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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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denen des Christentums weichen. Der Ermüdung dnrch Darbietung immer desselben
wird aber dadurch von Anfang an vorgebeugt, daß in der eingehenden Darstellung
Christi und christlicher Geschichte ein unerschöpflicher Reichtum von Beziehungen
enthalten ist, wodurch das Interesse allezeit erhalten und gleichschwebende Viel¬
seitigkeit desselben hervorgebracht wird," Wir sind andrer Ansicht, Ohne das
Alte Testament kann das Neue gar nicht verstanden werden. Und die Vielseitigkeit
der Beziehungen, die der Ermüdung vorbeugen soll, mag für den erfahrnen Mann
vorhanden sein, für das Kind ist sie nicht vorhanden. Vielleicht ließe sich dnrch
Ausscheidung des Alten Testaments ein reineres und sozusagen konzentrirteres
Christentum gewinnen (das aber ein uuvollstiindiges und darum doch eigentlich
nicht das wahre sein würde), aber wie viel Erwachsene, geschweige denn Kinder,
würden eines solchen fähig sein! Die Masse bedarf der bunten Mannigfaltigkeit,
und Schmorrs Bilderbibel würde durch Weglassung des Alten Testaments nicht
bloß dünner, sondern wirklich ärmer werden; so auch das Gemüt, wenn man ihm
diesen Reichtum nimmt. -- Sehr gut ist der Artikel "Katechismus," worin der
Verfasser, von Robben, den Grundsatz aufstellt, daß Luthers Katechismus nicht als
eine kleine populäre Dogmntik, sondern als ein Bekenntnis aufzufassen und zu be¬
handeln sei. --- Die Jesnitenschnlen werden von Fleischmann im protestantischen
Geiste, aber mit lobenswerter Objektivität und Gerechtigkeit kritisirt. Luther wird
ziemlich kurz, Melanchthon etwas ausführlicher behandelt. Ein starkes aktuelles
Interesse hat die gründliche Abhandlung von Heinrich Menges über die Mundart
in der Volksschule. Höchst beherzigenswerte Wahrheiten entwickelt C, Andrea in
seiner Arbeit über musikalische Erziehung und Musikunterricht, -- Alles in allem
genommen wird die Retusche Encyklopädie in Zukunft den Lehrern als ein unent¬
behrliches Hilfsmittel zu gelten haben und auch von gebildeten Vätern und Müttern
nicht selten zu Rate gezogen werden.


Geistesstrahlen aus Goethes Gesprächen, Herausgegeben von Professor l>r, Karl
Meißner, Wiesbaden, Liitzeukirchen und Bröcking, I8!)7

Diese kleine, in hübschem Gewände erscheinende Auslese aus dem großen
Biedermannschen Werte will zu diesem hinführen in der Überzeugung, die Nietzsche
in die Worte gefaßt hat: "Mau kann im großen Ganzen behaupten, Goethe habe
noch gar nicht gewirkt, und seine Zeit werde erst kommen." Abgesehen von der
nnpcissendcn letzten Nummer des aus Goetheauekdoteu bestehenden Anhangs, fran¬
zösischen Übersetzungsproben aus dem Faust, ist die Sammlung geschickt gemacht,
sodaß wir ihr besten Erfolg wünschen können.


Oberitalien und die Riviera, Von Dr. Th, Gsell-Fels, Sechste Auflage. Mit >5> Karte",
nil Plänen und Grundrissen, V Ansichten in Stahlstich und 35 Ansichten in Holzschnitt, Leipzig
und Wien, Bibliographisches Institut, 18!18

Die Gsell-Felsschen Führer durch Italien haben sich die Gunst des Publikums
dnrch ihre Verbindung der Vollständigkeit und Reichhaltigkeit mit einer lebens¬
warmen Darstellung errungen. Diese Bücher haben ihren Wert nicht verloren, wenn
sie als Führer gedient haben. Man liest gern in ihnen, an Gesehenes im Geist
iviedcrzngenicßen. Dazu tragen auch die zahlreichen Illustrationen bei. Das Buch
kann in fünf Abteilungen zerlegt werden, die als Spezialführer dienen können.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Nerlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

denen des Christentums weichen. Der Ermüdung dnrch Darbietung immer desselben
wird aber dadurch von Anfang an vorgebeugt, daß in der eingehenden Darstellung
Christi und christlicher Geschichte ein unerschöpflicher Reichtum von Beziehungen
enthalten ist, wodurch das Interesse allezeit erhalten und gleichschwebende Viel¬
seitigkeit desselben hervorgebracht wird," Wir sind andrer Ansicht, Ohne das
Alte Testament kann das Neue gar nicht verstanden werden. Und die Vielseitigkeit
der Beziehungen, die der Ermüdung vorbeugen soll, mag für den erfahrnen Mann
vorhanden sein, für das Kind ist sie nicht vorhanden. Vielleicht ließe sich dnrch
Ausscheidung des Alten Testaments ein reineres und sozusagen konzentrirteres
Christentum gewinnen (das aber ein uuvollstiindiges und darum doch eigentlich
nicht das wahre sein würde), aber wie viel Erwachsene, geschweige denn Kinder,
würden eines solchen fähig sein! Die Masse bedarf der bunten Mannigfaltigkeit,
und Schmorrs Bilderbibel würde durch Weglassung des Alten Testaments nicht
bloß dünner, sondern wirklich ärmer werden; so auch das Gemüt, wenn man ihm
diesen Reichtum nimmt. — Sehr gut ist der Artikel „Katechismus," worin der
Verfasser, von Robben, den Grundsatz aufstellt, daß Luthers Katechismus nicht als
eine kleine populäre Dogmntik, sondern als ein Bekenntnis aufzufassen und zu be¬
handeln sei. -— Die Jesnitenschnlen werden von Fleischmann im protestantischen
Geiste, aber mit lobenswerter Objektivität und Gerechtigkeit kritisirt. Luther wird
ziemlich kurz, Melanchthon etwas ausführlicher behandelt. Ein starkes aktuelles
Interesse hat die gründliche Abhandlung von Heinrich Menges über die Mundart
in der Volksschule. Höchst beherzigenswerte Wahrheiten entwickelt C, Andrea in
seiner Arbeit über musikalische Erziehung und Musikunterricht, — Alles in allem
genommen wird die Retusche Encyklopädie in Zukunft den Lehrern als ein unent¬
behrliches Hilfsmittel zu gelten haben und auch von gebildeten Vätern und Müttern
nicht selten zu Rate gezogen werden.


Geistesstrahlen aus Goethes Gesprächen, Herausgegeben von Professor l>r, Karl
Meißner, Wiesbaden, Liitzeukirchen und Bröcking, I8!)7

Diese kleine, in hübschem Gewände erscheinende Auslese aus dem großen
Biedermannschen Werte will zu diesem hinführen in der Überzeugung, die Nietzsche
in die Worte gefaßt hat: „Mau kann im großen Ganzen behaupten, Goethe habe
noch gar nicht gewirkt, und seine Zeit werde erst kommen." Abgesehen von der
nnpcissendcn letzten Nummer des aus Goetheauekdoteu bestehenden Anhangs, fran¬
zösischen Übersetzungsproben aus dem Faust, ist die Sammlung geschickt gemacht,
sodaß wir ihr besten Erfolg wünschen können.


Oberitalien und die Riviera, Von Dr. Th, Gsell-Fels, Sechste Auflage. Mit >5> Karte»,
nil Plänen und Grundrissen, V Ansichten in Stahlstich und 35 Ansichten in Holzschnitt, Leipzig
und Wien, Bibliographisches Institut, 18!18

Die Gsell-Felsschen Führer durch Italien haben sich die Gunst des Publikums
dnrch ihre Verbindung der Vollständigkeit und Reichhaltigkeit mit einer lebens¬
warmen Darstellung errungen. Diese Bücher haben ihren Wert nicht verloren, wenn
sie als Führer gedient haben. Man liest gern in ihnen, an Gesehenes im Geist
iviedcrzngenicßen. Dazu tragen auch die zahlreichen Illustrationen bei. Das Buch
kann in fünf Abteilungen zerlegt werden, die als Spezialführer dienen können.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Nerlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0676] Litteratur denen des Christentums weichen. Der Ermüdung dnrch Darbietung immer desselben wird aber dadurch von Anfang an vorgebeugt, daß in der eingehenden Darstellung Christi und christlicher Geschichte ein unerschöpflicher Reichtum von Beziehungen enthalten ist, wodurch das Interesse allezeit erhalten und gleichschwebende Viel¬ seitigkeit desselben hervorgebracht wird," Wir sind andrer Ansicht, Ohne das Alte Testament kann das Neue gar nicht verstanden werden. Und die Vielseitigkeit der Beziehungen, die der Ermüdung vorbeugen soll, mag für den erfahrnen Mann vorhanden sein, für das Kind ist sie nicht vorhanden. Vielleicht ließe sich dnrch Ausscheidung des Alten Testaments ein reineres und sozusagen konzentrirteres Christentum gewinnen (das aber ein uuvollstiindiges und darum doch eigentlich nicht das wahre sein würde), aber wie viel Erwachsene, geschweige denn Kinder, würden eines solchen fähig sein! Die Masse bedarf der bunten Mannigfaltigkeit, und Schmorrs Bilderbibel würde durch Weglassung des Alten Testaments nicht bloß dünner, sondern wirklich ärmer werden; so auch das Gemüt, wenn man ihm diesen Reichtum nimmt. — Sehr gut ist der Artikel „Katechismus," worin der Verfasser, von Robben, den Grundsatz aufstellt, daß Luthers Katechismus nicht als eine kleine populäre Dogmntik, sondern als ein Bekenntnis aufzufassen und zu be¬ handeln sei. -— Die Jesnitenschnlen werden von Fleischmann im protestantischen Geiste, aber mit lobenswerter Objektivität und Gerechtigkeit kritisirt. Luther wird ziemlich kurz, Melanchthon etwas ausführlicher behandelt. Ein starkes aktuelles Interesse hat die gründliche Abhandlung von Heinrich Menges über die Mundart in der Volksschule. Höchst beherzigenswerte Wahrheiten entwickelt C, Andrea in seiner Arbeit über musikalische Erziehung und Musikunterricht, — Alles in allem genommen wird die Retusche Encyklopädie in Zukunft den Lehrern als ein unent¬ behrliches Hilfsmittel zu gelten haben und auch von gebildeten Vätern und Müttern nicht selten zu Rate gezogen werden. Geistesstrahlen aus Goethes Gesprächen, Herausgegeben von Professor l>r, Karl Meißner, Wiesbaden, Liitzeukirchen und Bröcking, I8!)7 Diese kleine, in hübschem Gewände erscheinende Auslese aus dem großen Biedermannschen Werte will zu diesem hinführen in der Überzeugung, die Nietzsche in die Worte gefaßt hat: „Mau kann im großen Ganzen behaupten, Goethe habe noch gar nicht gewirkt, und seine Zeit werde erst kommen." Abgesehen von der nnpcissendcn letzten Nummer des aus Goetheauekdoteu bestehenden Anhangs, fran¬ zösischen Übersetzungsproben aus dem Faust, ist die Sammlung geschickt gemacht, sodaß wir ihr besten Erfolg wünschen können. Oberitalien und die Riviera, Von Dr. Th, Gsell-Fels, Sechste Auflage. Mit >5> Karte», nil Plänen und Grundrissen, V Ansichten in Stahlstich und 35 Ansichten in Holzschnitt, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut, 18!18 Die Gsell-Felsschen Führer durch Italien haben sich die Gunst des Publikums dnrch ihre Verbindung der Vollständigkeit und Reichhaltigkeit mit einer lebens¬ warmen Darstellung errungen. Diese Bücher haben ihren Wert nicht verloren, wenn sie als Führer gedient haben. Man liest gern in ihnen, an Gesehenes im Geist iviedcrzngenicßen. Dazu tragen auch die zahlreichen Illustrationen bei. Das Buch kann in fünf Abteilungen zerlegt werden, die als Spezialführer dienen können. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Nerlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/676>, abgerufen am 05.01.2025.