat de Fru
do seggt har, un ob de ol Mann un Fru in Ott Wulf hin Hus, wat immer grttfli
Wesen weer, wohnt Harn, und bemerkte: "Wenn de ol Lüd denn würkli gräfli West
weern, Harns dor jo ok rils mit do dohn hatt." Dann besann sie sich auf ihre
Höflichkeitspflicht und ließ den Deckel auf ihrem alten Kehlkopf zweimal gezwungen
ans- und niederklappen, was Lachen bedeuten sollte, räumte dabei aber verlegen den
Tisch ab. Bei Jasper aber war gut Wetter, er lachte tief und herzlich von innen
heraus und schüttelte sich in seinem braunen Lederstuhl.


Zweites Kapitel

Wenn wir den alten Jasper Thun nicht schon ein wenig kennen gelernt
hätten, so hätte es ausfallen müssen, daß er sich so herzlich über ein so einfach
vorgetragnes und so anspruchslos verpuffendes Geschichtchen freuen konnte. Aber
es ist schon augedeutet worden, daß es einstmals eine Zeit gegeben hatte, wo dem
alten Jasper selbst ein feiner kaustischer Humor eigen gewesen war, und daß er
einstmals Freunde gehabt hatte, mit denen er sich verstand.

Aber das war lange her. Wo waren die Gesellen seiner Jugend, die Freunde
seines Mannesalters geblieben, die auch bei ihm die Kunst des Erzählens zur Blüte


diktiousbezirke keine geschlossenen Flächen bildeten, sondern im Gemenge lagen. So
war es zu der Zeit unsrer Erzählung auch noch in Fallingborstel und Umgegend.
Die königlichen, die gräflichen, die klösterlichen Grundstücke liefen bunt durcheinander.
Als nun die Gänseangelegenheit besprochen wurde, meldete sich bei Haus Ohm ein
Geschichtchen und bat: Lat mi rut, lar mi rut! Und Hans Ohm gab nach und
ließ daS arme kleine Geschichtchen heraus. Ich will es ihm nacherzählen:

In unserm Kirchdorf Hohenfeld haben einmal ein alter Mann und eine alte
Frau gewohnt, und die sind Sonntag für Sonntag zur Kirche gegangen und haben
sich das Evangelium vom Pastor auslegen lassen. Und am Sonntag Nachmittag
haben sie davon gesprochen, wie der Pastor das Evangelium ausgelegt habe. Das
heißt: meistens hat die Frau gesprochen, und der Maun hat zugehört, denn die
Frau ist kluger gewesen, als der etwas lappige, alte Mann.

Aber eines Sonntags hat es sich begeben, daß die Fran nicht angehn konnte,
da sie sich den Fuß vertreten hatte. Der Mann mußte also allein geh», aber die
Frau hat ihm noch nachgerufen: Hör got to, wat de Prester seggt, dat du mi dat
Evangeln vörnamiddag utleggn kans.

Nun hat der Pastor seiner Predigt das Evangelium zu Grunde gelegt: als
des „Königischen" Sohn krank lag zu Kapernaum, und der Königische in seiner Not
den Heiland bat, daß er käme und hälfe seinem Sohne. Und hat ausgeführt: so, wie
des Königischen Sohn krank gelegen habe zu Kapernaum, so sei es die ganze Christen¬
heit ans Erden und könne nur an den Heilswahrheiten unsers Heilands gesunden.

Und der alte Mann hat genau zugehört und sich alles gemerkt, damit er
seiner Frau nachher erzählen könne, wie der Priester das Evangelium auslege.

Nu, wat hett de Prester seggt, fragte die Frau, als er nach Hause ge¬
kommen war.'

A, ick weet ni, antwortete er. Dat weern ol wunnerlt Predig.

Wasöken weer se denn?

A, de Prester sa, dem Koni sin Sön weer krank to Kopenhagn, un de ganze
Kristenheit mvß to Peer.

To Peer?

Ja, Fru, „auf Pferden" hett he fegt. Awer dat geit uns jo rieth an. Se
hört jo könili, wi fort jo gräfli.

Das Wetter, das die kleine Anekdote bei Margret antraf, war „betises"
zweifelhaft. Sie stellte ein paar dumme oder gleichgiltige Fragen: Wat de Fru
do seggt har, un ob de ol Mann un Fru in Ott Wulf hin Hus, wat immer grttfli
Wesen weer, wohnt Harn, und bemerkte: „Wenn de ol Lüd denn würkli gräfli West
weern, Harns dor jo ok rils mit do dohn hatt." Dann besann sie sich auf ihre
Höflichkeitspflicht und ließ den Deckel auf ihrem alten Kehlkopf zweimal gezwungen
ans- und niederklappen, was Lachen bedeuten sollte, räumte dabei aber verlegen den
Tisch ab. Bei Jasper aber war gut Wetter, er lachte tief und herzlich von innen
heraus und schüttelte sich in seinem braunen Lederstuhl.


Zweites Kapitel

Wenn wir den alten Jasper Thun nicht schon ein wenig kennen gelernt
hätten, so hätte es ausfallen müssen, daß er sich so herzlich über ein so einfach
vorgetragnes und so anspruchslos verpuffendes Geschichtchen freuen konnte. Aber
es ist schon augedeutet worden, daß es einstmals eine Zeit gegeben hatte, wo dem
alten Jasper selbst ein feiner kaustischer Humor eigen gewesen war, und daß er
einstmals Freunde gehabt hatte, mit denen er sich verstand.

Aber das war lange her. Wo waren die Gesellen seiner Jugend, die Freunde
seines Mannesalters geblieben, die auch bei ihm die Kunst des Erzählens zur Blüte


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[0052] diktiousbezirke keine geschlossenen Flächen bildeten, sondern im Gemenge lagen. So war es zu der Zeit unsrer Erzählung auch noch in Fallingborstel und Umgegend. Die königlichen, die gräflichen, die klösterlichen Grundstücke liefen bunt durcheinander. Als nun die Gänseangelegenheit besprochen wurde, meldete sich bei Haus Ohm ein Geschichtchen und bat: Lat mi rut, lar mi rut! Und Hans Ohm gab nach und ließ daS arme kleine Geschichtchen heraus. Ich will es ihm nacherzählen: In unserm Kirchdorf Hohenfeld haben einmal ein alter Mann und eine alte Frau gewohnt, und die sind Sonntag für Sonntag zur Kirche gegangen und haben sich das Evangelium vom Pastor auslegen lassen. Und am Sonntag Nachmittag haben sie davon gesprochen, wie der Pastor das Evangelium ausgelegt habe. Das heißt: meistens hat die Frau gesprochen, und der Maun hat zugehört, denn die Frau ist kluger gewesen, als der etwas lappige, alte Mann. Aber eines Sonntags hat es sich begeben, daß die Fran nicht angehn konnte, da sie sich den Fuß vertreten hatte. Der Mann mußte also allein geh», aber die Frau hat ihm noch nachgerufen: Hör got to, wat de Prester seggt, dat du mi dat Evangeln vörnamiddag utleggn kans. Nun hat der Pastor seiner Predigt das Evangelium zu Grunde gelegt: als des „Königischen" Sohn krank lag zu Kapernaum, und der Königische in seiner Not den Heiland bat, daß er käme und hälfe seinem Sohne. Und hat ausgeführt: so, wie des Königischen Sohn krank gelegen habe zu Kapernaum, so sei es die ganze Christen¬ heit ans Erden und könne nur an den Heilswahrheiten unsers Heilands gesunden. Und der alte Mann hat genau zugehört und sich alles gemerkt, damit er seiner Frau nachher erzählen könne, wie der Priester das Evangelium auslege. Nu, wat hett de Prester seggt, fragte die Frau, als er nach Hause ge¬ kommen war.' A, ick weet ni, antwortete er. Dat weern ol wunnerlt Predig. Wasöken weer se denn? A, de Prester sa, dem Koni sin Sön weer krank to Kopenhagn, un de ganze Kristenheit mvß to Peer. To Peer? Ja, Fru, „auf Pferden" hett he fegt. Awer dat geit uns jo rieth an. Se hört jo könili, wi fort jo gräfli. Das Wetter, das die kleine Anekdote bei Margret antraf, war „betises" zweifelhaft. Sie stellte ein paar dumme oder gleichgiltige Fragen: Wat de Fru do seggt har, un ob de ol Mann un Fru in Ott Wulf hin Hus, wat immer grttfli Wesen weer, wohnt Harn, und bemerkte: „Wenn de ol Lüd denn würkli gräfli West weern, Harns dor jo ok rils mit do dohn hatt." Dann besann sie sich auf ihre Höflichkeitspflicht und ließ den Deckel auf ihrem alten Kehlkopf zweimal gezwungen ans- und niederklappen, was Lachen bedeuten sollte, räumte dabei aber verlegen den Tisch ab. Bei Jasper aber war gut Wetter, er lachte tief und herzlich von innen heraus und schüttelte sich in seinem braunen Lederstuhl. Zweites Kapitel Wenn wir den alten Jasper Thun nicht schon ein wenig kennen gelernt hätten, so hätte es ausfallen müssen, daß er sich so herzlich über ein so einfach vorgetragnes und so anspruchslos verpuffendes Geschichtchen freuen konnte. Aber es ist schon augedeutet worden, daß es einstmals eine Zeit gegeben hatte, wo dem alten Jasper selbst ein feiner kaustischer Humor eigen gewesen war, und daß er einstmals Freunde gehabt hatte, mit denen er sich verstand. Aber das war lange her. Wo waren die Gesellen seiner Jugend, die Freunde seines Mannesalters geblieben, die auch bei ihm die Kunst des Erzählens zur Blüte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/52>, abgerufen am 29.06.2024.