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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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mein Tagewerk in Angriff zu nehmen. Die Bcironesse versicherte mir, daß sie sich
selbst völlig genng sei, und ich verließ sie mit dem Versprechen, sie vor Mittag ab¬
zuholen, um mit ihr in einer Trattoria zu frühstücken.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Mein wunderlicher Freund.

Wir gehn jetzt immer in der Mittagstunde
vor dem Essen ein Weilchen im Rosenthal spazieren. Gewartet wird nicht; wer
nicht zur rechten Zeit am Thor ist, kann sehen, wie er den andern einholt. Da er
mit seinen langen Beinen schwer einzuholen ist, bin ich immer sehr pünktlich zur
Stelle. Wenn ich mich aber am Thor umdrehe, sehe ich ihn auch schon in seinem
langen grauen Überrock, in der grauen Pelzmütze und mit dem grauen beeisten
Bart heran "schreiten." Wnstmmm kann das Wort nicht leiden, aber bei ihm kann
man nicht "gehn" sagen, er schreitet wie ein König.

Also hurtig neben ihm her. Feines Winterwetter, sagt er. Doch wirklich
einmal ein richtiger Winter!

Es ist auch herrlich. Die große Wiese wie ein weites Schneefeld. Dicker
Schnee auf dem Waldboden, ans dem die Stämme dunkel und beschneit empor¬
steigen; festgetretuer Schnee auf den Wegen, der unter unsern Füßen knirscht.
Über uns das Geilst weiß bereift, ein feiner Duft über allem, und doch Heller
Sonnenschein, sodaß alles flimmert und blitzt und sich glänzend von dem zarten.
Blum des Himmels abhebt. Ich begreife nicht, daß sich nur so wenig Leute den
Genuß solcher Waudruugeu machen.

Eben habe ich zwei Jungen zugehört, sagte er nach einer Weile. "Ich habe,
sagte der eine zum andern, beobachtet, daß die Arbeiter höchstens zehn Stunden
arbeiten, und ich, ein unausgewachsenes Kind, habe gestern wieder zwölf Stunden
arbeiten müssen. Jeden Tag stehe ich halb sechs auf." Halb sechs, mein Herr,
haben Sie es gehört? Sie glauben es wohl nicht? Es waren zwei Gymnasiasten,
Butze aus den Mittelklassen. So etwas ergrimmt mich.

Ich mußte zugebe", daß es ein gräßlicher Gedanke sei, jetzt im Winter halb
sechs aufzustehn. Aber, sagte ich, zwölf Stunden arbeiten, dazu ist wohl nur ein
unbegabter Junge genötigt, und die Thorheit ist auf der Seite der Eltern, die es
durchsetzen wollen, daß so ein Junge, der was andres werden könnte, durch die
Gelehrtenschule gepreßt wird.

Er funkelte mich mit seinen blitzblanen Angen an. Sie sprechen mit der
Weisheit eines Ghmnasinlhilfslehrers. Wer sagt Ihnen denn, daß dieser Junge,
daß ein Junge, dem, wenn er noch ein "unausgewachsenes Kind" ist -- ich kann
nicht sagen, wie mich dieses Wort von dem Kinde getroffen hat --, das Lernen
-- Auswendiglernen! -- schwer wird, unbegabt ist? Ich war lauge ein "unbe¬
gabter" Junge. Und Sie? Eine Zierde der Bürgerschaft -- ich dächte, Sie hätten
auch schon davon gemunkelt, daß Ihr Schulpfad seiue holprigen Stellen gehabt habe.
Nein, leichtes Lernen ist nicht immer ein Beweis für dauerhafte Fähigkeiten. Und
nicht jede Brille sieht, wo Begabung sitzt.

Ich gestehe, daß ich nicht sehr gern von meiner Schulzeit rede, und so schwieg
ich. Aber mein gräßlicher Traum fiel mir ein, von dem ich in der Nacht stöhnend
aufgewacht war. Ich sollte ein griechisches Extemporale schreiben; ich saß ans der


mein Tagewerk in Angriff zu nehmen. Die Bcironesse versicherte mir, daß sie sich
selbst völlig genng sei, und ich verließ sie mit dem Versprechen, sie vor Mittag ab¬
zuholen, um mit ihr in einer Trattoria zu frühstücken.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Mein wunderlicher Freund.

Wir gehn jetzt immer in der Mittagstunde
vor dem Essen ein Weilchen im Rosenthal spazieren. Gewartet wird nicht; wer
nicht zur rechten Zeit am Thor ist, kann sehen, wie er den andern einholt. Da er
mit seinen langen Beinen schwer einzuholen ist, bin ich immer sehr pünktlich zur
Stelle. Wenn ich mich aber am Thor umdrehe, sehe ich ihn auch schon in seinem
langen grauen Überrock, in der grauen Pelzmütze und mit dem grauen beeisten
Bart heran „schreiten." Wnstmmm kann das Wort nicht leiden, aber bei ihm kann
man nicht „gehn" sagen, er schreitet wie ein König.

Also hurtig neben ihm her. Feines Winterwetter, sagt er. Doch wirklich
einmal ein richtiger Winter!

Es ist auch herrlich. Die große Wiese wie ein weites Schneefeld. Dicker
Schnee auf dem Waldboden, ans dem die Stämme dunkel und beschneit empor¬
steigen; festgetretuer Schnee auf den Wegen, der unter unsern Füßen knirscht.
Über uns das Geilst weiß bereift, ein feiner Duft über allem, und doch Heller
Sonnenschein, sodaß alles flimmert und blitzt und sich glänzend von dem zarten.
Blum des Himmels abhebt. Ich begreife nicht, daß sich nur so wenig Leute den
Genuß solcher Waudruugeu machen.

Eben habe ich zwei Jungen zugehört, sagte er nach einer Weile. „Ich habe,
sagte der eine zum andern, beobachtet, daß die Arbeiter höchstens zehn Stunden
arbeiten, und ich, ein unausgewachsenes Kind, habe gestern wieder zwölf Stunden
arbeiten müssen. Jeden Tag stehe ich halb sechs auf." Halb sechs, mein Herr,
haben Sie es gehört? Sie glauben es wohl nicht? Es waren zwei Gymnasiasten,
Butze aus den Mittelklassen. So etwas ergrimmt mich.

Ich mußte zugebe», daß es ein gräßlicher Gedanke sei, jetzt im Winter halb
sechs aufzustehn. Aber, sagte ich, zwölf Stunden arbeiten, dazu ist wohl nur ein
unbegabter Junge genötigt, und die Thorheit ist auf der Seite der Eltern, die es
durchsetzen wollen, daß so ein Junge, der was andres werden könnte, durch die
Gelehrtenschule gepreßt wird.

Er funkelte mich mit seinen blitzblanen Angen an. Sie sprechen mit der
Weisheit eines Ghmnasinlhilfslehrers. Wer sagt Ihnen denn, daß dieser Junge,
daß ein Junge, dem, wenn er noch ein „unausgewachsenes Kind" ist — ich kann
nicht sagen, wie mich dieses Wort von dem Kinde getroffen hat —, das Lernen
— Auswendiglernen! — schwer wird, unbegabt ist? Ich war lauge ein „unbe¬
gabter" Junge. Und Sie? Eine Zierde der Bürgerschaft — ich dächte, Sie hätten
auch schon davon gemunkelt, daß Ihr Schulpfad seiue holprigen Stellen gehabt habe.
Nein, leichtes Lernen ist nicht immer ein Beweis für dauerhafte Fähigkeiten. Und
nicht jede Brille sieht, wo Begabung sitzt.

Ich gestehe, daß ich nicht sehr gern von meiner Schulzeit rede, und so schwieg
ich. Aber mein gräßlicher Traum fiel mir ein, von dem ich in der Nacht stöhnend
aufgewacht war. Ich sollte ein griechisches Extemporale schreiben; ich saß ans der


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[0052] mein Tagewerk in Angriff zu nehmen. Die Bcironesse versicherte mir, daß sie sich selbst völlig genng sei, und ich verließ sie mit dem Versprechen, sie vor Mittag ab¬ zuholen, um mit ihr in einer Trattoria zu frühstücken. (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Mein wunderlicher Freund. Wir gehn jetzt immer in der Mittagstunde vor dem Essen ein Weilchen im Rosenthal spazieren. Gewartet wird nicht; wer nicht zur rechten Zeit am Thor ist, kann sehen, wie er den andern einholt. Da er mit seinen langen Beinen schwer einzuholen ist, bin ich immer sehr pünktlich zur Stelle. Wenn ich mich aber am Thor umdrehe, sehe ich ihn auch schon in seinem langen grauen Überrock, in der grauen Pelzmütze und mit dem grauen beeisten Bart heran „schreiten." Wnstmmm kann das Wort nicht leiden, aber bei ihm kann man nicht „gehn" sagen, er schreitet wie ein König. Also hurtig neben ihm her. Feines Winterwetter, sagt er. Doch wirklich einmal ein richtiger Winter! Es ist auch herrlich. Die große Wiese wie ein weites Schneefeld. Dicker Schnee auf dem Waldboden, ans dem die Stämme dunkel und beschneit empor¬ steigen; festgetretuer Schnee auf den Wegen, der unter unsern Füßen knirscht. Über uns das Geilst weiß bereift, ein feiner Duft über allem, und doch Heller Sonnenschein, sodaß alles flimmert und blitzt und sich glänzend von dem zarten. Blum des Himmels abhebt. Ich begreife nicht, daß sich nur so wenig Leute den Genuß solcher Waudruugeu machen. Eben habe ich zwei Jungen zugehört, sagte er nach einer Weile. „Ich habe, sagte der eine zum andern, beobachtet, daß die Arbeiter höchstens zehn Stunden arbeiten, und ich, ein unausgewachsenes Kind, habe gestern wieder zwölf Stunden arbeiten müssen. Jeden Tag stehe ich halb sechs auf." Halb sechs, mein Herr, haben Sie es gehört? Sie glauben es wohl nicht? Es waren zwei Gymnasiasten, Butze aus den Mittelklassen. So etwas ergrimmt mich. Ich mußte zugebe», daß es ein gräßlicher Gedanke sei, jetzt im Winter halb sechs aufzustehn. Aber, sagte ich, zwölf Stunden arbeiten, dazu ist wohl nur ein unbegabter Junge genötigt, und die Thorheit ist auf der Seite der Eltern, die es durchsetzen wollen, daß so ein Junge, der was andres werden könnte, durch die Gelehrtenschule gepreßt wird. Er funkelte mich mit seinen blitzblanen Angen an. Sie sprechen mit der Weisheit eines Ghmnasinlhilfslehrers. Wer sagt Ihnen denn, daß dieser Junge, daß ein Junge, dem, wenn er noch ein „unausgewachsenes Kind" ist — ich kann nicht sagen, wie mich dieses Wort von dem Kinde getroffen hat —, das Lernen — Auswendiglernen! — schwer wird, unbegabt ist? Ich war lauge ein „unbe¬ gabter" Junge. Und Sie? Eine Zierde der Bürgerschaft — ich dächte, Sie hätten auch schon davon gemunkelt, daß Ihr Schulpfad seiue holprigen Stellen gehabt habe. Nein, leichtes Lernen ist nicht immer ein Beweis für dauerhafte Fähigkeiten. Und nicht jede Brille sieht, wo Begabung sitzt. Ich gestehe, daß ich nicht sehr gern von meiner Schulzeit rede, und so schwieg ich. Aber mein gräßlicher Traum fiel mir ein, von dem ich in der Nacht stöhnend aufgewacht war. Ich sollte ein griechisches Extemporale schreiben; ich saß ans der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/52>, abgerufen am 27.06.2024.