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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Largo San Fernando, der Toledo und die Chiaja waren fast leer; wo sonst
fiwfzig Droschken halten, war heute kann ein halbes Dutzend da. Die
schreienden Verkäufer waren stumm geworden, und was an Menschen zu sehen
war, das hatte sich möglichst eingewickelt und hastete schweigsam vorwärts.

Auch von meinem Zinnner in der behaglichen Pension Bourbon Qnisisana
am neuen Corso Principe Amadeo bot sich wieder der schöne Blick auf die
Orangengärten tief unten und den Golf darüber, aber das Meer tobte, die
regelmäßige Verbindung mit Capri war unterbrochen, nach Palermo lief kein
Dampfer aus, und die Zeitungen meldeten Schiffbrüche an der ganzen West¬
küste und Schneeverwehungen der Eisenbahn in Kalabrien. Auch Capri und
Sorrento waren mir selten sichtbar, der Posilippo sah grau und kalt aus,
und am nächsten Morgen trug nicht nur der Vesuv, sondern auch der zackige
Monte Sand' Angelo über Sorrent eine Schneedecke. Neapel ohne Sonne
und von beschneiten Bergen umgeben ist nicht mehr Neapel. Es war Zeit
zur Heimkehr.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zuschrift.

Folgendes Schreiben ist bei uns eingegangen, das wir glauben
der Öffentlichkeit nicht vorenthalten zu dürfen und darum wie folgt abdrucken. Die
Redaktion. -- Sehr geehrte Redaktion! Wenn ich es wage, an Sie die nach¬
stehenden Zeilen zu richten, so geschieht es in dem Bewußtsein zu Männern zu
reden, die schon manchem guten Gedanken Hebammendienste geleistet und manchem
verborgnen Verdienste zur Anerkennung verholfen haben. Ja es giebt mehr ver¬
borgnes Verdienst, als man glaubt, mehr Samenkörner des Geistes, die zwar keim¬
fähig aber unerweckt im Boden schlummern, weil ihre Zeit noch nicht gekommen ist.
Kennt die verehrte Redaktion das Gefühl, Wissender zu sein und sein Wissen im
stillen Busen tragen zu müssen, weil man von der Zeit nicht verstanden wird?
Ich kenne es. Kennt sie die Erleichterung, die man empfindet, wenn ein andrer
nusspricht, was man seit langen Jahren gewußt, aber zu sagen nicht gewagt hat?
Ich kenne sie. Nun aber darf man auch selbst nicht weiter schweigen.

Es war zwischen mir und meinem Bruder ein beliebtes Gesprächsthema, wenn
wir an unserm großen Puppentheater arbeiteten -- wir waren damals schon ziemlich
große Kerle --, zu erwägen, wie man auch den Geruch in den Dienst der drama¬
tischen Kunst stellen könnte. Daß der Freischütz ohne Pulvergeruch sein könnte,
war uns unfaßbar, und wir versuchten, den nötigen Pulverdampf hinter den Ku¬
lissen zu erzeuge", wobei uns leider ein großes Loch in den schönen, roten Vorhang
brannte. Später traten andre Lebensaufgaben in den Vordergrund, aber immer
wieder kamen wir darauf zurück, zu fragen, wie der Geruch, dieser unendlich
wichtige und stimmungerweckende Sinn zur künstlerischen Bethätigung herangezogen
werden könnte. Nun lese ich in der Zeitung -- zwar nur im Feuilleton, aber
doch in der Zeitung -- eiuen Aufsatz über "Parfüm-Musik." In diesem Aussähe
wird darauf aufmerksam gemacht, daß der Geruch auf das Gehirn einen intensivem
Eindruck als irgend eine andre Sinneswahrnehmung mache, daß ein Parfüm
einer ganzen Zeit einen bestimmten Charakter verleihen könne, und daß man sich
jahrelcmn an einen Geruch deutlicher erinnere als an einen Kuß oder ein süßes
Wort. Ja der Duft hat -- wird weiter gesagt -- seine eigne "Persönlichkeit," ein


Largo San Fernando, der Toledo und die Chiaja waren fast leer; wo sonst
fiwfzig Droschken halten, war heute kann ein halbes Dutzend da. Die
schreienden Verkäufer waren stumm geworden, und was an Menschen zu sehen
war, das hatte sich möglichst eingewickelt und hastete schweigsam vorwärts.

Auch von meinem Zinnner in der behaglichen Pension Bourbon Qnisisana
am neuen Corso Principe Amadeo bot sich wieder der schöne Blick auf die
Orangengärten tief unten und den Golf darüber, aber das Meer tobte, die
regelmäßige Verbindung mit Capri war unterbrochen, nach Palermo lief kein
Dampfer aus, und die Zeitungen meldeten Schiffbrüche an der ganzen West¬
küste und Schneeverwehungen der Eisenbahn in Kalabrien. Auch Capri und
Sorrento waren mir selten sichtbar, der Posilippo sah grau und kalt aus,
und am nächsten Morgen trug nicht nur der Vesuv, sondern auch der zackige
Monte Sand' Angelo über Sorrent eine Schneedecke. Neapel ohne Sonne
und von beschneiten Bergen umgeben ist nicht mehr Neapel. Es war Zeit
zur Heimkehr.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zuschrift.

Folgendes Schreiben ist bei uns eingegangen, das wir glauben
der Öffentlichkeit nicht vorenthalten zu dürfen und darum wie folgt abdrucken. Die
Redaktion. — Sehr geehrte Redaktion! Wenn ich es wage, an Sie die nach¬
stehenden Zeilen zu richten, so geschieht es in dem Bewußtsein zu Männern zu
reden, die schon manchem guten Gedanken Hebammendienste geleistet und manchem
verborgnen Verdienste zur Anerkennung verholfen haben. Ja es giebt mehr ver¬
borgnes Verdienst, als man glaubt, mehr Samenkörner des Geistes, die zwar keim¬
fähig aber unerweckt im Boden schlummern, weil ihre Zeit noch nicht gekommen ist.
Kennt die verehrte Redaktion das Gefühl, Wissender zu sein und sein Wissen im
stillen Busen tragen zu müssen, weil man von der Zeit nicht verstanden wird?
Ich kenne es. Kennt sie die Erleichterung, die man empfindet, wenn ein andrer
nusspricht, was man seit langen Jahren gewußt, aber zu sagen nicht gewagt hat?
Ich kenne sie. Nun aber darf man auch selbst nicht weiter schweigen.

Es war zwischen mir und meinem Bruder ein beliebtes Gesprächsthema, wenn
wir an unserm großen Puppentheater arbeiteten — wir waren damals schon ziemlich
große Kerle —, zu erwägen, wie man auch den Geruch in den Dienst der drama¬
tischen Kunst stellen könnte. Daß der Freischütz ohne Pulvergeruch sein könnte,
war uns unfaßbar, und wir versuchten, den nötigen Pulverdampf hinter den Ku¬
lissen zu erzeuge», wobei uns leider ein großes Loch in den schönen, roten Vorhang
brannte. Später traten andre Lebensaufgaben in den Vordergrund, aber immer
wieder kamen wir darauf zurück, zu fragen, wie der Geruch, dieser unendlich
wichtige und stimmungerweckende Sinn zur künstlerischen Bethätigung herangezogen
werden könnte. Nun lese ich in der Zeitung — zwar nur im Feuilleton, aber
doch in der Zeitung — eiuen Aufsatz über „Parfüm-Musik." In diesem Aussähe
wird darauf aufmerksam gemacht, daß der Geruch auf das Gehirn einen intensivem
Eindruck als irgend eine andre Sinneswahrnehmung mache, daß ein Parfüm
einer ganzen Zeit einen bestimmten Charakter verleihen könne, und daß man sich
jahrelcmn an einen Geruch deutlicher erinnere als an einen Kuß oder ein süßes
Wort. Ja der Duft hat — wird weiter gesagt — seine eigne „Persönlichkeit," ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/510>, abgerufen am 29.06.2024.