Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches
//t"s to " ^ac^z/
Mssp, äauAbwr ok a ro/ni uno,
^ siro's 6i8^r-los, a rsÄlm's ävoi^ --
^ki! liÄ^x/, ik o^et koar ok ilünu
Oould n-thu A> tÄibsr's laute -t^V!^. Vesp! lor its to-"rs -^rv virtuo's to!>,rs,
^us^iioious to tlreso fuit'ol'illA illos;
^.un hö paon ärox in Mturv ^v^rs
lisx^ni tlwo iii^ xsovlu's swilss!

Byrons schneidende Verachtung des Regenten äußerte sich wenige Monate
IPater von neuem in öffentlicher Weise in dem Gedicht Minäsor kostios, Verse,
^e sich dem schärfsten, Vernichtendsten, was die Dichtkunst jemals geleistet
hat, an die Seite stellen lassen. In der That gehörte Byron zu den erklärten
-Parteigängern der Prinzessin von Wales und wurde während seines Aufent¬
halts in London häufig an ihrem Hofe gesehen.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Wohnungsreform.

Paul Lechler hat in Bielefeld einen Vortrag gehalten
und unter dem Titel Der erste Schritt zur nationalen Wohnungsreform
) ^ Ernst Hofmann und Komp. in Berlin, 1899) herausgegeben, worin er die in
unen größern Schriften entwickelten Vorschläge kurz zusammenfaßt und einiger-
uaßen einschränkt. Er dringt zunächst auf Anerkennung der Thatsache, daß es sich
Mehl bloß um die Gesundheit und die Sittlichkeit der Arbeiter handle, sondern vor
Kein um die unerhörte Kürzung des Arbeitereinkommens durch die unverhältnis¬
mäßig große Ausgabe für Wohnnngsmiete; nach Abzug dieser Ausgabe blieben bei
^ner fünfköpfigen Familie für alle andern Bedürfnisse höchstens 30 bis 40 Pfennige
us den Kopf, oft aber auch nur 20 übrig. Er überblickt dann alle bisherigen
^"rebimgen, die sehr löblich seien, und bei denen ausgeharrt werden müsse, die
er nicht genügten, weshalb er mit Schaffte zusammen eine Baubank vorgeschlagen
d s Staatsgarantie gesicherte Pfandbriefe auszugeben hätte; die Urheber
e" Plans haben nachgewiesen, daß der Staat dabei keinen Pfennig Kapital und
"ins verlieren werde. Der Minister Thielen habe in der Begründung der Forderung
l ir Beamten- und Arbeiterwohnungen bei den Staatsbahnen die gute Wohnung
^ 5ne größte Wohlthat erklärt, die den Leuten erwiesen werden könne, und der
geordnete Bueck habe im Namen seiner Fraktion seine Befriedigung darüber eins-
^°chen, daß der Staat grundsätzlich mit seinem fast unerschöpflichen Kredit helfen
Le'is ^sole Mißstände zu beseitigen. Ja, was wollen wir denn mehr? ruft
en g.' andres, als die Anerkennung dieses Grundsatzes nicht bloß für
Urd >7^"^ preußischer Arbeiter in Staatsbetrieben, sondern für die deutschen
euer im allgemeinen." Dann aber schlägt er Wohnungskommissionen vor. Und
va er tin,-".."^... ^ ^ . ^, !^,. ^ .., . ^ , - ^ ^ " ^, . ,
eme
For^ ^""^ehe, daß es zur Bank sobald nicht kommen wird, schränkt er sei
stand^""^" ^Mausig auf die Einsetzung solcher Kommissionen ein, "die die voll-
den ^h""ngsfürsorge erst vorbereiten, das vorhandne Bedürfnis untersuchen,
" ' ^^atbestrebungen umfassendere Anregung geben und die Grundlage für einekelte ^ " l">."uiigen umsaiienoere Anregung geoen uno vu- ^irunvcnge sur eme
zentr in 5^o""g. herstellen sollen." Über den Kommissionen soll eine Reichs-
reqew f" ^ Wohnungsfürsorge stehn. Daß die Sozialdemokratie allen Maß-
gam s ? ^ Abhilfe der Wohnungsnot aus bekannten Gründen widerstrebe, müsse
S ve,anders zur Förderung der Sache spornen. Alles gut und schön! Nur


Maßgebliches und Unmaßgebliches
//t«s to « ^ac^z/
Mssp, äauAbwr ok a ro/ni uno,
^ siro's 6i8^r-los, a rsÄlm's ävoi^ —
^ki! liÄ^x/, ik o^et koar ok ilünu
Oould n-thu A> tÄibsr's laute -t^V!^. Vesp! lor its to-»rs -^rv virtuo's to!>,rs,
^us^iioious to tlreso fuit'ol'illA illos;
^.un hö paon ärox in Mturv ^v^rs
lisx^ni tlwo iii^ xsovlu's swilss!

Byrons schneidende Verachtung des Regenten äußerte sich wenige Monate
IPater von neuem in öffentlicher Weise in dem Gedicht Minäsor kostios, Verse,
^e sich dem schärfsten, Vernichtendsten, was die Dichtkunst jemals geleistet
hat, an die Seite stellen lassen. In der That gehörte Byron zu den erklärten
-Parteigängern der Prinzessin von Wales und wurde während seines Aufent¬
halts in London häufig an ihrem Hofe gesehen.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Wohnungsreform.

Paul Lechler hat in Bielefeld einen Vortrag gehalten
und unter dem Titel Der erste Schritt zur nationalen Wohnungsreform
) ^ Ernst Hofmann und Komp. in Berlin, 1899) herausgegeben, worin er die in
unen größern Schriften entwickelten Vorschläge kurz zusammenfaßt und einiger-
uaßen einschränkt. Er dringt zunächst auf Anerkennung der Thatsache, daß es sich
Mehl bloß um die Gesundheit und die Sittlichkeit der Arbeiter handle, sondern vor
Kein um die unerhörte Kürzung des Arbeitereinkommens durch die unverhältnis¬
mäßig große Ausgabe für Wohnnngsmiete; nach Abzug dieser Ausgabe blieben bei
^ner fünfköpfigen Familie für alle andern Bedürfnisse höchstens 30 bis 40 Pfennige
us den Kopf, oft aber auch nur 20 übrig. Er überblickt dann alle bisherigen
^"rebimgen, die sehr löblich seien, und bei denen ausgeharrt werden müsse, die
er nicht genügten, weshalb er mit Schaffte zusammen eine Baubank vorgeschlagen
d s Staatsgarantie gesicherte Pfandbriefe auszugeben hätte; die Urheber
e» Plans haben nachgewiesen, daß der Staat dabei keinen Pfennig Kapital und
«ins verlieren werde. Der Minister Thielen habe in der Begründung der Forderung
l ir Beamten- und Arbeiterwohnungen bei den Staatsbahnen die gute Wohnung
^ 5ne größte Wohlthat erklärt, die den Leuten erwiesen werden könne, und der
geordnete Bueck habe im Namen seiner Fraktion seine Befriedigung darüber eins-
^°chen, daß der Staat grundsätzlich mit seinem fast unerschöpflichen Kredit helfen
Le'is ^sole Mißstände zu beseitigen. Ja, was wollen wir denn mehr? ruft
en g.' andres, als die Anerkennung dieses Grundsatzes nicht bloß für
Urd >7^"^ preußischer Arbeiter in Staatsbetrieben, sondern für die deutschen
euer im allgemeinen." Dann aber schlägt er Wohnungskommissionen vor. Und
va er tin,-»..»^... ^ ^ . ^, !^,. ^ .., . ^ , - ^ ^ „ ^, . ,
eme
For^ ^""^ehe, daß es zur Bank sobald nicht kommen wird, schränkt er sei
stand^""^" ^Mausig auf die Einsetzung solcher Kommissionen ein, „die die voll-
den ^h""ngsfürsorge erst vorbereiten, das vorhandne Bedürfnis untersuchen,
" ' ^^atbestrebungen umfassendere Anregung geben und die Grundlage für einekelte ^ " l">."uiigen umsaiienoere Anregung geoen uno vu- ^irunvcnge sur eme
zentr in 5^o"«g. herstellen sollen." Über den Kommissionen soll eine Reichs-
reqew f" ^ Wohnungsfürsorge stehn. Daß die Sozialdemokratie allen Maß-
gam s ? ^ Abhilfe der Wohnungsnot aus bekannten Gründen widerstrebe, müsse
S ve,anders zur Förderung der Sache spornen. Alles gut und schön! Nur


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0623" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/233175"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_15" type="poem">
            <head> //t«s to « ^ac^z/</head>
            <l> Mssp, äauAbwr ok a ro/ni uno,<lb/>
^ siro's 6i8^r-los, a rsÄlm's ävoi^ &#x2014;<lb/>
^ki! liÄ^x/, ik o^et koar ok ilünu<lb/>
Oould n-thu A&gt; tÄibsr's laute -t^V!^. Vesp! lor its to-»rs -^rv virtuo's to!&gt;,rs,<lb/>
^us^iioious to tlreso fuit'ol'illA illos;<lb/>
^.un hö paon ärox in Mturv ^v^rs<lb/>
lisx^ni tlwo   iii^ xsovlu's swilss! </l>
          </lg><lb/>
          <p xml:id="ID_2004"> Byrons schneidende Verachtung des Regenten äußerte sich wenige Monate<lb/>
IPater von neuem in öffentlicher Weise in dem Gedicht Minäsor kostios, Verse,<lb/>
^e sich dem schärfsten, Vernichtendsten, was die Dichtkunst jemals geleistet<lb/>
hat, an die Seite stellen lassen. In der That gehörte Byron zu den erklärten<lb/>
-Parteigängern der Prinzessin von Wales und wurde während seines Aufent¬<lb/>
halts in London häufig an ihrem Hofe gesehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2005"> (Schluß folgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Wohnungsreform.</head>
            <p xml:id="ID_2006" next="#ID_2007"> Paul Lechler hat in Bielefeld einen Vortrag gehalten<lb/>
und unter dem Titel Der erste Schritt zur nationalen Wohnungsreform<lb/>
) ^ Ernst Hofmann und Komp. in Berlin, 1899) herausgegeben, worin er die in<lb/>
unen größern Schriften entwickelten Vorschläge kurz zusammenfaßt und einiger-<lb/>
uaßen einschränkt. Er dringt zunächst auf Anerkennung der Thatsache, daß es sich<lb/>
Mehl bloß um die Gesundheit und die Sittlichkeit der Arbeiter handle, sondern vor<lb/>
Kein um die unerhörte Kürzung des Arbeitereinkommens durch die unverhältnis¬<lb/>
mäßig große Ausgabe für Wohnnngsmiete; nach Abzug dieser Ausgabe blieben bei<lb/>
^ner fünfköpfigen Familie für alle andern Bedürfnisse höchstens 30 bis 40 Pfennige<lb/>
us den Kopf, oft aber auch nur 20 übrig.  Er überblickt dann alle bisherigen<lb/>
^"rebimgen, die sehr löblich seien, und bei denen ausgeharrt werden müsse, die<lb/>
er nicht genügten, weshalb er mit Schaffte zusammen eine Baubank vorgeschlagen<lb/>
d s Staatsgarantie gesicherte Pfandbriefe auszugeben hätte; die Urheber<lb/>
e» Plans haben nachgewiesen, daß der Staat dabei keinen Pfennig Kapital und<lb/>
«ins verlieren werde. Der Minister Thielen habe in der Begründung der Forderung<lb/>
l ir Beamten- und Arbeiterwohnungen bei den Staatsbahnen die gute Wohnung<lb/>
^ 5ne größte Wohlthat erklärt, die den Leuten erwiesen werden könne, und der<lb/>
geordnete Bueck habe im Namen seiner Fraktion seine Befriedigung darüber eins-<lb/>
^°chen, daß der Staat grundsätzlich mit seinem fast unerschöpflichen Kredit helfen<lb/>
Le'is  ^sole Mißstände zu beseitigen.  Ja, was wollen wir denn mehr? ruft<lb/>
en  g.' andres, als die Anerkennung dieses Grundsatzes nicht bloß für<lb/>
Urd &gt;7^"^ preußischer Arbeiter in Staatsbetrieben, sondern für die deutschen<lb/>
euer im allgemeinen." Dann aber schlägt er Wohnungskommissionen vor. Und<lb/>
va er tin,-»..»^...  ^ ^  .    ^,    !^,. ^ .., . ^    , - ^  ^ &#x201E; ^,   . ,<lb/>
eme<lb/>
For^ ^""^ehe, daß es zur Bank sobald nicht kommen wird, schränkt er sei<lb/>
stand^""^" ^Mausig auf die Einsetzung solcher Kommissionen ein, &#x201E;die die voll-<lb/>
den   ^h""ngsfürsorge erst vorbereiten, das vorhandne Bedürfnis untersuchen,<lb/>
" '  ^^atbestrebungen umfassendere Anregung geben und die Grundlage für einekelte ^ " l"&gt;."uiigen umsaiienoere Anregung geoen uno vu- ^irunvcnge sur eme<lb/>
zentr in 5^o"«g. herstellen sollen." Über den Kommissionen soll eine Reichs-<lb/>
reqew f" ^ Wohnungsfürsorge stehn. Daß die Sozialdemokratie allen Maß-<lb/>
gam s ? ^ Abhilfe der Wohnungsnot aus bekannten Gründen widerstrebe, müsse<lb/>
S ve,anders zur Förderung der Sache spornen.  Alles gut und schön! Nur</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0623] Maßgebliches und Unmaßgebliches //t«s to « ^ac^z/ Mssp, äauAbwr ok a ro/ni uno, ^ siro's 6i8^r-los, a rsÄlm's ävoi^ — ^ki! liÄ^x/, ik o^et koar ok ilünu Oould n-thu A> tÄibsr's laute -t^V!^. Vesp! lor its to-»rs -^rv virtuo's to!>,rs, ^us^iioious to tlreso fuit'ol'illA illos; ^.un hö paon ärox in Mturv ^v^rs lisx^ni tlwo iii^ xsovlu's swilss! Byrons schneidende Verachtung des Regenten äußerte sich wenige Monate IPater von neuem in öffentlicher Weise in dem Gedicht Minäsor kostios, Verse, ^e sich dem schärfsten, Vernichtendsten, was die Dichtkunst jemals geleistet hat, an die Seite stellen lassen. In der That gehörte Byron zu den erklärten -Parteigängern der Prinzessin von Wales und wurde während seines Aufent¬ halts in London häufig an ihrem Hofe gesehen. (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Wohnungsreform. Paul Lechler hat in Bielefeld einen Vortrag gehalten und unter dem Titel Der erste Schritt zur nationalen Wohnungsreform ) ^ Ernst Hofmann und Komp. in Berlin, 1899) herausgegeben, worin er die in unen größern Schriften entwickelten Vorschläge kurz zusammenfaßt und einiger- uaßen einschränkt. Er dringt zunächst auf Anerkennung der Thatsache, daß es sich Mehl bloß um die Gesundheit und die Sittlichkeit der Arbeiter handle, sondern vor Kein um die unerhörte Kürzung des Arbeitereinkommens durch die unverhältnis¬ mäßig große Ausgabe für Wohnnngsmiete; nach Abzug dieser Ausgabe blieben bei ^ner fünfköpfigen Familie für alle andern Bedürfnisse höchstens 30 bis 40 Pfennige us den Kopf, oft aber auch nur 20 übrig. Er überblickt dann alle bisherigen ^"rebimgen, die sehr löblich seien, und bei denen ausgeharrt werden müsse, die er nicht genügten, weshalb er mit Schaffte zusammen eine Baubank vorgeschlagen d s Staatsgarantie gesicherte Pfandbriefe auszugeben hätte; die Urheber e» Plans haben nachgewiesen, daß der Staat dabei keinen Pfennig Kapital und «ins verlieren werde. Der Minister Thielen habe in der Begründung der Forderung l ir Beamten- und Arbeiterwohnungen bei den Staatsbahnen die gute Wohnung ^ 5ne größte Wohlthat erklärt, die den Leuten erwiesen werden könne, und der geordnete Bueck habe im Namen seiner Fraktion seine Befriedigung darüber eins- ^°chen, daß der Staat grundsätzlich mit seinem fast unerschöpflichen Kredit helfen Le'is ^sole Mißstände zu beseitigen. Ja, was wollen wir denn mehr? ruft en g.' andres, als die Anerkennung dieses Grundsatzes nicht bloß für Urd >7^"^ preußischer Arbeiter in Staatsbetrieben, sondern für die deutschen euer im allgemeinen." Dann aber schlägt er Wohnungskommissionen vor. Und va er tin,-»..»^... ^ ^ . ^, !^,. ^ .., . ^ , - ^ ^ „ ^, . , eme For^ ^""^ehe, daß es zur Bank sobald nicht kommen wird, schränkt er sei stand^""^" ^Mausig auf die Einsetzung solcher Kommissionen ein, „die die voll- den ^h""ngsfürsorge erst vorbereiten, das vorhandne Bedürfnis untersuchen, " ' ^^atbestrebungen umfassendere Anregung geben und die Grundlage für einekelte ^ " l">."uiigen umsaiienoere Anregung geoen uno vu- ^irunvcnge sur eme zentr in 5^o"«g. herstellen sollen." Über den Kommissionen soll eine Reichs- reqew f" ^ Wohnungsfürsorge stehn. Daß die Sozialdemokratie allen Maß- gam s ? ^ Abhilfe der Wohnungsnot aus bekannten Gründen widerstrebe, müsse S ve,anders zur Förderung der Sache spornen. Alles gut und schön! Nur

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/623
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/623>, abgerufen am 27.06.2024.