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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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U?le mein Hans Ghm Minister wurde

Jawohl, hör nur, das ist die Hölle!

Aus der Unterwelt drang in der That so was wie Geheul und Gepfeife, vom
Abgrund her kam ein roter Flammenschein, Qualm und Schwefelgestank drangen
vor der Himmelshalle herauf. Ein schwarzer Dämon, dem ein Feuerstreif da, wo
er eigentlich den Schwanz haben sollte, heraus ging, flog, mit einer Feuergabel
bewaffnet, an den Bogen der Himmelshalle vorüber -- zwar rasch, fand aber doch
noch Zeit, den Michel anzugrinsen und gegen ihn mit der Feuergnbel die Gebärde
des Spießens zu macheu, just als wollte er sagen: Bin in diesem Augenblick leider
pressiert, aber nachher solls mich diebisch freuen, dich in den Ofen zu gabeln.

Michel zitterte wie Espenlaub. Er warf sich dem Apostel zu Füßen.

Gnade, teurer Petrus! Ich werde es nie und niemals wieder thun.

Haha, lachte der Alte. Michel, erschreckt dich so ein Traumgesicht? Denn
auch die Hölle und seine Teufel hat Gott vom Anbeginn nur im Traum er¬
schaffen. Und -- du -- du bist sogar eine Traumgestalt in zweiter -- eigent¬
lich dritter Potenz.

Potenz? fragte Michel.

Jawohl, Potenz.

Was ist das, Potenz?

Ein Ausdruck, den man auf hohen Schulen lehrt.

Ich besuchte keine hohen Schulen.

Nun, es will also sagen: Wie die ganze Welt ein Traum ist, so träumst du
in diesem Traum, daß Gott träumt. Denn du mußt wissen: du bist gar nicht
hier, sondern liegst in der Knechtekammer von Schirnhude und träumst! Und träumst
so wunderlich, weil du zu viel Grütze gegessen hast.

Grütze? fragte Michel. Du meinst Pellkartoffeln mit Rauchschinken und
Judentunke.

Nein, ich meine Grütze.

Ich habe ja meinen Kontrakt mit Pellkartoffeln.

Du hast gar keinen Kontrakt, du hast Grütze gegessen und hast all deine Tage
abends nichts weiter gegessen als das.

Grütze? wiederholte Michel ungläubig. Da war er schon wach.

Am andern Morgen erschrak Michel ordentlich, als er in die Bauernstube
trat. Denn der kleine Hein, der von Wölfen gefressen sein sollte, trat gerade zur
Thür herein. Nun erst wurde Michel ordentlich wach. Plötzlich war es ihm klar,
daß anch die Heringe und die Senftunke und die Pellkartoffel geträumt waren, und
glücklicherweise auch seine Gebete, und daß man Wölfe in seiner Gegend seit einem
Jahrhundert nicht mehr kannte. --

Dat's 'n wunderliche Geschieht, erklärte Margret. Dor geit een jo de Piep
bi ut.

Jasper sagte nichts. Er hatte die Zipfelmütze weit zurückgeschoben und sich
weit vorgebeugt. In den alten Augen, die noch immer an dem Erzähler hingen,
lag ein Heller Glanz.

Er verstand meinen Hans Ohm, und Hans Ohm verstand ihn.

In der Altenteilsstube des Jasper Thun in Fallingborstel war es ganz still.
Mit dem Humor ist es wie mit der Telegrcwhie ohne Draht. An allen Gegen¬
ständen geht sie jpurlvs vorüber, nur nicht an dem Apparat, der auf die Feinheit
ihrer Schwingungen eingerichtet ist.

Fünftes Rapitel

Jasper war den ganzen Abend einsilbig und blieb es, bis er zu Bett ging.
Er lag schon unter der Decke im Wandschrank, und Margret hatte ihre Nachtjacke


U?le mein Hans Ghm Minister wurde

Jawohl, hör nur, das ist die Hölle!

Aus der Unterwelt drang in der That so was wie Geheul und Gepfeife, vom
Abgrund her kam ein roter Flammenschein, Qualm und Schwefelgestank drangen
vor der Himmelshalle herauf. Ein schwarzer Dämon, dem ein Feuerstreif da, wo
er eigentlich den Schwanz haben sollte, heraus ging, flog, mit einer Feuergabel
bewaffnet, an den Bogen der Himmelshalle vorüber — zwar rasch, fand aber doch
noch Zeit, den Michel anzugrinsen und gegen ihn mit der Feuergnbel die Gebärde
des Spießens zu macheu, just als wollte er sagen: Bin in diesem Augenblick leider
pressiert, aber nachher solls mich diebisch freuen, dich in den Ofen zu gabeln.

Michel zitterte wie Espenlaub. Er warf sich dem Apostel zu Füßen.

Gnade, teurer Petrus! Ich werde es nie und niemals wieder thun.

Haha, lachte der Alte. Michel, erschreckt dich so ein Traumgesicht? Denn
auch die Hölle und seine Teufel hat Gott vom Anbeginn nur im Traum er¬
schaffen. Und — du — du bist sogar eine Traumgestalt in zweiter — eigent¬
lich dritter Potenz.

Potenz? fragte Michel.

Jawohl, Potenz.

Was ist das, Potenz?

Ein Ausdruck, den man auf hohen Schulen lehrt.

Ich besuchte keine hohen Schulen.

Nun, es will also sagen: Wie die ganze Welt ein Traum ist, so träumst du
in diesem Traum, daß Gott träumt. Denn du mußt wissen: du bist gar nicht
hier, sondern liegst in der Knechtekammer von Schirnhude und träumst! Und träumst
so wunderlich, weil du zu viel Grütze gegessen hast.

Grütze? fragte Michel. Du meinst Pellkartoffeln mit Rauchschinken und
Judentunke.

Nein, ich meine Grütze.

Ich habe ja meinen Kontrakt mit Pellkartoffeln.

Du hast gar keinen Kontrakt, du hast Grütze gegessen und hast all deine Tage
abends nichts weiter gegessen als das.

Grütze? wiederholte Michel ungläubig. Da war er schon wach.

Am andern Morgen erschrak Michel ordentlich, als er in die Bauernstube
trat. Denn der kleine Hein, der von Wölfen gefressen sein sollte, trat gerade zur
Thür herein. Nun erst wurde Michel ordentlich wach. Plötzlich war es ihm klar,
daß anch die Heringe und die Senftunke und die Pellkartoffel geträumt waren, und
glücklicherweise auch seine Gebete, und daß man Wölfe in seiner Gegend seit einem
Jahrhundert nicht mehr kannte. —

Dat's 'n wunderliche Geschieht, erklärte Margret. Dor geit een jo de Piep
bi ut.

Jasper sagte nichts. Er hatte die Zipfelmütze weit zurückgeschoben und sich
weit vorgebeugt. In den alten Augen, die noch immer an dem Erzähler hingen,
lag ein Heller Glanz.

Er verstand meinen Hans Ohm, und Hans Ohm verstand ihn.

In der Altenteilsstube des Jasper Thun in Fallingborstel war es ganz still.
Mit dem Humor ist es wie mit der Telegrcwhie ohne Draht. An allen Gegen¬
ständen geht sie jpurlvs vorüber, nur nicht an dem Apparat, der auf die Feinheit
ihrer Schwingungen eingerichtet ist.

Fünftes Rapitel

Jasper war den ganzen Abend einsilbig und blieb es, bis er zu Bett ging.
Er lag schon unter der Decke im Wandschrank, und Margret hatte ihre Nachtjacke


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[0108] U?le mein Hans Ghm Minister wurde Jawohl, hör nur, das ist die Hölle! Aus der Unterwelt drang in der That so was wie Geheul und Gepfeife, vom Abgrund her kam ein roter Flammenschein, Qualm und Schwefelgestank drangen vor der Himmelshalle herauf. Ein schwarzer Dämon, dem ein Feuerstreif da, wo er eigentlich den Schwanz haben sollte, heraus ging, flog, mit einer Feuergabel bewaffnet, an den Bogen der Himmelshalle vorüber — zwar rasch, fand aber doch noch Zeit, den Michel anzugrinsen und gegen ihn mit der Feuergnbel die Gebärde des Spießens zu macheu, just als wollte er sagen: Bin in diesem Augenblick leider pressiert, aber nachher solls mich diebisch freuen, dich in den Ofen zu gabeln. Michel zitterte wie Espenlaub. Er warf sich dem Apostel zu Füßen. Gnade, teurer Petrus! Ich werde es nie und niemals wieder thun. Haha, lachte der Alte. Michel, erschreckt dich so ein Traumgesicht? Denn auch die Hölle und seine Teufel hat Gott vom Anbeginn nur im Traum er¬ schaffen. Und — du — du bist sogar eine Traumgestalt in zweiter — eigent¬ lich dritter Potenz. Potenz? fragte Michel. Jawohl, Potenz. Was ist das, Potenz? Ein Ausdruck, den man auf hohen Schulen lehrt. Ich besuchte keine hohen Schulen. Nun, es will also sagen: Wie die ganze Welt ein Traum ist, so träumst du in diesem Traum, daß Gott träumt. Denn du mußt wissen: du bist gar nicht hier, sondern liegst in der Knechtekammer von Schirnhude und träumst! Und träumst so wunderlich, weil du zu viel Grütze gegessen hast. Grütze? fragte Michel. Du meinst Pellkartoffeln mit Rauchschinken und Judentunke. Nein, ich meine Grütze. Ich habe ja meinen Kontrakt mit Pellkartoffeln. Du hast gar keinen Kontrakt, du hast Grütze gegessen und hast all deine Tage abends nichts weiter gegessen als das. Grütze? wiederholte Michel ungläubig. Da war er schon wach. Am andern Morgen erschrak Michel ordentlich, als er in die Bauernstube trat. Denn der kleine Hein, der von Wölfen gefressen sein sollte, trat gerade zur Thür herein. Nun erst wurde Michel ordentlich wach. Plötzlich war es ihm klar, daß anch die Heringe und die Senftunke und die Pellkartoffel geträumt waren, und glücklicherweise auch seine Gebete, und daß man Wölfe in seiner Gegend seit einem Jahrhundert nicht mehr kannte. — Dat's 'n wunderliche Geschieht, erklärte Margret. Dor geit een jo de Piep bi ut. Jasper sagte nichts. Er hatte die Zipfelmütze weit zurückgeschoben und sich weit vorgebeugt. In den alten Augen, die noch immer an dem Erzähler hingen, lag ein Heller Glanz. Er verstand meinen Hans Ohm, und Hans Ohm verstand ihn. In der Altenteilsstube des Jasper Thun in Fallingborstel war es ganz still. Mit dem Humor ist es wie mit der Telegrcwhie ohne Draht. An allen Gegen¬ ständen geht sie jpurlvs vorüber, nur nicht an dem Apparat, der auf die Feinheit ihrer Schwingungen eingerichtet ist. Fünftes Rapitel Jasper war den ganzen Abend einsilbig und blieb es, bis er zu Bett ging. Er lag schon unter der Decke im Wandschrank, und Margret hatte ihre Nachtjacke

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/108>, abgerufen am 29.06.2024.