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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

dieser Ehe nichts weiter sehen, als die Vereinigung zweier von jeder Liebe und
jeder Liebenswürdigkeit entfernten Menschen, die sich ein hypochondrischer Selbst¬
quälerei gegenseitig überboten, und deren gemeinsames Lebe" gleich damit anfing,
d F. Lyssenhardt aß die Gattin ihr Vermögen -- ihrer Mutter überwies!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Benachteiligung der Landwirtschaft durch die Flottenvorlage,

Am Schluß des Artikels über die Flotteuvorlcige in Heft 16 der Grenzboten vom
19, April wurde schon ans die beklagenswerte Erscheinung hingewiesen, daß sich die
sogenannten stnatserhaltenden Parteien durch die agrarische Strömung haben verleiten
lassen, unter der ganz unhaltbaren Voraussetzung, die Flottenvermehrnng schädige
die Landwirtschaft, von den verbündeten Regierungen die Gewähr eiuer Mnximal-
präsenzzahl für Heer und Flotte und die Zusicherung einer Erhöhung der Schutz¬
zölle auf landwirtschaftliche Erzeugnisse, gleichsam als Entgelt für die Bewilligung
der Flottenvorlage zu verlangen. Die erste Sitzung der Kommission nach den Oster-
ferien am 25. April hat sich nun besonders mit dieser Frage befaßt und einen
überaus traurigen weitern Beweis dafür geliefert, wie sehr der übermächtig ge-
wordne Einstich des einseitigen Agrariertums die Unbefangenheit und die Gründ¬
lichkeit des Urteils, die Sachlichkeit der Entschlüsse und schließlich doch auch das
Patriotische Verantwortlichkeitsgefühl in den Reihen der Konservativen, des Zentrums
und der Nationalliberalen zu beeinträchtigen droht.

Zunächst waren die Versuche in der Sitzung vom 25. April beachtenswert,
wenigstens den Schein eines Beweises für die grundlegende und in gewissem Sinne
unerläßliche Voraussetzung des sogenannten "Kuhhandels," d. h. für die Benach¬
teiligung der Landwirtschaft durch die Flottenvermehrnng, zu bringen. Sie sind
so vollständig gescheitert, daß man eigentlich von jetzt ab die Wiederholung der
Behauptung rundweg als Lüge bezeichnen müßte, daß jedenfalls aber für den ehrlich
konservativen Patrioten die Pflicht erwächst, wo und wie immer er es vermag, ihre
weitere Verbreitung im Volk zu bekämpfen und, wo sie schon Wurzel gefaßt hat, für
ihre Ausrottung zu sorgen. Der Einwand, die bei der Flottenvermehrnng nötige
stärkere Aushebung von Mannschaften für die Marine werde die Arbeiternot in
der Landwirtschaft verschärfen, wurde vom Staatssekretär Tirpitz leicht durch den
Nachweis a<i g.b-zmcium geführt, daß der Mehrbedarf an Marincmannschaften etwa
fünfhundert im Jahre betragen werde, was bei der Jahrcszunahme der Bevölkerung
um wett mehr als das Tausendfache so viel wie nichts bedeute. Ebenso wurde
die Behauptung, der vermehrte Schiffsbau werde noch mehr Arbeitskräfte von der
Landwirtschaft weg zur Industrie führen, als völlig unbegründet nachgewiesen, und
die Vertreter der Mehrheitspnrteien ließen ihn schließlich selbst fallen. Es legt in
mich auf der Hand, daß man in der nächsten Zukunft viel eher ein langsameres
Tempo im sogenannten industriellen Ausschwung als eine Beschleunigung zu erwarten
but. Die Agrarier selbst wissen nicht genug von dem "Krach" in der Industrie zu
reden, der bald beginnen müsse. Das Mehr an Schiffbauarbeit, das die Flotten¬
verstärkung erfordern würde, könnte im Fall des Krachs nur erwünscht sem, wenn
es überhaupt der so gewaltig anschwellenden Masse der Arbeitskräfte im Reich
gegenüber in Betracht käme. Thatsächlich fiel die Fabel von der Verschärfung der


Maßgebliches und Unmaßgebliches

dieser Ehe nichts weiter sehen, als die Vereinigung zweier von jeder Liebe und
jeder Liebenswürdigkeit entfernten Menschen, die sich ein hypochondrischer Selbst¬
quälerei gegenseitig überboten, und deren gemeinsames Lebe» gleich damit anfing,
d F. Lyssenhardt aß die Gattin ihr Vermögen — ihrer Mutter überwies!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Benachteiligung der Landwirtschaft durch die Flottenvorlage,

Am Schluß des Artikels über die Flotteuvorlcige in Heft 16 der Grenzboten vom
19, April wurde schon ans die beklagenswerte Erscheinung hingewiesen, daß sich die
sogenannten stnatserhaltenden Parteien durch die agrarische Strömung haben verleiten
lassen, unter der ganz unhaltbaren Voraussetzung, die Flottenvermehrnng schädige
die Landwirtschaft, von den verbündeten Regierungen die Gewähr eiuer Mnximal-
präsenzzahl für Heer und Flotte und die Zusicherung einer Erhöhung der Schutz¬
zölle auf landwirtschaftliche Erzeugnisse, gleichsam als Entgelt für die Bewilligung
der Flottenvorlage zu verlangen. Die erste Sitzung der Kommission nach den Oster-
ferien am 25. April hat sich nun besonders mit dieser Frage befaßt und einen
überaus traurigen weitern Beweis dafür geliefert, wie sehr der übermächtig ge-
wordne Einstich des einseitigen Agrariertums die Unbefangenheit und die Gründ¬
lichkeit des Urteils, die Sachlichkeit der Entschlüsse und schließlich doch auch das
Patriotische Verantwortlichkeitsgefühl in den Reihen der Konservativen, des Zentrums
und der Nationalliberalen zu beeinträchtigen droht.

Zunächst waren die Versuche in der Sitzung vom 25. April beachtenswert,
wenigstens den Schein eines Beweises für die grundlegende und in gewissem Sinne
unerläßliche Voraussetzung des sogenannten „Kuhhandels," d. h. für die Benach¬
teiligung der Landwirtschaft durch die Flottenvermehrnng, zu bringen. Sie sind
so vollständig gescheitert, daß man eigentlich von jetzt ab die Wiederholung der
Behauptung rundweg als Lüge bezeichnen müßte, daß jedenfalls aber für den ehrlich
konservativen Patrioten die Pflicht erwächst, wo und wie immer er es vermag, ihre
weitere Verbreitung im Volk zu bekämpfen und, wo sie schon Wurzel gefaßt hat, für
ihre Ausrottung zu sorgen. Der Einwand, die bei der Flottenvermehrnng nötige
stärkere Aushebung von Mannschaften für die Marine werde die Arbeiternot in
der Landwirtschaft verschärfen, wurde vom Staatssekretär Tirpitz leicht durch den
Nachweis a<i g.b-zmcium geführt, daß der Mehrbedarf an Marincmannschaften etwa
fünfhundert im Jahre betragen werde, was bei der Jahrcszunahme der Bevölkerung
um wett mehr als das Tausendfache so viel wie nichts bedeute. Ebenso wurde
die Behauptung, der vermehrte Schiffsbau werde noch mehr Arbeitskräfte von der
Landwirtschaft weg zur Industrie führen, als völlig unbegründet nachgewiesen, und
die Vertreter der Mehrheitspnrteien ließen ihn schließlich selbst fallen. Es legt in
mich auf der Hand, daß man in der nächsten Zukunft viel eher ein langsameres
Tempo im sogenannten industriellen Ausschwung als eine Beschleunigung zu erwarten
but. Die Agrarier selbst wissen nicht genug von dem „Krach" in der Industrie zu
reden, der bald beginnen müsse. Das Mehr an Schiffbauarbeit, das die Flotten¬
verstärkung erfordern würde, könnte im Fall des Krachs nur erwünscht sem, wenn
es überhaupt der so gewaltig anschwellenden Masse der Arbeitskräfte im Reich
gegenüber in Betracht käme. Thatsächlich fiel die Fabel von der Verschärfung der


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[0267] Maßgebliches und Unmaßgebliches dieser Ehe nichts weiter sehen, als die Vereinigung zweier von jeder Liebe und jeder Liebenswürdigkeit entfernten Menschen, die sich ein hypochondrischer Selbst¬ quälerei gegenseitig überboten, und deren gemeinsames Lebe» gleich damit anfing, d F. Lyssenhardt aß die Gattin ihr Vermögen — ihrer Mutter überwies! Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Benachteiligung der Landwirtschaft durch die Flottenvorlage, Am Schluß des Artikels über die Flotteuvorlcige in Heft 16 der Grenzboten vom 19, April wurde schon ans die beklagenswerte Erscheinung hingewiesen, daß sich die sogenannten stnatserhaltenden Parteien durch die agrarische Strömung haben verleiten lassen, unter der ganz unhaltbaren Voraussetzung, die Flottenvermehrnng schädige die Landwirtschaft, von den verbündeten Regierungen die Gewähr eiuer Mnximal- präsenzzahl für Heer und Flotte und die Zusicherung einer Erhöhung der Schutz¬ zölle auf landwirtschaftliche Erzeugnisse, gleichsam als Entgelt für die Bewilligung der Flottenvorlage zu verlangen. Die erste Sitzung der Kommission nach den Oster- ferien am 25. April hat sich nun besonders mit dieser Frage befaßt und einen überaus traurigen weitern Beweis dafür geliefert, wie sehr der übermächtig ge- wordne Einstich des einseitigen Agrariertums die Unbefangenheit und die Gründ¬ lichkeit des Urteils, die Sachlichkeit der Entschlüsse und schließlich doch auch das Patriotische Verantwortlichkeitsgefühl in den Reihen der Konservativen, des Zentrums und der Nationalliberalen zu beeinträchtigen droht. Zunächst waren die Versuche in der Sitzung vom 25. April beachtenswert, wenigstens den Schein eines Beweises für die grundlegende und in gewissem Sinne unerläßliche Voraussetzung des sogenannten „Kuhhandels," d. h. für die Benach¬ teiligung der Landwirtschaft durch die Flottenvermehrnng, zu bringen. Sie sind so vollständig gescheitert, daß man eigentlich von jetzt ab die Wiederholung der Behauptung rundweg als Lüge bezeichnen müßte, daß jedenfalls aber für den ehrlich konservativen Patrioten die Pflicht erwächst, wo und wie immer er es vermag, ihre weitere Verbreitung im Volk zu bekämpfen und, wo sie schon Wurzel gefaßt hat, für ihre Ausrottung zu sorgen. Der Einwand, die bei der Flottenvermehrnng nötige stärkere Aushebung von Mannschaften für die Marine werde die Arbeiternot in der Landwirtschaft verschärfen, wurde vom Staatssekretär Tirpitz leicht durch den Nachweis a<i g.b-zmcium geführt, daß der Mehrbedarf an Marincmannschaften etwa fünfhundert im Jahre betragen werde, was bei der Jahrcszunahme der Bevölkerung um wett mehr als das Tausendfache so viel wie nichts bedeute. Ebenso wurde die Behauptung, der vermehrte Schiffsbau werde noch mehr Arbeitskräfte von der Landwirtschaft weg zur Industrie führen, als völlig unbegründet nachgewiesen, und die Vertreter der Mehrheitspnrteien ließen ihn schließlich selbst fallen. Es legt in mich auf der Hand, daß man in der nächsten Zukunft viel eher ein langsameres Tempo im sogenannten industriellen Ausschwung als eine Beschleunigung zu erwarten but. Die Agrarier selbst wissen nicht genug von dem „Krach" in der Industrie zu reden, der bald beginnen müsse. Das Mehr an Schiffbauarbeit, das die Flotten¬ verstärkung erfordern würde, könnte im Fall des Krachs nur erwünscht sem, wenn es überhaupt der so gewaltig anschwellenden Masse der Arbeitskräfte im Reich gegenüber in Betracht käme. Thatsächlich fiel die Fabel von der Verschärfung der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/267>, abgerufen am 29.06.2024.