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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

Der Doktor schüttelte den Kopf: Es ist ganz unverantwortlich, daß die Leute
ihre Papiere selber verwalten dürfen, sie können ja verbrennen und verfaulen!
Aber die Ehrfurcht vor Schriften und Schriftstücken, ist überhaupt untergraben,
die Buchdruckerei hat sie untergraben. Postkarten und Telegramme ruiniren den
Brieffen, und das billige Porto richtet uur Unheil an: damals, als ein Brief
von Kopenhagen nach Aalborg vier Mark und acht Schilling Porto kostete, damals
schrieb man noch ordentliche Briefe, aber jetzt! Und die Schrift selbst wird ver¬
nachlässigt; Gesundheitslehre und Handfertigkeitsunterricht, das führt man ein,
aber der Schreibunterricht -- das wichtigste von allen Fächern --, der wird jetzt
vernachlässigt.

Sagten Sie nicht, daß Sie im Jahre 90 in Frederieia gestanden hätten,
Herr Leutnant? fragte Fräulein Harriet im Laufe des Abends, und der Leutnant
bejahte die Frage und sah erwartungsvoll auf, aber es kam nichts weiter.

Ihre Eckzähne sind eigentlich gar nicht zu groß, sagte der Leutnant zu sich
selber, als er am Abend über Ellen nachdachte. Und sind sie es, dann kleidet es
sie, und dann macht es ja nichts.


5

Am nächsten Morgen war der Jägermeister zugleich mit der übrigen Gesell¬
schaft auf, aber er war eigentümlich nervös; er wollte offenbar irgend etwas, wozu
er doch den Mut nicht hatte.

Ich bin nach Halstedgaard eingeladen, Vater, sagte Frcinlein Harriet ohne
weitere Einleitung, und ich möchte am liebsten die Nacht dort bleiben, denn --

Ja, thu das, mein Kind, fiel ihr der Jägermeister eilfertig in die Rede und
klärte sichtlich auf. Thu dn das nur!

Willst du dann Ricks sagen, daß er deu Schlitten zu zwölf Uhr anspannt?
sagte das Fräulein und ging -- ganz Grandezza -- hinaus.

Ach, kleine Ellen, warf der Jägermeister hin, geh du lieber hinab und sage
es Ricks.

Soll ich es ihm sagen? Nein, das wage ich wirklich nicht!

Giebt es etwas, was Sie nicht wagen? fragte der Leutnant.

Ja, Ricks ist ein wenig schwierig, erklärte der Jägermeister. Hier bei uns
alt geworden ist er ja -- er ist über die Siebzig hinaus, aber frisch und rührig --,
und er kann es nun einmal nicht leiden, anzuspannen und aufzufahren, er findet,
daß das nicht in der Ordnung ist.

Aber dann könnte ja ein andrer fahren, schlug der Leutnant vor.

Nein, darein findet er sich erst recht nicht.

Jetzt Will ich hingehen, sagte Ellen und stand auf.

Nein, lassen Sie mich! unterbrach der Leutnant sie und ging spornstreichs
hinaus.

Unten in der kleinen Kammer neben dem Pferdestall fand er Kutscher Ricks
in roter Weste und Hemdscirmeln -- das war seine Alltagsuniform --, sagte guten
Tag und ließ sich Zeit.

Sie haben wohl deu Krieg mitgemacht, Ricks? sing er an.

Ja, Ricks hatte bei den Dragonern in Aarhus gestanden.

Aber dann sind Sie ja in der Schlacht bei Jdsted mit dabei gewesen, Ricks?

Ja, bei Jdsted war er freilich gewesen, und er hatte mit eignen Augen ge¬
sehen, wie General "Slippengreu" vom Pferd heruntergeschossen wurde, und er
war noch da und da mit dabei gewesen -- seine Beredsamkeit wollte gar kein Ende
nehmen. Wir waren drei Brüder, die den Krieg mitmachten, schloß er endlich eine


Spuren im Schnee

Der Doktor schüttelte den Kopf: Es ist ganz unverantwortlich, daß die Leute
ihre Papiere selber verwalten dürfen, sie können ja verbrennen und verfaulen!
Aber die Ehrfurcht vor Schriften und Schriftstücken, ist überhaupt untergraben,
die Buchdruckerei hat sie untergraben. Postkarten und Telegramme ruiniren den
Brieffen, und das billige Porto richtet uur Unheil an: damals, als ein Brief
von Kopenhagen nach Aalborg vier Mark und acht Schilling Porto kostete, damals
schrieb man noch ordentliche Briefe, aber jetzt! Und die Schrift selbst wird ver¬
nachlässigt; Gesundheitslehre und Handfertigkeitsunterricht, das führt man ein,
aber der Schreibunterricht — das wichtigste von allen Fächern —, der wird jetzt
vernachlässigt.

Sagten Sie nicht, daß Sie im Jahre 90 in Frederieia gestanden hätten,
Herr Leutnant? fragte Fräulein Harriet im Laufe des Abends, und der Leutnant
bejahte die Frage und sah erwartungsvoll auf, aber es kam nichts weiter.

Ihre Eckzähne sind eigentlich gar nicht zu groß, sagte der Leutnant zu sich
selber, als er am Abend über Ellen nachdachte. Und sind sie es, dann kleidet es
sie, und dann macht es ja nichts.


5

Am nächsten Morgen war der Jägermeister zugleich mit der übrigen Gesell¬
schaft auf, aber er war eigentümlich nervös; er wollte offenbar irgend etwas, wozu
er doch den Mut nicht hatte.

Ich bin nach Halstedgaard eingeladen, Vater, sagte Frcinlein Harriet ohne
weitere Einleitung, und ich möchte am liebsten die Nacht dort bleiben, denn —

Ja, thu das, mein Kind, fiel ihr der Jägermeister eilfertig in die Rede und
klärte sichtlich auf. Thu dn das nur!

Willst du dann Ricks sagen, daß er deu Schlitten zu zwölf Uhr anspannt?
sagte das Fräulein und ging — ganz Grandezza — hinaus.

Ach, kleine Ellen, warf der Jägermeister hin, geh du lieber hinab und sage
es Ricks.

Soll ich es ihm sagen? Nein, das wage ich wirklich nicht!

Giebt es etwas, was Sie nicht wagen? fragte der Leutnant.

Ja, Ricks ist ein wenig schwierig, erklärte der Jägermeister. Hier bei uns
alt geworden ist er ja — er ist über die Siebzig hinaus, aber frisch und rührig —,
und er kann es nun einmal nicht leiden, anzuspannen und aufzufahren, er findet,
daß das nicht in der Ordnung ist.

Aber dann könnte ja ein andrer fahren, schlug der Leutnant vor.

Nein, darein findet er sich erst recht nicht.

Jetzt Will ich hingehen, sagte Ellen und stand auf.

Nein, lassen Sie mich! unterbrach der Leutnant sie und ging spornstreichs
hinaus.

Unten in der kleinen Kammer neben dem Pferdestall fand er Kutscher Ricks
in roter Weste und Hemdscirmeln — das war seine Alltagsuniform —, sagte guten
Tag und ließ sich Zeit.

Sie haben wohl deu Krieg mitgemacht, Ricks? sing er an.

Ja, Ricks hatte bei den Dragonern in Aarhus gestanden.

Aber dann sind Sie ja in der Schlacht bei Jdsted mit dabei gewesen, Ricks?

Ja, bei Jdsted war er freilich gewesen, und er hatte mit eignen Augen ge¬
sehen, wie General „Slippengreu" vom Pferd heruntergeschossen wurde, und er
war noch da und da mit dabei gewesen — seine Beredsamkeit wollte gar kein Ende
nehmen. Wir waren drei Brüder, die den Krieg mitmachten, schloß er endlich eine


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[0555] Spuren im Schnee Der Doktor schüttelte den Kopf: Es ist ganz unverantwortlich, daß die Leute ihre Papiere selber verwalten dürfen, sie können ja verbrennen und verfaulen! Aber die Ehrfurcht vor Schriften und Schriftstücken, ist überhaupt untergraben, die Buchdruckerei hat sie untergraben. Postkarten und Telegramme ruiniren den Brieffen, und das billige Porto richtet uur Unheil an: damals, als ein Brief von Kopenhagen nach Aalborg vier Mark und acht Schilling Porto kostete, damals schrieb man noch ordentliche Briefe, aber jetzt! Und die Schrift selbst wird ver¬ nachlässigt; Gesundheitslehre und Handfertigkeitsunterricht, das führt man ein, aber der Schreibunterricht — das wichtigste von allen Fächern —, der wird jetzt vernachlässigt. Sagten Sie nicht, daß Sie im Jahre 90 in Frederieia gestanden hätten, Herr Leutnant? fragte Fräulein Harriet im Laufe des Abends, und der Leutnant bejahte die Frage und sah erwartungsvoll auf, aber es kam nichts weiter. Ihre Eckzähne sind eigentlich gar nicht zu groß, sagte der Leutnant zu sich selber, als er am Abend über Ellen nachdachte. Und sind sie es, dann kleidet es sie, und dann macht es ja nichts. 5 Am nächsten Morgen war der Jägermeister zugleich mit der übrigen Gesell¬ schaft auf, aber er war eigentümlich nervös; er wollte offenbar irgend etwas, wozu er doch den Mut nicht hatte. Ich bin nach Halstedgaard eingeladen, Vater, sagte Frcinlein Harriet ohne weitere Einleitung, und ich möchte am liebsten die Nacht dort bleiben, denn — Ja, thu das, mein Kind, fiel ihr der Jägermeister eilfertig in die Rede und klärte sichtlich auf. Thu dn das nur! Willst du dann Ricks sagen, daß er deu Schlitten zu zwölf Uhr anspannt? sagte das Fräulein und ging — ganz Grandezza — hinaus. Ach, kleine Ellen, warf der Jägermeister hin, geh du lieber hinab und sage es Ricks. Soll ich es ihm sagen? Nein, das wage ich wirklich nicht! Giebt es etwas, was Sie nicht wagen? fragte der Leutnant. Ja, Ricks ist ein wenig schwierig, erklärte der Jägermeister. Hier bei uns alt geworden ist er ja — er ist über die Siebzig hinaus, aber frisch und rührig —, und er kann es nun einmal nicht leiden, anzuspannen und aufzufahren, er findet, daß das nicht in der Ordnung ist. Aber dann könnte ja ein andrer fahren, schlug der Leutnant vor. Nein, darein findet er sich erst recht nicht. Jetzt Will ich hingehen, sagte Ellen und stand auf. Nein, lassen Sie mich! unterbrach der Leutnant sie und ging spornstreichs hinaus. Unten in der kleinen Kammer neben dem Pferdestall fand er Kutscher Ricks in roter Weste und Hemdscirmeln — das war seine Alltagsuniform —, sagte guten Tag und ließ sich Zeit. Sie haben wohl deu Krieg mitgemacht, Ricks? sing er an. Ja, Ricks hatte bei den Dragonern in Aarhus gestanden. Aber dann sind Sie ja in der Schlacht bei Jdsted mit dabei gewesen, Ricks? Ja, bei Jdsted war er freilich gewesen, und er hatte mit eignen Augen ge¬ sehen, wie General „Slippengreu" vom Pferd heruntergeschossen wurde, und er war noch da und da mit dabei gewesen — seine Beredsamkeit wollte gar kein Ende nehmen. Wir waren drei Brüder, die den Krieg mitmachten, schloß er endlich eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/555>, abgerufen am 12.12.2024.