Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Förderung von industriellen und Banknnternehmungen zu verwenden, von denen
sie Geldvorteile ziehen. Nicht darum handelt es sich, ob ein Jmkompatibilitäts-
gesetz erlassen werden soll, das Gesetz besteht seit 1375, sondern darum, ob es an¬
gewendet werden soll; offiziös wird erklärt, das Gesetz sei veraltet (Ehrlichkeit
wird bekanntlich in allen aufgeklärten Zeiten als altmodisch verspottet), und seine
Anwendung würde der Regierungspartei "die besten Kräfte" entziehen; es würden
dann nur noch zwei Elemente in den Reichstag gelangen: "der große Reichtum
und das im wirtschaftlichen Leben keine Konnexionen besitzende Proletariat." So
berichtet A. Szadassy in Ur. 30 der Sozialen Praxis. Er teilt mit, daß in der
Industrie 293 Jnkomvatibilitütsfttlle nachgewiesen werden können, woraus jedoch
nicht folge, daß 293 Abgeordnete beteiligt seien, weil manche Abgeordnete mehrere,
einer fogar 30, Verwaltuugs- und Aussichtsratstellen inne haben; die Zahl der
Abgeordneten betrage 39. Das gilt also für die industriellen Aktiengesellschaften;
an Bank- und Finanzinstitutcn sollen 117 beteiligt sein.

Ein Geschäft ist auch der Ausgleich zwischen den beiden Reichshälften, den
die Ungarn so unverschämt billig haben wollen. Der Widerstand Cisleithauieus
gegen die unverschämten Forderungen Ungarns ist demnach vollkommen gerecht¬
fertigt, und niemand hat es Herrn Lueger zur Unehre angerechnet, daß er eine
Zeit lang die Seele dieses Widerstands zu sein schien. Aber das ändert nichts
an der Thatsache, daß es sich auch bei diesem Streit um Geld handelt, und darum
handelt es sich anch bei der andern Bewegung, die den Antisemitenführer empor-
getrngen und, schon ehe er Bürgermeister war, zum größten Manne von Wien
gemacht hat. "Er traf Samstag mit dem Schnellzuge der Südbahn in Wien ein.
Ein Empfang fand nicht statt, da er sich jede Begrüßung verbeten hatte," meldete
am 20. April das Deutsche Volksblatt in der richtigen Voraussetzung, daß man
niemand andern als Herrn Lueger unter dem Er verstehen werde. Und da ist es
denn merkwürdig, daß Lueger in seiner Antrittsrede von den beiden Bewegungen,
als deren Führer er vom Volke gefeiert wird, von der antisemitischen und der
gegen die Ungarn, auch nicht ein Wort gesagt hat. Freilich hatte er Rücksichten
zu nehmen, war doch seine Rede die Antwort auf die Begrüßungsrede des Statt¬
halters, aber eine Anspielung wäre doch wohl erlaubt gewesen. Statt dessen hat
er, ebenso wie der Statthalter, den Bau neuer Kirchen als die wichtigste unter
den nächsten Aufgaben der städtischen Verwaltung bezeichnet. Wer diesen Frömmig¬
keitseifer vor dreißig, vierzig Jcihreu vorausgesagt hätte, wo sich die Herren der
vornehmen Welt in Prag und Wien geschämt haben würden, wenn sie die Kirche,
an deren Thür sie des Sonntags um 12 Uhr ihre Damen abholden, auch nur
mit einem Fuße betreten hätten! Man darf gespannt sein, wie sich im neuen
Reichstage die Deutschnationalen den "Verfrommnngs"bestrebnngen gegenüber be¬
nehmen werden; bisher haben sie die katholische Kirche ganz ebenso, wie es bei
uns der Evangelische Bund thut, als die unversöhnliche Todfeindin des deutscheu
Volkes und der Deutschen Kultur behandelt, und der Vaughanschwindel hat ihnen
jetzt zur Begründung ihrer Anklagen neues Material geliefert. Ob die amtliche
Förderung der Frömmigkeit eine reuige Abkehr von der Geschäftspolitik bedeutet
oder diese uur besser verdecken soll, und wie das volksfreundliche praktische Christen¬
tum aussehen wird, das die Menge von Luegers Stadtverwaltung erwartet, das
Werden die nächsten Jahre lehren.


Vom Sparen.

In unsern Untersuchungen über die Entstehung des Kapitals
haben wir uns gegen die Sandhase Auffassung für die von Rodbertus entschieden,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Förderung von industriellen und Banknnternehmungen zu verwenden, von denen
sie Geldvorteile ziehen. Nicht darum handelt es sich, ob ein Jmkompatibilitäts-
gesetz erlassen werden soll, das Gesetz besteht seit 1375, sondern darum, ob es an¬
gewendet werden soll; offiziös wird erklärt, das Gesetz sei veraltet (Ehrlichkeit
wird bekanntlich in allen aufgeklärten Zeiten als altmodisch verspottet), und seine
Anwendung würde der Regierungspartei „die besten Kräfte" entziehen; es würden
dann nur noch zwei Elemente in den Reichstag gelangen: „der große Reichtum
und das im wirtschaftlichen Leben keine Konnexionen besitzende Proletariat." So
berichtet A. Szadassy in Ur. 30 der Sozialen Praxis. Er teilt mit, daß in der
Industrie 293 Jnkomvatibilitütsfttlle nachgewiesen werden können, woraus jedoch
nicht folge, daß 293 Abgeordnete beteiligt seien, weil manche Abgeordnete mehrere,
einer fogar 30, Verwaltuugs- und Aussichtsratstellen inne haben; die Zahl der
Abgeordneten betrage 39. Das gilt also für die industriellen Aktiengesellschaften;
an Bank- und Finanzinstitutcn sollen 117 beteiligt sein.

Ein Geschäft ist auch der Ausgleich zwischen den beiden Reichshälften, den
die Ungarn so unverschämt billig haben wollen. Der Widerstand Cisleithauieus
gegen die unverschämten Forderungen Ungarns ist demnach vollkommen gerecht¬
fertigt, und niemand hat es Herrn Lueger zur Unehre angerechnet, daß er eine
Zeit lang die Seele dieses Widerstands zu sein schien. Aber das ändert nichts
an der Thatsache, daß es sich auch bei diesem Streit um Geld handelt, und darum
handelt es sich anch bei der andern Bewegung, die den Antisemitenführer empor-
getrngen und, schon ehe er Bürgermeister war, zum größten Manne von Wien
gemacht hat. „Er traf Samstag mit dem Schnellzuge der Südbahn in Wien ein.
Ein Empfang fand nicht statt, da er sich jede Begrüßung verbeten hatte," meldete
am 20. April das Deutsche Volksblatt in der richtigen Voraussetzung, daß man
niemand andern als Herrn Lueger unter dem Er verstehen werde. Und da ist es
denn merkwürdig, daß Lueger in seiner Antrittsrede von den beiden Bewegungen,
als deren Führer er vom Volke gefeiert wird, von der antisemitischen und der
gegen die Ungarn, auch nicht ein Wort gesagt hat. Freilich hatte er Rücksichten
zu nehmen, war doch seine Rede die Antwort auf die Begrüßungsrede des Statt¬
halters, aber eine Anspielung wäre doch wohl erlaubt gewesen. Statt dessen hat
er, ebenso wie der Statthalter, den Bau neuer Kirchen als die wichtigste unter
den nächsten Aufgaben der städtischen Verwaltung bezeichnet. Wer diesen Frömmig¬
keitseifer vor dreißig, vierzig Jcihreu vorausgesagt hätte, wo sich die Herren der
vornehmen Welt in Prag und Wien geschämt haben würden, wenn sie die Kirche,
an deren Thür sie des Sonntags um 12 Uhr ihre Damen abholden, auch nur
mit einem Fuße betreten hätten! Man darf gespannt sein, wie sich im neuen
Reichstage die Deutschnationalen den „Verfrommnngs"bestrebnngen gegenüber be¬
nehmen werden; bisher haben sie die katholische Kirche ganz ebenso, wie es bei
uns der Evangelische Bund thut, als die unversöhnliche Todfeindin des deutscheu
Volkes und der Deutschen Kultur behandelt, und der Vaughanschwindel hat ihnen
jetzt zur Begründung ihrer Anklagen neues Material geliefert. Ob die amtliche
Förderung der Frömmigkeit eine reuige Abkehr von der Geschäftspolitik bedeutet
oder diese uur besser verdecken soll, und wie das volksfreundliche praktische Christen¬
tum aussehen wird, das die Menge von Luegers Stadtverwaltung erwartet, das
Werden die nächsten Jahre lehren.


Vom Sparen.

In unsern Untersuchungen über die Entstehung des Kapitals
haben wir uns gegen die Sandhase Auffassung für die von Rodbertus entschieden,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0213" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/225141"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_710" prev="#ID_709"> und Förderung von industriellen und Banknnternehmungen zu verwenden, von denen<lb/>
sie Geldvorteile ziehen. Nicht darum handelt es sich, ob ein Jmkompatibilitäts-<lb/>
gesetz erlassen werden soll, das Gesetz besteht seit 1375, sondern darum, ob es an¬<lb/>
gewendet werden soll; offiziös wird erklärt, das Gesetz sei veraltet (Ehrlichkeit<lb/>
wird bekanntlich in allen aufgeklärten Zeiten als altmodisch verspottet), und seine<lb/>
Anwendung würde der Regierungspartei &#x201E;die besten Kräfte" entziehen; es würden<lb/>
dann nur noch zwei Elemente in den Reichstag gelangen: &#x201E;der große Reichtum<lb/>
und das im wirtschaftlichen Leben keine Konnexionen besitzende Proletariat." So<lb/>
berichtet A. Szadassy in Ur. 30 der Sozialen Praxis. Er teilt mit, daß in der<lb/>
Industrie 293 Jnkomvatibilitütsfttlle nachgewiesen werden können, woraus jedoch<lb/>
nicht folge, daß 293 Abgeordnete beteiligt seien, weil manche Abgeordnete mehrere,<lb/>
einer fogar 30, Verwaltuugs- und Aussichtsratstellen inne haben; die Zahl der<lb/>
Abgeordneten betrage 39. Das gilt also für die industriellen Aktiengesellschaften;<lb/>
an Bank- und Finanzinstitutcn sollen 117 beteiligt sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_711"> Ein Geschäft ist auch der Ausgleich zwischen den beiden Reichshälften, den<lb/>
die Ungarn so unverschämt billig haben wollen. Der Widerstand Cisleithauieus<lb/>
gegen die unverschämten Forderungen Ungarns ist demnach vollkommen gerecht¬<lb/>
fertigt, und niemand hat es Herrn Lueger zur Unehre angerechnet, daß er eine<lb/>
Zeit lang die Seele dieses Widerstands zu sein schien. Aber das ändert nichts<lb/>
an der Thatsache, daß es sich auch bei diesem Streit um Geld handelt, und darum<lb/>
handelt es sich anch bei der andern Bewegung, die den Antisemitenführer empor-<lb/>
getrngen und, schon ehe er Bürgermeister war, zum größten Manne von Wien<lb/>
gemacht hat. &#x201E;Er traf Samstag mit dem Schnellzuge der Südbahn in Wien ein.<lb/>
Ein Empfang fand nicht statt, da er sich jede Begrüßung verbeten hatte," meldete<lb/>
am 20. April das Deutsche Volksblatt in der richtigen Voraussetzung, daß man<lb/>
niemand andern als Herrn Lueger unter dem Er verstehen werde. Und da ist es<lb/>
denn merkwürdig, daß Lueger in seiner Antrittsrede von den beiden Bewegungen,<lb/>
als deren Führer er vom Volke gefeiert wird, von der antisemitischen und der<lb/>
gegen die Ungarn, auch nicht ein Wort gesagt hat. Freilich hatte er Rücksichten<lb/>
zu nehmen, war doch seine Rede die Antwort auf die Begrüßungsrede des Statt¬<lb/>
halters, aber eine Anspielung wäre doch wohl erlaubt gewesen. Statt dessen hat<lb/>
er, ebenso wie der Statthalter, den Bau neuer Kirchen als die wichtigste unter<lb/>
den nächsten Aufgaben der städtischen Verwaltung bezeichnet. Wer diesen Frömmig¬<lb/>
keitseifer vor dreißig, vierzig Jcihreu vorausgesagt hätte, wo sich die Herren der<lb/>
vornehmen Welt in Prag und Wien geschämt haben würden, wenn sie die Kirche,<lb/>
an deren Thür sie des Sonntags um 12 Uhr ihre Damen abholden, auch nur<lb/>
mit einem Fuße betreten hätten! Man darf gespannt sein, wie sich im neuen<lb/>
Reichstage die Deutschnationalen den &#x201E;Verfrommnngs"bestrebnngen gegenüber be¬<lb/>
nehmen werden; bisher haben sie die katholische Kirche ganz ebenso, wie es bei<lb/>
uns der Evangelische Bund thut, als die unversöhnliche Todfeindin des deutscheu<lb/>
Volkes und der Deutschen Kultur behandelt, und der Vaughanschwindel hat ihnen<lb/>
jetzt zur Begründung ihrer Anklagen neues Material geliefert. Ob die amtliche<lb/>
Förderung der Frömmigkeit eine reuige Abkehr von der Geschäftspolitik bedeutet<lb/>
oder diese uur besser verdecken soll, und wie das volksfreundliche praktische Christen¬<lb/>
tum aussehen wird, das die Menge von Luegers Stadtverwaltung erwartet, das<lb/>
Werden die nächsten Jahre lehren.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Vom Sparen.</head>
            <p xml:id="ID_712" next="#ID_713"> In unsern Untersuchungen über die Entstehung des Kapitals<lb/>
haben wir uns gegen die Sandhase Auffassung für die von Rodbertus entschieden,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0213] Maßgebliches und Unmaßgebliches und Förderung von industriellen und Banknnternehmungen zu verwenden, von denen sie Geldvorteile ziehen. Nicht darum handelt es sich, ob ein Jmkompatibilitäts- gesetz erlassen werden soll, das Gesetz besteht seit 1375, sondern darum, ob es an¬ gewendet werden soll; offiziös wird erklärt, das Gesetz sei veraltet (Ehrlichkeit wird bekanntlich in allen aufgeklärten Zeiten als altmodisch verspottet), und seine Anwendung würde der Regierungspartei „die besten Kräfte" entziehen; es würden dann nur noch zwei Elemente in den Reichstag gelangen: „der große Reichtum und das im wirtschaftlichen Leben keine Konnexionen besitzende Proletariat." So berichtet A. Szadassy in Ur. 30 der Sozialen Praxis. Er teilt mit, daß in der Industrie 293 Jnkomvatibilitütsfttlle nachgewiesen werden können, woraus jedoch nicht folge, daß 293 Abgeordnete beteiligt seien, weil manche Abgeordnete mehrere, einer fogar 30, Verwaltuugs- und Aussichtsratstellen inne haben; die Zahl der Abgeordneten betrage 39. Das gilt also für die industriellen Aktiengesellschaften; an Bank- und Finanzinstitutcn sollen 117 beteiligt sein. Ein Geschäft ist auch der Ausgleich zwischen den beiden Reichshälften, den die Ungarn so unverschämt billig haben wollen. Der Widerstand Cisleithauieus gegen die unverschämten Forderungen Ungarns ist demnach vollkommen gerecht¬ fertigt, und niemand hat es Herrn Lueger zur Unehre angerechnet, daß er eine Zeit lang die Seele dieses Widerstands zu sein schien. Aber das ändert nichts an der Thatsache, daß es sich auch bei diesem Streit um Geld handelt, und darum handelt es sich anch bei der andern Bewegung, die den Antisemitenführer empor- getrngen und, schon ehe er Bürgermeister war, zum größten Manne von Wien gemacht hat. „Er traf Samstag mit dem Schnellzuge der Südbahn in Wien ein. Ein Empfang fand nicht statt, da er sich jede Begrüßung verbeten hatte," meldete am 20. April das Deutsche Volksblatt in der richtigen Voraussetzung, daß man niemand andern als Herrn Lueger unter dem Er verstehen werde. Und da ist es denn merkwürdig, daß Lueger in seiner Antrittsrede von den beiden Bewegungen, als deren Führer er vom Volke gefeiert wird, von der antisemitischen und der gegen die Ungarn, auch nicht ein Wort gesagt hat. Freilich hatte er Rücksichten zu nehmen, war doch seine Rede die Antwort auf die Begrüßungsrede des Statt¬ halters, aber eine Anspielung wäre doch wohl erlaubt gewesen. Statt dessen hat er, ebenso wie der Statthalter, den Bau neuer Kirchen als die wichtigste unter den nächsten Aufgaben der städtischen Verwaltung bezeichnet. Wer diesen Frömmig¬ keitseifer vor dreißig, vierzig Jcihreu vorausgesagt hätte, wo sich die Herren der vornehmen Welt in Prag und Wien geschämt haben würden, wenn sie die Kirche, an deren Thür sie des Sonntags um 12 Uhr ihre Damen abholden, auch nur mit einem Fuße betreten hätten! Man darf gespannt sein, wie sich im neuen Reichstage die Deutschnationalen den „Verfrommnngs"bestrebnngen gegenüber be¬ nehmen werden; bisher haben sie die katholische Kirche ganz ebenso, wie es bei uns der Evangelische Bund thut, als die unversöhnliche Todfeindin des deutscheu Volkes und der Deutschen Kultur behandelt, und der Vaughanschwindel hat ihnen jetzt zur Begründung ihrer Anklagen neues Material geliefert. Ob die amtliche Förderung der Frömmigkeit eine reuige Abkehr von der Geschäftspolitik bedeutet oder diese uur besser verdecken soll, und wie das volksfreundliche praktische Christen¬ tum aussehen wird, das die Menge von Luegers Stadtverwaltung erwartet, das Werden die nächsten Jahre lehren. Vom Sparen. In unsern Untersuchungen über die Entstehung des Kapitals haben wir uns gegen die Sandhase Auffassung für die von Rodbertus entschieden,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/213
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/213>, abgerufen am 23.07.2024.