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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midaskinder

Heim! Beide Geschwister nickten Viktor liebevoll zu, und sein Herz rief much den
fernen Eltern, daß sie bei ihm seien und diese treuen Seelen mit ihm erlebten.

Wie jedes Wort auf eine Weile verstummte, sprach unten das rasche, kleine
Wasser, und ferne Schritte waren von der Landstraße zu hören. Bäume rauschten
einmal und wieder, dann verstummte das Rauschen, blaß glänzten die Sterne am
mondhellen Himmel -- eine göttliche Traurigkeit umhauchte alle Dinge und zitterte
durch diese Menschenherzen. Viktor ward alles dessen inne, und es wob sich in
die eine große Lebensempfindung hinein, die ihn mit andern Weiten verband, er
fühlte die Geisterreihe, wie sie ungesehen zur Erde zog, um dort ihr Leben, Irren
und Geräten zu finden, und wie sie weiter von dannen zog aus diesem Hause zu
neuen Erden mit weniger Irren und froherm Geraden in dem neue" Milieu, das
man hier verdient und dort erhalten hatte.

Röhrle ehrte das stille Sinnen des jungen Gastes. Dann aber fuhr er fort:

Die Schwalbe weiß nichts von Afrika, wie die vorirdische Seele von der Erde,
dann kommt für die Schwalbe die Zeit, da sie spürt, die Tage werden kalt, die
Blüten fallen, die Nahrung wird knapp -- da kommt für die Seele die Stunde,
wo ihr Leib nachläßt und zerfällt -- und die Schwalbe schwingt sich auf und
erreicht ihr Afrika, und die Seele schwingt sich auf und erreicht ihre Erde, die
Schwalbe findet ihr Nest vom vorigen Jahre, und die Seele findet ihr Hans, wo
sie leben, irren und wachsen soll. Von Gott gewichen, nach heim verlangend, wandert
die Seele, bis ihr Innerstes, das kein Milieuforscher ableiten und auflöse:: kam,
der aus der Welt Gottes mitgebrachte, heimlichste Kern sich von den fremden Flocken
befreit hat, die sich ihm in der Verhaftung in die körperliche Welt angesetzt haben;
die Midaskiuder tragen aber aus Fernen eine Seele in unsre Zeit, die in immer
wachsender Andacht und Gottesliebe von Stern zu Stern näher zur Heimat die
wunderbaren Kreise der Entwicklung zieht und hier schon dem Ewigen näher ist,
als andre noch tief in der Zeit und Materie Verhafteten. Sie trinken aus dem
heiligen Kelche der Schönheit dem Vater aller Seelen den Morgengruß zu, wenn
die Läden aufspringe" und die Thüren sich zur Tagesarbeit öffnen, und sie grüßen
mit diesem Kelche den heiligen Osten, der sich im Todesfeuer des Westens vor¬
bereitet: Gott geht ihnen nicht unter, wie die irdische Sonne. Siehe, er ist bei
ihnen alle Tage und Nächte!

Viktor sah schüchtern in das alte Antlitz, und eine starke Liebe lohte in ihm
zu dem ergrauten, schmächtigen, von der Zeit unbesiegte" Mann empor.

Eine Glocke rief. Das kleine alte, fleißige Fräulein legte das Strickzeug zu¬
sammen und küßte den Bruder auf die Stirn. Dieser aber ergriff schweigend die
Lampe. Wenige Augenblicke später traten zwei alte Mensche" über die Schwelle
und folgten dem jungen Wandrer über die Treppe hinab auf die Straße, und
welkende Hände drückten die junge Hand, und alte, tiefe Herzen liebkosten ohne
Worte das junge, bewegte Herz, das neuen Schicksalen entgegenging.

Zehntes Kapitel
Herr Belloff muß sich endlich dreimal verwundern, Viktor nur einmal,
aber sehr

Daß man sich einmal in seinem Leben so verwundert, wie man sich noch nie
verwundert hat, kommt häufig vor, daß es aber demselben Menschen dreimal geschieht,
ist gewiß eine große Ausnahme, und Herr Belloff machte diese Ausnahme.


Grenzboten II 1897 43
Midaskinder

Heim! Beide Geschwister nickten Viktor liebevoll zu, und sein Herz rief much den
fernen Eltern, daß sie bei ihm seien und diese treuen Seelen mit ihm erlebten.

Wie jedes Wort auf eine Weile verstummte, sprach unten das rasche, kleine
Wasser, und ferne Schritte waren von der Landstraße zu hören. Bäume rauschten
einmal und wieder, dann verstummte das Rauschen, blaß glänzten die Sterne am
mondhellen Himmel — eine göttliche Traurigkeit umhauchte alle Dinge und zitterte
durch diese Menschenherzen. Viktor ward alles dessen inne, und es wob sich in
die eine große Lebensempfindung hinein, die ihn mit andern Weiten verband, er
fühlte die Geisterreihe, wie sie ungesehen zur Erde zog, um dort ihr Leben, Irren
und Geräten zu finden, und wie sie weiter von dannen zog aus diesem Hause zu
neuen Erden mit weniger Irren und froherm Geraden in dem neue» Milieu, das
man hier verdient und dort erhalten hatte.

Röhrle ehrte das stille Sinnen des jungen Gastes. Dann aber fuhr er fort:

Die Schwalbe weiß nichts von Afrika, wie die vorirdische Seele von der Erde,
dann kommt für die Schwalbe die Zeit, da sie spürt, die Tage werden kalt, die
Blüten fallen, die Nahrung wird knapp — da kommt für die Seele die Stunde,
wo ihr Leib nachläßt und zerfällt — und die Schwalbe schwingt sich auf und
erreicht ihr Afrika, und die Seele schwingt sich auf und erreicht ihre Erde, die
Schwalbe findet ihr Nest vom vorigen Jahre, und die Seele findet ihr Hans, wo
sie leben, irren und wachsen soll. Von Gott gewichen, nach heim verlangend, wandert
die Seele, bis ihr Innerstes, das kein Milieuforscher ableiten und auflöse:: kam,
der aus der Welt Gottes mitgebrachte, heimlichste Kern sich von den fremden Flocken
befreit hat, die sich ihm in der Verhaftung in die körperliche Welt angesetzt haben;
die Midaskiuder tragen aber aus Fernen eine Seele in unsre Zeit, die in immer
wachsender Andacht und Gottesliebe von Stern zu Stern näher zur Heimat die
wunderbaren Kreise der Entwicklung zieht und hier schon dem Ewigen näher ist,
als andre noch tief in der Zeit und Materie Verhafteten. Sie trinken aus dem
heiligen Kelche der Schönheit dem Vater aller Seelen den Morgengruß zu, wenn
die Läden aufspringe» und die Thüren sich zur Tagesarbeit öffnen, und sie grüßen
mit diesem Kelche den heiligen Osten, der sich im Todesfeuer des Westens vor¬
bereitet: Gott geht ihnen nicht unter, wie die irdische Sonne. Siehe, er ist bei
ihnen alle Tage und Nächte!

Viktor sah schüchtern in das alte Antlitz, und eine starke Liebe lohte in ihm
zu dem ergrauten, schmächtigen, von der Zeit unbesiegte» Mann empor.

Eine Glocke rief. Das kleine alte, fleißige Fräulein legte das Strickzeug zu¬
sammen und küßte den Bruder auf die Stirn. Dieser aber ergriff schweigend die
Lampe. Wenige Augenblicke später traten zwei alte Mensche» über die Schwelle
und folgten dem jungen Wandrer über die Treppe hinab auf die Straße, und
welkende Hände drückten die junge Hand, und alte, tiefe Herzen liebkosten ohne
Worte das junge, bewegte Herz, das neuen Schicksalen entgegenging.

Zehntes Kapitel
Herr Belloff muß sich endlich dreimal verwundern, Viktor nur einmal,
aber sehr

Daß man sich einmal in seinem Leben so verwundert, wie man sich noch nie
verwundert hat, kommt häufig vor, daß es aber demselben Menschen dreimal geschieht,
ist gewiß eine große Ausnahme, und Herr Belloff machte diese Ausnahme.


Grenzboten II 1897 43
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[0345] Midaskinder Heim! Beide Geschwister nickten Viktor liebevoll zu, und sein Herz rief much den fernen Eltern, daß sie bei ihm seien und diese treuen Seelen mit ihm erlebten. Wie jedes Wort auf eine Weile verstummte, sprach unten das rasche, kleine Wasser, und ferne Schritte waren von der Landstraße zu hören. Bäume rauschten einmal und wieder, dann verstummte das Rauschen, blaß glänzten die Sterne am mondhellen Himmel — eine göttliche Traurigkeit umhauchte alle Dinge und zitterte durch diese Menschenherzen. Viktor ward alles dessen inne, und es wob sich in die eine große Lebensempfindung hinein, die ihn mit andern Weiten verband, er fühlte die Geisterreihe, wie sie ungesehen zur Erde zog, um dort ihr Leben, Irren und Geräten zu finden, und wie sie weiter von dannen zog aus diesem Hause zu neuen Erden mit weniger Irren und froherm Geraden in dem neue» Milieu, das man hier verdient und dort erhalten hatte. Röhrle ehrte das stille Sinnen des jungen Gastes. Dann aber fuhr er fort: Die Schwalbe weiß nichts von Afrika, wie die vorirdische Seele von der Erde, dann kommt für die Schwalbe die Zeit, da sie spürt, die Tage werden kalt, die Blüten fallen, die Nahrung wird knapp — da kommt für die Seele die Stunde, wo ihr Leib nachläßt und zerfällt — und die Schwalbe schwingt sich auf und erreicht ihr Afrika, und die Seele schwingt sich auf und erreicht ihre Erde, die Schwalbe findet ihr Nest vom vorigen Jahre, und die Seele findet ihr Hans, wo sie leben, irren und wachsen soll. Von Gott gewichen, nach heim verlangend, wandert die Seele, bis ihr Innerstes, das kein Milieuforscher ableiten und auflöse:: kam, der aus der Welt Gottes mitgebrachte, heimlichste Kern sich von den fremden Flocken befreit hat, die sich ihm in der Verhaftung in die körperliche Welt angesetzt haben; die Midaskiuder tragen aber aus Fernen eine Seele in unsre Zeit, die in immer wachsender Andacht und Gottesliebe von Stern zu Stern näher zur Heimat die wunderbaren Kreise der Entwicklung zieht und hier schon dem Ewigen näher ist, als andre noch tief in der Zeit und Materie Verhafteten. Sie trinken aus dem heiligen Kelche der Schönheit dem Vater aller Seelen den Morgengruß zu, wenn die Läden aufspringe» und die Thüren sich zur Tagesarbeit öffnen, und sie grüßen mit diesem Kelche den heiligen Osten, der sich im Todesfeuer des Westens vor¬ bereitet: Gott geht ihnen nicht unter, wie die irdische Sonne. Siehe, er ist bei ihnen alle Tage und Nächte! Viktor sah schüchtern in das alte Antlitz, und eine starke Liebe lohte in ihm zu dem ergrauten, schmächtigen, von der Zeit unbesiegte» Mann empor. Eine Glocke rief. Das kleine alte, fleißige Fräulein legte das Strickzeug zu¬ sammen und küßte den Bruder auf die Stirn. Dieser aber ergriff schweigend die Lampe. Wenige Augenblicke später traten zwei alte Mensche» über die Schwelle und folgten dem jungen Wandrer über die Treppe hinab auf die Straße, und welkende Hände drückten die junge Hand, und alte, tiefe Herzen liebkosten ohne Worte das junge, bewegte Herz, das neuen Schicksalen entgegenging. Zehntes Kapitel Herr Belloff muß sich endlich dreimal verwundern, Viktor nur einmal, aber sehr Daß man sich einmal in seinem Leben so verwundert, wie man sich noch nie verwundert hat, kommt häufig vor, daß es aber demselben Menschen dreimal geschieht, ist gewiß eine große Ausnahme, und Herr Belloff machte diese Ausnahme. Grenzboten II 1897 43

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/345>, abgerufen am 23.07.2024.