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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Arbeitszeit hat, wie Rae zeigt, noch nie und nirgends zur Verminderung der
Arbeitslosigkeit beigetragen. Zum Teil ist das aus dem Umstände zu erklären,
daß bei langen Arbeitszeiten, wo von den fest eingestellten Arbeitern wegen Krank¬
heit oder aus Trägheit täglich einige fehlen, Reservearbeiter notwendig sind, die bei
kurzer Arbeitszeit wegfallen. Auf das Problem der Arbeitslosigkeit kaun hier nicht
eingegangen werden. Was endlich die Frage anlangt, ob der Staat den Acht¬
stundentag erzwingen soll, so gesteht Rae zu, daß es sich bei diesem anders ver¬
hält als bei den frühern Abkürzungen der Arbeitszeit. Diese seien ein Gebot der
Menschlichkeit gewesen, dessen Befolgung durchzusetzen der Staat verpflichtet gewesen
sei. Ferner seien in einzelnen Fällen schon von selbst, ohne Staatszwang, Ab¬
kürzungen eingetreten, aber nicht aus Menschlichkeit, sondern weil es die Leute
schlechterdings nicht aushielten. So zum Beispiel giebt es in manchen chemischen
Fabriken eine Abteilung, wo die Arbeiter vor akuter Vergiftung durch einen
Maulkorb von dreißigfach gefaltetem Flanell geschützt werden müssen, und bei dieser
Art Atmung die Leute länger als sechs Stunden auf den Beinen zu halten ist
einfach unmöglich, sie haben daher niemals längere als sechsstündige Schichten
gehabt; dagegen würde mau in den übrigen Abteilungen, wo das Gift langsam
wirkt, die Leute zwölf und mehr Stunde" arbeiten lassen, wenn es der Staat
nicht verhinderte. Also die Beseitigung mörderischer Arbeitszeiten ist Pflicht für
den Staat; dagegen handelt es sich bei der weitern Verkürzung der Arbeitszeit
auf acht Stunden auch in den gesunden Gewerben nur um Zweckmäßigkeit und um
Vorteile, die zu erstreben nicht unbedingt Pflicht ist. Zudem giebt es Gewerbe,
wie die Landwirtschaft, wo die Arbeit schlechterdings uicht auf acht Stunden
zusammengepreßt werden kann. Rae meint daher, der Staat solle die ver-
schiedne" Industrien abstimmen lassen und den Achtstundentag nur in solchen
zwangsweise durchführen, in denen die Mehrheit der Unternehmer und Arbeiter
dafür ist. Das Buch von Rae ist vor ein paar Jahren geschrieben. Der Verlauf
des Maschineubauerausstands macht den Eindruck, als ob die öffentliche Meinung
in Beziehung auf die Frage in England rückläufig würde, und es wäre immerhin
denkbar, daß die Besorgnis vor der internationalen Konkurrenz den Unternehmern
den Mut nähme, auf der eingeschlngueu Bahn zum an sich vernünftigen zu be¬
harren. In der Latni-as.^ Ksvisv vom 8. Januar finden wir einen merkwürdigen
Nebenerfolg der Besserung der Lage des englischen Arbeiterstandes hervorgehoben,
den Rae nicht erwähnt. In einer Besprechung des neuste" Buches von Sidney
und Beatrice Webb slnänstris,! Dsmoorao)') wird bemerkt, die englischen Arbeiter
hätten den Malthusianismus -- je nachdem man es nimmt -- auf den Kopf
gestellt oder befolgt. Nach Malthus habe jede Lohusteigerung eine Vermehrung
der Arbeiterbevölkerung zur Folge, die die Steigerung durch das vermehrte Angebot
von Händen wieder rückgängig mache; im heutigen England aber sei nichts gewisser,
als daß jede Besserung der Lage einer Schicht von Arbeitern in dieser Schicht
die Geburten vermindere; die Leute würden eben durch Bildung klug.


Aus Alt-Weimar. Mitteilungen von Zeitgenossen nebst Skizzen und Ausführungen. Von
Ludwig Geiger. Berlin, Gebrüder Paetel

Das meiste dieser lose aneinandergereihte" Mitteiluuge" stammt aus dem Nach¬
laß K. A. Böttigers, der in zahlreichen Bänden auf der königlichen öffentlichen
Bibliothek in Dresden bewahrt wird. Wurde dieser große Sack ausgeschüttet, so


Litteratur

Arbeitszeit hat, wie Rae zeigt, noch nie und nirgends zur Verminderung der
Arbeitslosigkeit beigetragen. Zum Teil ist das aus dem Umstände zu erklären,
daß bei langen Arbeitszeiten, wo von den fest eingestellten Arbeitern wegen Krank¬
heit oder aus Trägheit täglich einige fehlen, Reservearbeiter notwendig sind, die bei
kurzer Arbeitszeit wegfallen. Auf das Problem der Arbeitslosigkeit kaun hier nicht
eingegangen werden. Was endlich die Frage anlangt, ob der Staat den Acht¬
stundentag erzwingen soll, so gesteht Rae zu, daß es sich bei diesem anders ver¬
hält als bei den frühern Abkürzungen der Arbeitszeit. Diese seien ein Gebot der
Menschlichkeit gewesen, dessen Befolgung durchzusetzen der Staat verpflichtet gewesen
sei. Ferner seien in einzelnen Fällen schon von selbst, ohne Staatszwang, Ab¬
kürzungen eingetreten, aber nicht aus Menschlichkeit, sondern weil es die Leute
schlechterdings nicht aushielten. So zum Beispiel giebt es in manchen chemischen
Fabriken eine Abteilung, wo die Arbeiter vor akuter Vergiftung durch einen
Maulkorb von dreißigfach gefaltetem Flanell geschützt werden müssen, und bei dieser
Art Atmung die Leute länger als sechs Stunden auf den Beinen zu halten ist
einfach unmöglich, sie haben daher niemals längere als sechsstündige Schichten
gehabt; dagegen würde mau in den übrigen Abteilungen, wo das Gift langsam
wirkt, die Leute zwölf und mehr Stunde» arbeiten lassen, wenn es der Staat
nicht verhinderte. Also die Beseitigung mörderischer Arbeitszeiten ist Pflicht für
den Staat; dagegen handelt es sich bei der weitern Verkürzung der Arbeitszeit
auf acht Stunden auch in den gesunden Gewerben nur um Zweckmäßigkeit und um
Vorteile, die zu erstreben nicht unbedingt Pflicht ist. Zudem giebt es Gewerbe,
wie die Landwirtschaft, wo die Arbeit schlechterdings uicht auf acht Stunden
zusammengepreßt werden kann. Rae meint daher, der Staat solle die ver-
schiedne» Industrien abstimmen lassen und den Achtstundentag nur in solchen
zwangsweise durchführen, in denen die Mehrheit der Unternehmer und Arbeiter
dafür ist. Das Buch von Rae ist vor ein paar Jahren geschrieben. Der Verlauf
des Maschineubauerausstands macht den Eindruck, als ob die öffentliche Meinung
in Beziehung auf die Frage in England rückläufig würde, und es wäre immerhin
denkbar, daß die Besorgnis vor der internationalen Konkurrenz den Unternehmern
den Mut nähme, auf der eingeschlngueu Bahn zum an sich vernünftigen zu be¬
harren. In der Latni-as.^ Ksvisv vom 8. Januar finden wir einen merkwürdigen
Nebenerfolg der Besserung der Lage des englischen Arbeiterstandes hervorgehoben,
den Rae nicht erwähnt. In einer Besprechung des neuste» Buches von Sidney
und Beatrice Webb slnänstris,! Dsmoorao)') wird bemerkt, die englischen Arbeiter
hätten den Malthusianismus — je nachdem man es nimmt — auf den Kopf
gestellt oder befolgt. Nach Malthus habe jede Lohusteigerung eine Vermehrung
der Arbeiterbevölkerung zur Folge, die die Steigerung durch das vermehrte Angebot
von Händen wieder rückgängig mache; im heutigen England aber sei nichts gewisser,
als daß jede Besserung der Lage einer Schicht von Arbeitern in dieser Schicht
die Geburten vermindere; die Leute würden eben durch Bildung klug.


Aus Alt-Weimar. Mitteilungen von Zeitgenossen nebst Skizzen und Ausführungen. Von
Ludwig Geiger. Berlin, Gebrüder Paetel

Das meiste dieser lose aneinandergereihte» Mitteiluuge» stammt aus dem Nach¬
laß K. A. Böttigers, der in zahlreichen Bänden auf der königlichen öffentlichen
Bibliothek in Dresden bewahrt wird. Wurde dieser große Sack ausgeschüttet, so


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[0344] Litteratur Arbeitszeit hat, wie Rae zeigt, noch nie und nirgends zur Verminderung der Arbeitslosigkeit beigetragen. Zum Teil ist das aus dem Umstände zu erklären, daß bei langen Arbeitszeiten, wo von den fest eingestellten Arbeitern wegen Krank¬ heit oder aus Trägheit täglich einige fehlen, Reservearbeiter notwendig sind, die bei kurzer Arbeitszeit wegfallen. Auf das Problem der Arbeitslosigkeit kaun hier nicht eingegangen werden. Was endlich die Frage anlangt, ob der Staat den Acht¬ stundentag erzwingen soll, so gesteht Rae zu, daß es sich bei diesem anders ver¬ hält als bei den frühern Abkürzungen der Arbeitszeit. Diese seien ein Gebot der Menschlichkeit gewesen, dessen Befolgung durchzusetzen der Staat verpflichtet gewesen sei. Ferner seien in einzelnen Fällen schon von selbst, ohne Staatszwang, Ab¬ kürzungen eingetreten, aber nicht aus Menschlichkeit, sondern weil es die Leute schlechterdings nicht aushielten. So zum Beispiel giebt es in manchen chemischen Fabriken eine Abteilung, wo die Arbeiter vor akuter Vergiftung durch einen Maulkorb von dreißigfach gefaltetem Flanell geschützt werden müssen, und bei dieser Art Atmung die Leute länger als sechs Stunden auf den Beinen zu halten ist einfach unmöglich, sie haben daher niemals längere als sechsstündige Schichten gehabt; dagegen würde mau in den übrigen Abteilungen, wo das Gift langsam wirkt, die Leute zwölf und mehr Stunde» arbeiten lassen, wenn es der Staat nicht verhinderte. Also die Beseitigung mörderischer Arbeitszeiten ist Pflicht für den Staat; dagegen handelt es sich bei der weitern Verkürzung der Arbeitszeit auf acht Stunden auch in den gesunden Gewerben nur um Zweckmäßigkeit und um Vorteile, die zu erstreben nicht unbedingt Pflicht ist. Zudem giebt es Gewerbe, wie die Landwirtschaft, wo die Arbeit schlechterdings uicht auf acht Stunden zusammengepreßt werden kann. Rae meint daher, der Staat solle die ver- schiedne» Industrien abstimmen lassen und den Achtstundentag nur in solchen zwangsweise durchführen, in denen die Mehrheit der Unternehmer und Arbeiter dafür ist. Das Buch von Rae ist vor ein paar Jahren geschrieben. Der Verlauf des Maschineubauerausstands macht den Eindruck, als ob die öffentliche Meinung in Beziehung auf die Frage in England rückläufig würde, und es wäre immerhin denkbar, daß die Besorgnis vor der internationalen Konkurrenz den Unternehmern den Mut nähme, auf der eingeschlngueu Bahn zum an sich vernünftigen zu be¬ harren. In der Latni-as.^ Ksvisv vom 8. Januar finden wir einen merkwürdigen Nebenerfolg der Besserung der Lage des englischen Arbeiterstandes hervorgehoben, den Rae nicht erwähnt. In einer Besprechung des neuste» Buches von Sidney und Beatrice Webb slnänstris,! Dsmoorao)') wird bemerkt, die englischen Arbeiter hätten den Malthusianismus — je nachdem man es nimmt — auf den Kopf gestellt oder befolgt. Nach Malthus habe jede Lohusteigerung eine Vermehrung der Arbeiterbevölkerung zur Folge, die die Steigerung durch das vermehrte Angebot von Händen wieder rückgängig mache; im heutigen England aber sei nichts gewisser, als daß jede Besserung der Lage einer Schicht von Arbeitern in dieser Schicht die Geburten vermindere; die Leute würden eben durch Bildung klug. Aus Alt-Weimar. Mitteilungen von Zeitgenossen nebst Skizzen und Ausführungen. Von Ludwig Geiger. Berlin, Gebrüder Paetel Das meiste dieser lose aneinandergereihte» Mitteiluuge» stammt aus dem Nach¬ laß K. A. Böttigers, der in zahlreichen Bänden auf der königlichen öffentlichen Bibliothek in Dresden bewahrt wird. Wurde dieser große Sack ausgeschüttet, so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/344>, abgerufen am 05.01.2025.