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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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ist keine gewöhnliche Schriftstellerleistung; hier spricht ein außerordentlicher Mensch,
und er spricht das aus, was in unsrer Zeit vor allem not thut; das sollte kein
gebildeter deutscher Mann und keine gebildete deutsche Frau ""gelesen lassen!


Das Ende des Darwinismus.

Die Anhänger der Deseendenztheorie
sind so uneinig uuter sich und bekämpfen einander so heftig, die Physiologen und
Philosophen lehnen die darwinischen Lehren so entschieden ab, und die Leistungs-
unfähigkeit des Darwinismus wird in so vielen Büchern u"d Broschüre" "achge¬
wiesen, daß man wohl sagen darf: die Herrschaftsperiode dieser Modephilosophie
ist abgelaufen. Von de" Schriften der erwähnten Art wollen wir den Lesern
heute drei Proben vorlege". Robert Hugo Hertzsch ist Anhänger der Ent¬
wicklungslehre, aber nicht der darwiuischen Selektionstheorie, und er benutzt jene
i" seinem originellen kleinen Schriftchen*) dazu, die Frucht zu vernichten, um deren
willen der Darwinismus in Deutschland mit solcher Begeisterung aufgenommen
worden war. Er folgert: nach dem biogenetischen Grundgesetz ist die Ontogenese
eine kurze Rekapitulation der Phylogenese. Die Ontogenese beginnt mit der
Mischung zweier Wesen, also muß auch die Phylogenese mit einer solche" begönne"
habe". Da aber der Mensch Geist hat, und am Anfange der Phylogenese auf der
eine" Seite die geistlose anorganische Materie gestände" hat, so muß der zweite
Beitragspeuder el" Geist gewesen sein, und zwar ein allen Menschengeistern über¬
legner, also der göttliche Geist. Denn jedes organische Wesen entwickelt sich von
dem unvollkommnen Zustande seines Keimdaseins an so lange, bis es den Eltern
ähnlich ist. Die Phylogenese ist noch nicht abgeschlossen, und ihre Zukunft besteht
augenscheinlich in der Vervollkommnung des Menschengeistes. Also muß der eine
der beiden Eltern des Weltalls ein persönlicher Geist sein, der ebenso hoch über
den: vollkommensten Menschengeiste steht, als der andre, die anorganische Materie,
unter ihm steht. Das ist nur eine eigentümliche Fassung der Wahrheit, die wir
schon oft hervorgehoben haben, daß aus nichts -- nichts wird, und daß die Ursache
größer als die Wirkung, daher die Ursache des bewußten Menschengeistes der voll¬
kommenste bewußte Geist sein muß. -- In einem stattlichen Bande entwickelt der
Zoologe Dr. Wilhelm Haacke seine antidarwinische Weltansicht.**) Sehr gut be¬
zeichnet er die Grenzen unsrer Naturerkeuntnis: wir können nichts, als ein kleines
Stück Welt annähernd richtig beschreiben; von erklären kann keine Rede sein.
Der Entwicklungsprozeß ist nur denkbar als eine fortwährende Neuschöpfung, indem
der Weltwille, Gott, in jedem Augenblick die seinem Zweck entsprechende Gruppi-
rung der Atome herbeiführt. Die alle Wesen bewegende Kraft ist das Streben
nach Gleichgewicht, da jede Gleichgewichtsstörung als Unlust empfunde" wird.
Materie und Geist werden gleicherweise von dem Gesetze des zunehmenden Gleich¬
gewichts beherrscht, "das für die Pflanzen, Tiere und Menschen ein Gesetz der zu¬
nehmenden Höhe der Organisation und damit der Vervollkommnung ist. Und
unsre Lehre vou der Vervollkommnung aus innerer Notwendigkeit ist etwas ganz
andres als die trübselige Doktrin des Darwinismus vom Überleben des zufällig
passendsten, des vom wüsten Wirrwarr der Ereignisse begünstigten." Der Dar¬
winismus wird ausführlich widerlegt, und jeder der umlaufende" Entwicklungslehre"




oder endlich ein mathematischer und darum unzerstörbarer Beweis für das
Dasein eines persönlichen Gottes, woraus die Unsterblichkeit der Seele resultirt, Halle a. S>,
Halt. Köhler, 180",
Die Schöpfung des Menschen und seiner Ideale. Ein Versuch zur Versöhnung
Zwischen Religion und Wissenschaft. Mit "2 Abbildungen im Text. Jena, Hermai"? Coste-
noble, IM," " " > >
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ist keine gewöhnliche Schriftstellerleistung; hier spricht ein außerordentlicher Mensch,
und er spricht das aus, was in unsrer Zeit vor allem not thut; das sollte kein
gebildeter deutscher Mann und keine gebildete deutsche Frau »»gelesen lassen!


Das Ende des Darwinismus.

Die Anhänger der Deseendenztheorie
sind so uneinig uuter sich und bekämpfen einander so heftig, die Physiologen und
Philosophen lehnen die darwinischen Lehren so entschieden ab, und die Leistungs-
unfähigkeit des Darwinismus wird in so vielen Büchern u»d Broschüre» »achge¬
wiesen, daß man wohl sagen darf: die Herrschaftsperiode dieser Modephilosophie
ist abgelaufen. Von de» Schriften der erwähnten Art wollen wir den Lesern
heute drei Proben vorlege». Robert Hugo Hertzsch ist Anhänger der Ent¬
wicklungslehre, aber nicht der darwiuischen Selektionstheorie, und er benutzt jene
i» seinem originellen kleinen Schriftchen*) dazu, die Frucht zu vernichten, um deren
willen der Darwinismus in Deutschland mit solcher Begeisterung aufgenommen
worden war. Er folgert: nach dem biogenetischen Grundgesetz ist die Ontogenese
eine kurze Rekapitulation der Phylogenese. Die Ontogenese beginnt mit der
Mischung zweier Wesen, also muß auch die Phylogenese mit einer solche» begönne»
habe». Da aber der Mensch Geist hat, und am Anfange der Phylogenese auf der
eine» Seite die geistlose anorganische Materie gestände» hat, so muß der zweite
Beitragspeuder el» Geist gewesen sein, und zwar ein allen Menschengeistern über¬
legner, also der göttliche Geist. Denn jedes organische Wesen entwickelt sich von
dem unvollkommnen Zustande seines Keimdaseins an so lange, bis es den Eltern
ähnlich ist. Die Phylogenese ist noch nicht abgeschlossen, und ihre Zukunft besteht
augenscheinlich in der Vervollkommnung des Menschengeistes. Also muß der eine
der beiden Eltern des Weltalls ein persönlicher Geist sein, der ebenso hoch über
den: vollkommensten Menschengeiste steht, als der andre, die anorganische Materie,
unter ihm steht. Das ist nur eine eigentümliche Fassung der Wahrheit, die wir
schon oft hervorgehoben haben, daß aus nichts — nichts wird, und daß die Ursache
größer als die Wirkung, daher die Ursache des bewußten Menschengeistes der voll¬
kommenste bewußte Geist sein muß. — In einem stattlichen Bande entwickelt der
Zoologe Dr. Wilhelm Haacke seine antidarwinische Weltansicht.**) Sehr gut be¬
zeichnet er die Grenzen unsrer Naturerkeuntnis: wir können nichts, als ein kleines
Stück Welt annähernd richtig beschreiben; von erklären kann keine Rede sein.
Der Entwicklungsprozeß ist nur denkbar als eine fortwährende Neuschöpfung, indem
der Weltwille, Gott, in jedem Augenblick die seinem Zweck entsprechende Gruppi-
rung der Atome herbeiführt. Die alle Wesen bewegende Kraft ist das Streben
nach Gleichgewicht, da jede Gleichgewichtsstörung als Unlust empfunde» wird.
Materie und Geist werden gleicherweise von dem Gesetze des zunehmenden Gleich¬
gewichts beherrscht, „das für die Pflanzen, Tiere und Menschen ein Gesetz der zu¬
nehmenden Höhe der Organisation und damit der Vervollkommnung ist. Und
unsre Lehre vou der Vervollkommnung aus innerer Notwendigkeit ist etwas ganz
andres als die trübselige Doktrin des Darwinismus vom Überleben des zufällig
passendsten, des vom wüsten Wirrwarr der Ereignisse begünstigten." Der Dar¬
winismus wird ausführlich widerlegt, und jeder der umlaufende» Entwicklungslehre»




oder endlich ein mathematischer und darum unzerstörbarer Beweis für das
Dasein eines persönlichen Gottes, woraus die Unsterblichkeit der Seele resultirt, Halle a. S>,
Halt. Köhler, 180«,
Die Schöpfung des Menschen und seiner Ideale. Ein Versuch zur Versöhnung
Zwischen Religion und Wissenschaft. Mit »2 Abbildungen im Text. Jena, Hermai»? Coste-
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[0403] Litteratur ist keine gewöhnliche Schriftstellerleistung; hier spricht ein außerordentlicher Mensch, und er spricht das aus, was in unsrer Zeit vor allem not thut; das sollte kein gebildeter deutscher Mann und keine gebildete deutsche Frau »»gelesen lassen! Das Ende des Darwinismus. Die Anhänger der Deseendenztheorie sind so uneinig uuter sich und bekämpfen einander so heftig, die Physiologen und Philosophen lehnen die darwinischen Lehren so entschieden ab, und die Leistungs- unfähigkeit des Darwinismus wird in so vielen Büchern u»d Broschüre» »achge¬ wiesen, daß man wohl sagen darf: die Herrschaftsperiode dieser Modephilosophie ist abgelaufen. Von de» Schriften der erwähnten Art wollen wir den Lesern heute drei Proben vorlege». Robert Hugo Hertzsch ist Anhänger der Ent¬ wicklungslehre, aber nicht der darwiuischen Selektionstheorie, und er benutzt jene i» seinem originellen kleinen Schriftchen*) dazu, die Frucht zu vernichten, um deren willen der Darwinismus in Deutschland mit solcher Begeisterung aufgenommen worden war. Er folgert: nach dem biogenetischen Grundgesetz ist die Ontogenese eine kurze Rekapitulation der Phylogenese. Die Ontogenese beginnt mit der Mischung zweier Wesen, also muß auch die Phylogenese mit einer solche» begönne» habe». Da aber der Mensch Geist hat, und am Anfange der Phylogenese auf der eine» Seite die geistlose anorganische Materie gestände» hat, so muß der zweite Beitragspeuder el» Geist gewesen sein, und zwar ein allen Menschengeistern über¬ legner, also der göttliche Geist. Denn jedes organische Wesen entwickelt sich von dem unvollkommnen Zustande seines Keimdaseins an so lange, bis es den Eltern ähnlich ist. Die Phylogenese ist noch nicht abgeschlossen, und ihre Zukunft besteht augenscheinlich in der Vervollkommnung des Menschengeistes. Also muß der eine der beiden Eltern des Weltalls ein persönlicher Geist sein, der ebenso hoch über den: vollkommensten Menschengeiste steht, als der andre, die anorganische Materie, unter ihm steht. Das ist nur eine eigentümliche Fassung der Wahrheit, die wir schon oft hervorgehoben haben, daß aus nichts — nichts wird, und daß die Ursache größer als die Wirkung, daher die Ursache des bewußten Menschengeistes der voll¬ kommenste bewußte Geist sein muß. — In einem stattlichen Bande entwickelt der Zoologe Dr. Wilhelm Haacke seine antidarwinische Weltansicht.**) Sehr gut be¬ zeichnet er die Grenzen unsrer Naturerkeuntnis: wir können nichts, als ein kleines Stück Welt annähernd richtig beschreiben; von erklären kann keine Rede sein. Der Entwicklungsprozeß ist nur denkbar als eine fortwährende Neuschöpfung, indem der Weltwille, Gott, in jedem Augenblick die seinem Zweck entsprechende Gruppi- rung der Atome herbeiführt. Die alle Wesen bewegende Kraft ist das Streben nach Gleichgewicht, da jede Gleichgewichtsstörung als Unlust empfunde» wird. Materie und Geist werden gleicherweise von dem Gesetze des zunehmenden Gleich¬ gewichts beherrscht, „das für die Pflanzen, Tiere und Menschen ein Gesetz der zu¬ nehmenden Höhe der Organisation und damit der Vervollkommnung ist. Und unsre Lehre vou der Vervollkommnung aus innerer Notwendigkeit ist etwas ganz andres als die trübselige Doktrin des Darwinismus vom Überleben des zufällig passendsten, des vom wüsten Wirrwarr der Ereignisse begünstigten." Der Dar¬ winismus wird ausführlich widerlegt, und jeder der umlaufende» Entwicklungslehre» oder endlich ein mathematischer und darum unzerstörbarer Beweis für das Dasein eines persönlichen Gottes, woraus die Unsterblichkeit der Seele resultirt, Halle a. S>, Halt. Köhler, 180«, Die Schöpfung des Menschen und seiner Ideale. Ein Versuch zur Versöhnung Zwischen Religion und Wissenschaft. Mit »2 Abbildungen im Text. Jena, Hermai»? Coste- noble, IM,» " " > >

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/403>, abgerufen am 05.01.2025.