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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Der zweite Baird des Originals bietet nicht weniger Interessantes: Carlyles
Leben in Edinburg (in I^ora ^ellroy, tus I-a>v>or auel Rovivvvor) und vor allem
^uns ^Volsb vari^Is. Hoffentlich können wir übers Jahr auch von diesen die
deutsche Übersetzung hier anzeigen.


Zur Buchillustration.

In der Ausstattung ihrer bekannten "Kllnstler-
monvgraphien" beginnt die Verlagshandlung von Velhagen und Klasing nun anch
"Monographien zur Weltgeschichte" zu veröffentlichen. In dem "Plane der Samm¬
lung" finden wir die "Blüte des Pharaonenreiches" nicht gerade sehr passend;
auch zu einem neuen "Fürst Bismarck" liegt wohl kein dringendes Bedürfnis vor,
was wir nur mit Rücksicht auf die in dem Prospekt hervvrgehobnen Lücken der
vorhandnen historischen Litteratur bemerken möchten. Aus der neuen Sammlung
liegen vor: Die Medizecr von Archivrat Professor Dr. Ed. Heyck und Königin
Elisabeth von England und ihre Zeit von Professor Erich Marcks. Ab¬
geschlossene Darstellungen einzelner geschichtlicher Abschnitte werden, wenn sie mit
der nötigen Sorgfalt gearbeitet sind, dankbare Leser finden, aber ohne diese Grund¬
lage schwerlich, denn unser gebildetes Publikum ist durch vortrefflich geschriebn"!
Bücher unsrer besten Geschichtschreiber einigermaßen an Gutes gewöhnt worden.
Wir geben in dieser Hinsicht der um zweiter Stelle genannten Monographie vor
der ersten den Vorzug. Denn die erste ist nicht nur im allgemeinen nicht gut ge¬
schrieben, auch nicht gut disponirt, sondern sie enthält anch im einzelnen viel unrichtiges
und zu beanstandendes. Bei Marcks hingegen ist uns außer dem abscheulichen Worte
"kulturell" nur eine einzige Gedankenlosigkeit ausgefallen, indem Königin Elisabeths
sünfnndvierzigjährige Regierung "die längste der großen Regierungen der neuern
englischen Geschichte" genannt wird, was eine" nachdenkenden Leser doch in Bezug
auf Georgs III. sechzig und Viktorias einundsechzig Jahre stutzig machen muß.
Oder sind das keine "großen" Regierungen? Welche wären es aber dann über¬
haupt? Im übrigen ist das Buch lebendig und interessant geschrieben. Eine
Partie, wie die fesselnde Charakteristik Elisabeths S. 47 oder wie deu hübschen
Eingang zu dem Abschnitte über die Renaissaneelitteratnr, wird man in den
"Medizeern" vergeblich suchen. Auch daß der Stoff gut angeordnet und in einzelne
Abteilungen eingeteilt worden ist und nicht alles, wie in deu "Medizeeru," durch¬
einanderläuft, wie bei einer Völkerwanderung, ist ein für jede Art von Lesern
wichtiger Vorzug des Marcksscheu Buches.

Beide Monographien sind mit einer solchen Menge von Abbildungen versehen,
daß die Hälfte davon und sogar ein Drittel schon übergenug gewesen wäre. Diese
sogenannte reiche, in Wirklichkeit gedankenlose und verschwenderische Illustration
droht sich bei den immer billiger werdenden Vervielfältigungsweisen zu einer
wahren Landplage auszuwachsen. Man kann feit einigen Jahren die Beobachtung
machen, daß in der Buchillustration sehr vieler Verlagshaudluugen, darunter auch
sehr angesehener, das Bild in sehr auffälliger Weise seinen Weg selbständig neben
dem Worte des Textes nimmt. Es giebt sogar Fälle, wo sich die Verfasser eines
Textes öffentlich über die ihnen von ihrem Verleger angethane Buchillustration
beklagt haben. Unter solchen Umständen gehen die Abbildungen den Verfasser
eines Textes gar nichts an, sie sind nachträglich hineingestellt worden. Ans einen
großen Teil der Bilder nimmt der Text überhaupt keine Rücksicht, mit andern
hängt er lose zusammen, auf andre endlich paßt er schon gar nicht mehr. Dann
preist die Reklame die prachtvolle Ausstattung eines solchen wohlfeilen Buches, der
Käufer freut sich über die schönen Bilder, und der Leser merkt nicht, daß sie ihm


Litteratur

Der zweite Baird des Originals bietet nicht weniger Interessantes: Carlyles
Leben in Edinburg (in I^ora ^ellroy, tus I-a>v>or auel Rovivvvor) und vor allem
^uns ^Volsb vari^Is. Hoffentlich können wir übers Jahr auch von diesen die
deutsche Übersetzung hier anzeigen.


Zur Buchillustration.

In der Ausstattung ihrer bekannten „Kllnstler-
monvgraphien" beginnt die Verlagshandlung von Velhagen und Klasing nun anch
„Monographien zur Weltgeschichte" zu veröffentlichen. In dem „Plane der Samm¬
lung" finden wir die „Blüte des Pharaonenreiches" nicht gerade sehr passend;
auch zu einem neuen „Fürst Bismarck" liegt wohl kein dringendes Bedürfnis vor,
was wir nur mit Rücksicht auf die in dem Prospekt hervvrgehobnen Lücken der
vorhandnen historischen Litteratur bemerken möchten. Aus der neuen Sammlung
liegen vor: Die Medizecr von Archivrat Professor Dr. Ed. Heyck und Königin
Elisabeth von England und ihre Zeit von Professor Erich Marcks. Ab¬
geschlossene Darstellungen einzelner geschichtlicher Abschnitte werden, wenn sie mit
der nötigen Sorgfalt gearbeitet sind, dankbare Leser finden, aber ohne diese Grund¬
lage schwerlich, denn unser gebildetes Publikum ist durch vortrefflich geschriebn«!
Bücher unsrer besten Geschichtschreiber einigermaßen an Gutes gewöhnt worden.
Wir geben in dieser Hinsicht der um zweiter Stelle genannten Monographie vor
der ersten den Vorzug. Denn die erste ist nicht nur im allgemeinen nicht gut ge¬
schrieben, auch nicht gut disponirt, sondern sie enthält anch im einzelnen viel unrichtiges
und zu beanstandendes. Bei Marcks hingegen ist uns außer dem abscheulichen Worte
„kulturell" nur eine einzige Gedankenlosigkeit ausgefallen, indem Königin Elisabeths
sünfnndvierzigjährige Regierung „die längste der großen Regierungen der neuern
englischen Geschichte" genannt wird, was eine» nachdenkenden Leser doch in Bezug
auf Georgs III. sechzig und Viktorias einundsechzig Jahre stutzig machen muß.
Oder sind das keine „großen" Regierungen? Welche wären es aber dann über¬
haupt? Im übrigen ist das Buch lebendig und interessant geschrieben. Eine
Partie, wie die fesselnde Charakteristik Elisabeths S. 47 oder wie deu hübschen
Eingang zu dem Abschnitte über die Renaissaneelitteratnr, wird man in den
„Medizeern" vergeblich suchen. Auch daß der Stoff gut angeordnet und in einzelne
Abteilungen eingeteilt worden ist und nicht alles, wie in deu „Medizeeru," durch¬
einanderläuft, wie bei einer Völkerwanderung, ist ein für jede Art von Lesern
wichtiger Vorzug des Marcksscheu Buches.

Beide Monographien sind mit einer solchen Menge von Abbildungen versehen,
daß die Hälfte davon und sogar ein Drittel schon übergenug gewesen wäre. Diese
sogenannte reiche, in Wirklichkeit gedankenlose und verschwenderische Illustration
droht sich bei den immer billiger werdenden Vervielfältigungsweisen zu einer
wahren Landplage auszuwachsen. Man kann feit einigen Jahren die Beobachtung
machen, daß in der Buchillustration sehr vieler Verlagshaudluugen, darunter auch
sehr angesehener, das Bild in sehr auffälliger Weise seinen Weg selbständig neben
dem Worte des Textes nimmt. Es giebt sogar Fälle, wo sich die Verfasser eines
Textes öffentlich über die ihnen von ihrem Verleger angethane Buchillustration
beklagt haben. Unter solchen Umständen gehen die Abbildungen den Verfasser
eines Textes gar nichts an, sie sind nachträglich hineingestellt worden. Ans einen
großen Teil der Bilder nimmt der Text überhaupt keine Rücksicht, mit andern
hängt er lose zusammen, auf andre endlich paßt er schon gar nicht mehr. Dann
preist die Reklame die prachtvolle Ausstattung eines solchen wohlfeilen Buches, der
Käufer freut sich über die schönen Bilder, und der Leser merkt nicht, daß sie ihm


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/235>, abgerufen am 05.01.2025.