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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel
13

Der Sommer war heiß; alle Kreatur lechzte nach Regen, aber er fiel nur
spärlich. Die Kastanien wurden vor der Zeit gelb, Frau Flörke schwitzte und
stöhnte wegen des Wassermangels und der unmäßigen Schlepperei, und die junge
Frau Apothekeriu erklärte, wenn sie jetzt nicht noch eine Sommerfrische habe, komme
sie todsterbenskrank in den Winter.

Das hätte sich der znfriedne Herr des goldnen Engels niemals verziehen.
Muhme, Provisor lind Lehrling bekamen acht Tage lang Frühstück, Mittag- und
Abendbrot mit guten Lehren gewürzt, und am nennten, dem letzten Sonntag im
August, machten sich Apothekers auf die Reise ius Seebad.

Nein so was! sie platzen wohl noch, die jungen Leute! schalt Frau Grunert,
und die denkende Schwiegermutter setzte hinzu: Jaja, Frau Nachbarin, wer was
hat, kann was ausgeben.

Ju der Schmiede ließ der Fleiß nicht nach, weder die Hitze noch die Be¬
gebenheiten bei der Nachbarschaft brachten dort ein Aussetzen und Atemholen.
Auch Vater Ackermann machte von Tag zu Tag später Feierabend: er besserte die
Wohnung auf, denn zur Zeit der Weinernte würde er ja nnn wohl die Hochzeit
durchsetzen.

Er hatte sich heimlich eine Berechnung gemacht über jedes geflickte Kleid, jede
gestopfte Socte, jedes geplättete Hemd, jeden gcbnckueu Kuchen, damit würde er
der Line an ihrem Geburtstag unter die Augen rücken. Läßt du dir nichts
schenken, laß ich mir auch nichts schenken! Er würde seine Rechnung von ihrer
Schuld abziehen, und dann konnten sie in Gottes Namen das Aufgebot bestellen.

Ein spitzbübisches Lächeln setzte sich in seinen Mundwinkeln fest, er schaffte
allerlei an zur Wirtschaftsverjüngnng und freute sich auf den Geburtstag wie ein
Kind auf Weihnachten.

Inzwischen schlug sich Line mit ihren Sorgen herum, zürnte dem Bruder in
ihrem Herzen und redete ihm da anch wieder zum Guten. Auf das eigne Glück
hatte f!e verzichtet, seit der Sammler vergeblich dagewesen war. Sie würden ja
nie aus der Not herauskommen, nett konnte ja gar nicht mit dem Unheil fertig
werden, nett würde sie ja immer brauchen; und es war nnr gerecht, daß ihr Glück
in Scherbe" ging, den" sie hatte das unselige Modell verdorben.

Besser sie täuschte sich nichts mehr vor, Hoffnung macht unruhig und begehrlich;
besser sie ertötete jeden Wunsch und kam mit dem einen ans, was ihr dann noch
übrig blieb: der Pflicht.

Nur mit Ackermann zu rede" wurde ihr schwer, aber es mußte geschehn; er
durste nicht länger auf sie wurden, er brauchte eine Fran, höchste Zeit wars, daß
sie ihn freigab.

Höchste Zeit.

Sie mahnte sich hundertmal tngüber nnter der Arbeit, allnächtlich redete sie
sich ins Gewissen, nllmorgeudlich versprach sie sich: Heute soll es geschehn. Und
immer wieder ließ sie den Tag verstreichen, immer wieder zögerte sie, das letzte
Licht aufzublasen, mit dem ihr die Hoffnung in die Zukunft hineinleuchtete.

Heute aber, heute gewiß! Ihr Schweigen that ein Unrecht an dem trefflichen
Manne.

Line stand, Kopf und Herz erfüllt von Gedanken an Atom Ackermann, in
frühster Morgenfrühe unten in der Flörleschen Waschküche und stauchte Bettzeug
in die Wanne; nett und Frau Flörke arbeiteten draußen auf dem Bleichplan. Die


Der goldne Engel
13

Der Sommer war heiß; alle Kreatur lechzte nach Regen, aber er fiel nur
spärlich. Die Kastanien wurden vor der Zeit gelb, Frau Flörke schwitzte und
stöhnte wegen des Wassermangels und der unmäßigen Schlepperei, und die junge
Frau Apothekeriu erklärte, wenn sie jetzt nicht noch eine Sommerfrische habe, komme
sie todsterbenskrank in den Winter.

Das hätte sich der znfriedne Herr des goldnen Engels niemals verziehen.
Muhme, Provisor lind Lehrling bekamen acht Tage lang Frühstück, Mittag- und
Abendbrot mit guten Lehren gewürzt, und am nennten, dem letzten Sonntag im
August, machten sich Apothekers auf die Reise ius Seebad.

Nein so was! sie platzen wohl noch, die jungen Leute! schalt Frau Grunert,
und die denkende Schwiegermutter setzte hinzu: Jaja, Frau Nachbarin, wer was
hat, kann was ausgeben.

Ju der Schmiede ließ der Fleiß nicht nach, weder die Hitze noch die Be¬
gebenheiten bei der Nachbarschaft brachten dort ein Aussetzen und Atemholen.
Auch Vater Ackermann machte von Tag zu Tag später Feierabend: er besserte die
Wohnung auf, denn zur Zeit der Weinernte würde er ja nnn wohl die Hochzeit
durchsetzen.

Er hatte sich heimlich eine Berechnung gemacht über jedes geflickte Kleid, jede
gestopfte Socte, jedes geplättete Hemd, jeden gcbnckueu Kuchen, damit würde er
der Line an ihrem Geburtstag unter die Augen rücken. Läßt du dir nichts
schenken, laß ich mir auch nichts schenken! Er würde seine Rechnung von ihrer
Schuld abziehen, und dann konnten sie in Gottes Namen das Aufgebot bestellen.

Ein spitzbübisches Lächeln setzte sich in seinen Mundwinkeln fest, er schaffte
allerlei an zur Wirtschaftsverjüngnng und freute sich auf den Geburtstag wie ein
Kind auf Weihnachten.

Inzwischen schlug sich Line mit ihren Sorgen herum, zürnte dem Bruder in
ihrem Herzen und redete ihm da anch wieder zum Guten. Auf das eigne Glück
hatte f!e verzichtet, seit der Sammler vergeblich dagewesen war. Sie würden ja
nie aus der Not herauskommen, nett konnte ja gar nicht mit dem Unheil fertig
werden, nett würde sie ja immer brauchen; und es war nnr gerecht, daß ihr Glück
in Scherbe» ging, den« sie hatte das unselige Modell verdorben.

Besser sie täuschte sich nichts mehr vor, Hoffnung macht unruhig und begehrlich;
besser sie ertötete jeden Wunsch und kam mit dem einen ans, was ihr dann noch
übrig blieb: der Pflicht.

Nur mit Ackermann zu rede» wurde ihr schwer, aber es mußte geschehn; er
durste nicht länger auf sie wurden, er brauchte eine Fran, höchste Zeit wars, daß
sie ihn freigab.

Höchste Zeit.

Sie mahnte sich hundertmal tngüber nnter der Arbeit, allnächtlich redete sie
sich ins Gewissen, nllmorgeudlich versprach sie sich: Heute soll es geschehn. Und
immer wieder ließ sie den Tag verstreichen, immer wieder zögerte sie, das letzte
Licht aufzublasen, mit dem ihr die Hoffnung in die Zukunft hineinleuchtete.

Heute aber, heute gewiß! Ihr Schweigen that ein Unrecht an dem trefflichen
Manne.

Line stand, Kopf und Herz erfüllt von Gedanken an Atom Ackermann, in
frühster Morgenfrühe unten in der Flörleschen Waschküche und stauchte Bettzeug
in die Wanne; nett und Frau Flörke arbeiteten draußen auf dem Bleichplan. Die


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[0732] Der goldne Engel 13 Der Sommer war heiß; alle Kreatur lechzte nach Regen, aber er fiel nur spärlich. Die Kastanien wurden vor der Zeit gelb, Frau Flörke schwitzte und stöhnte wegen des Wassermangels und der unmäßigen Schlepperei, und die junge Frau Apothekeriu erklärte, wenn sie jetzt nicht noch eine Sommerfrische habe, komme sie todsterbenskrank in den Winter. Das hätte sich der znfriedne Herr des goldnen Engels niemals verziehen. Muhme, Provisor lind Lehrling bekamen acht Tage lang Frühstück, Mittag- und Abendbrot mit guten Lehren gewürzt, und am nennten, dem letzten Sonntag im August, machten sich Apothekers auf die Reise ius Seebad. Nein so was! sie platzen wohl noch, die jungen Leute! schalt Frau Grunert, und die denkende Schwiegermutter setzte hinzu: Jaja, Frau Nachbarin, wer was hat, kann was ausgeben. Ju der Schmiede ließ der Fleiß nicht nach, weder die Hitze noch die Be¬ gebenheiten bei der Nachbarschaft brachten dort ein Aussetzen und Atemholen. Auch Vater Ackermann machte von Tag zu Tag später Feierabend: er besserte die Wohnung auf, denn zur Zeit der Weinernte würde er ja nnn wohl die Hochzeit durchsetzen. Er hatte sich heimlich eine Berechnung gemacht über jedes geflickte Kleid, jede gestopfte Socte, jedes geplättete Hemd, jeden gcbnckueu Kuchen, damit würde er der Line an ihrem Geburtstag unter die Augen rücken. Läßt du dir nichts schenken, laß ich mir auch nichts schenken! Er würde seine Rechnung von ihrer Schuld abziehen, und dann konnten sie in Gottes Namen das Aufgebot bestellen. Ein spitzbübisches Lächeln setzte sich in seinen Mundwinkeln fest, er schaffte allerlei an zur Wirtschaftsverjüngnng und freute sich auf den Geburtstag wie ein Kind auf Weihnachten. Inzwischen schlug sich Line mit ihren Sorgen herum, zürnte dem Bruder in ihrem Herzen und redete ihm da anch wieder zum Guten. Auf das eigne Glück hatte f!e verzichtet, seit der Sammler vergeblich dagewesen war. Sie würden ja nie aus der Not herauskommen, nett konnte ja gar nicht mit dem Unheil fertig werden, nett würde sie ja immer brauchen; und es war nnr gerecht, daß ihr Glück in Scherbe» ging, den« sie hatte das unselige Modell verdorben. Besser sie täuschte sich nichts mehr vor, Hoffnung macht unruhig und begehrlich; besser sie ertötete jeden Wunsch und kam mit dem einen ans, was ihr dann noch übrig blieb: der Pflicht. Nur mit Ackermann zu rede» wurde ihr schwer, aber es mußte geschehn; er durste nicht länger auf sie wurden, er brauchte eine Fran, höchste Zeit wars, daß sie ihn freigab. Höchste Zeit. Sie mahnte sich hundertmal tngüber nnter der Arbeit, allnächtlich redete sie sich ins Gewissen, nllmorgeudlich versprach sie sich: Heute soll es geschehn. Und immer wieder ließ sie den Tag verstreichen, immer wieder zögerte sie, das letzte Licht aufzublasen, mit dem ihr die Hoffnung in die Zukunft hineinleuchtete. Heute aber, heute gewiß! Ihr Schweigen that ein Unrecht an dem trefflichen Manne. Line stand, Kopf und Herz erfüllt von Gedanken an Atom Ackermann, in frühster Morgenfrühe unten in der Flörleschen Waschküche und stauchte Bettzeug in die Wanne; nett und Frau Flörke arbeiteten draußen auf dem Bleichplan. Die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/732>, abgerufen am 23.07.2024.