Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Basken, Bretonen, Manier usw. mit Frankreich, mit einem einigen, mächtigen
deutschen Reiche verwachsen sein? Daß das nicht geschehen ist, daß statt dessen
eine geistige Schranke zwischen Süden und Norden aufgerichtet und immer neu be¬
festigt wurde, daß sich die Bildung einer unabhängigen Macht an der Ostsee als
geschichtliche Notwendigkeit vollzog -- daran ist das österreichische Volk nicht schuld,
aber eben so wenig das preußische; und es ist höchst thöricht hüben wie drüben,
den alten Groll neu zu schüren durch Erinnerungen an Se. Germain-en-Laye oder
Basel, Mollwitz oder Olmütz u. tgi. in. Es mag zugegeben werden, daß auf
preußischer Seite glücklichere Geschichte das Vergessen erleichtert, aber die gegne¬
rischen Anschuldigungen entbehren häufig aller Begründung. Prinz Eugen und Hofer
sind in Norddeutschland nicht weniger populär als in Österreich; vollends unver¬
ständlich ist es, wie jetzt zum Beweise, daß österreichische Kunst nicht nach Verdienst
gewürdigt werde, auch die Musik herangezogen werden kann. Haydn, Mozart,
Beethoven, Schubert -- es genügt, diese Namen zu nennen, dazu noch Strauß,
und auf benachbartem Gebiete Raimund, Anzengruber, sogar Nestroy, der den
Norddeutschen das Verständnis gewiß nicht leicht machte. Wird andrerseits Klage
geführt, daß man sich zu wenig um die bildenden Künstler Österreichs im Barock¬
zeitalter kümmere, so liegt auch hier !ein Übelwollen zu Grunde, sondern die Ein¬
heimischen haben unterlassen, unsre Kenntnisse zu bereichern, und um ein richtigeres
Urteil zu verbreiten, ist ein Knownothiugtum wahrlich am allerwenigsten geeignet.
Eine neue Absperrung der Kanäle, die mit so schwerer Mühe hergestellt sind, und
deren Wert bei jeder Gelegenheit anerkannt wird, müßte auf beiden Seiten schmerzlich
empfunden werden und nicht ohne Einfluß auf die hohe Politik bleiben; daß aber
die Kosten doch vornehmlich die Österreicher zu tragen haben würden, lehrt die
Geschichte der neuern Zeit unwiderleglich.

Ein österreichischer Staatsmann, der einstige Minister Hafner, hat, wie er
erzählt, vor Jahren seinen Landsleuten verschiedner Zunge die Worte Goethes an
Amerika in Erinnerung gebracht:

Großen Erfolg hat die Mahnung augenscheinlich nicht gehabt. Vielleicht kann sie
mehr wirken bei Angehörigen desselben Volkstums, die so viel Grund haben, sich
der Feinde und Neider ringsum zu erwehren.


Käthchen Schönkopf als Kellnerin.

Die deutsche "Goethelitteratur," die
schon vor einem Jahrzehnt zu einer stattlichen Bibliothek angewachsen war, hat
sich seitdem bekanntlich in dem Maße vermehrt, daß, wenn vor diesem Jahrzehnt
ein besondres Gebäude für diese Bibliothek errichtet worden wäre, heute sich ein
doppelt so großer Anbau als notwendig erweisen würde. Wir lassen auf sich be¬
ruhe", wie viele Fächer in beiden Bauten mit wertvollen Büchern, wie viele mit
unnützem Druckwerk beladen werden müßten. Aber von Zeit zu Zeit ist es doch
gut, auf Erscheinungen hinzuweisen, die sich geradezu wie ein Spott auf die viel¬
gepriesene Genauigkeit der Forschungen, die angeblich allverbreitete Kenntnis der
wichtigsten Lebensumstände unsers großen Dichters ausnehmen. So ist vor kurzem ein
Buch erschienen: Das Haideröslein von Sesenheim von Otto Franz Gem-
sleber, (Berlin, Gebrüder Paetel), keine Novelle, wie man nach dem Titel meinen
könnte, sondern eine höchst überflüssige rednerische Paraphrase der unverwüstlichen Er¬
innerungen an Goethes Straßburger Studententage und die Liebe zu Friederike Brion.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Basken, Bretonen, Manier usw. mit Frankreich, mit einem einigen, mächtigen
deutschen Reiche verwachsen sein? Daß das nicht geschehen ist, daß statt dessen
eine geistige Schranke zwischen Süden und Norden aufgerichtet und immer neu be¬
festigt wurde, daß sich die Bildung einer unabhängigen Macht an der Ostsee als
geschichtliche Notwendigkeit vollzog — daran ist das österreichische Volk nicht schuld,
aber eben so wenig das preußische; und es ist höchst thöricht hüben wie drüben,
den alten Groll neu zu schüren durch Erinnerungen an Se. Germain-en-Laye oder
Basel, Mollwitz oder Olmütz u. tgi. in. Es mag zugegeben werden, daß auf
preußischer Seite glücklichere Geschichte das Vergessen erleichtert, aber die gegne¬
rischen Anschuldigungen entbehren häufig aller Begründung. Prinz Eugen und Hofer
sind in Norddeutschland nicht weniger populär als in Österreich; vollends unver¬
ständlich ist es, wie jetzt zum Beweise, daß österreichische Kunst nicht nach Verdienst
gewürdigt werde, auch die Musik herangezogen werden kann. Haydn, Mozart,
Beethoven, Schubert — es genügt, diese Namen zu nennen, dazu noch Strauß,
und auf benachbartem Gebiete Raimund, Anzengruber, sogar Nestroy, der den
Norddeutschen das Verständnis gewiß nicht leicht machte. Wird andrerseits Klage
geführt, daß man sich zu wenig um die bildenden Künstler Österreichs im Barock¬
zeitalter kümmere, so liegt auch hier !ein Übelwollen zu Grunde, sondern die Ein¬
heimischen haben unterlassen, unsre Kenntnisse zu bereichern, und um ein richtigeres
Urteil zu verbreiten, ist ein Knownothiugtum wahrlich am allerwenigsten geeignet.
Eine neue Absperrung der Kanäle, die mit so schwerer Mühe hergestellt sind, und
deren Wert bei jeder Gelegenheit anerkannt wird, müßte auf beiden Seiten schmerzlich
empfunden werden und nicht ohne Einfluß auf die hohe Politik bleiben; daß aber
die Kosten doch vornehmlich die Österreicher zu tragen haben würden, lehrt die
Geschichte der neuern Zeit unwiderleglich.

Ein österreichischer Staatsmann, der einstige Minister Hafner, hat, wie er
erzählt, vor Jahren seinen Landsleuten verschiedner Zunge die Worte Goethes an
Amerika in Erinnerung gebracht:

Großen Erfolg hat die Mahnung augenscheinlich nicht gehabt. Vielleicht kann sie
mehr wirken bei Angehörigen desselben Volkstums, die so viel Grund haben, sich
der Feinde und Neider ringsum zu erwehren.


Käthchen Schönkopf als Kellnerin.

Die deutsche „Goethelitteratur," die
schon vor einem Jahrzehnt zu einer stattlichen Bibliothek angewachsen war, hat
sich seitdem bekanntlich in dem Maße vermehrt, daß, wenn vor diesem Jahrzehnt
ein besondres Gebäude für diese Bibliothek errichtet worden wäre, heute sich ein
doppelt so großer Anbau als notwendig erweisen würde. Wir lassen auf sich be¬
ruhe», wie viele Fächer in beiden Bauten mit wertvollen Büchern, wie viele mit
unnützem Druckwerk beladen werden müßten. Aber von Zeit zu Zeit ist es doch
gut, auf Erscheinungen hinzuweisen, die sich geradezu wie ein Spott auf die viel¬
gepriesene Genauigkeit der Forschungen, die angeblich allverbreitete Kenntnis der
wichtigsten Lebensumstände unsers großen Dichters ausnehmen. So ist vor kurzem ein
Buch erschienen: Das Haideröslein von Sesenheim von Otto Franz Gem-
sleber, (Berlin, Gebrüder Paetel), keine Novelle, wie man nach dem Titel meinen
könnte, sondern eine höchst überflüssige rednerische Paraphrase der unverwüstlichen Er¬
innerungen an Goethes Straßburger Studententage und die Liebe zu Friederike Brion.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0648" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224232"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1906" prev="#ID_1905"> Basken, Bretonen, Manier usw. mit Frankreich, mit einem einigen, mächtigen<lb/>
deutschen Reiche verwachsen sein? Daß das nicht geschehen ist, daß statt dessen<lb/>
eine geistige Schranke zwischen Süden und Norden aufgerichtet und immer neu be¬<lb/>
festigt wurde, daß sich die Bildung einer unabhängigen Macht an der Ostsee als<lb/>
geschichtliche Notwendigkeit vollzog &#x2014; daran ist das österreichische Volk nicht schuld,<lb/>
aber eben so wenig das preußische; und es ist höchst thöricht hüben wie drüben,<lb/>
den alten Groll neu zu schüren durch Erinnerungen an Se. Germain-en-Laye oder<lb/>
Basel, Mollwitz oder Olmütz u. tgi. in. Es mag zugegeben werden, daß auf<lb/>
preußischer Seite glücklichere Geschichte das Vergessen erleichtert, aber die gegne¬<lb/>
rischen Anschuldigungen entbehren häufig aller Begründung. Prinz Eugen und Hofer<lb/>
sind in Norddeutschland nicht weniger populär als in Österreich; vollends unver¬<lb/>
ständlich ist es, wie jetzt zum Beweise, daß österreichische Kunst nicht nach Verdienst<lb/>
gewürdigt werde, auch die Musik herangezogen werden kann. Haydn, Mozart,<lb/>
Beethoven, Schubert &#x2014; es genügt, diese Namen zu nennen, dazu noch Strauß,<lb/>
und auf benachbartem Gebiete Raimund, Anzengruber, sogar Nestroy, der den<lb/>
Norddeutschen das Verständnis gewiß nicht leicht machte. Wird andrerseits Klage<lb/>
geführt, daß man sich zu wenig um die bildenden Künstler Österreichs im Barock¬<lb/>
zeitalter kümmere, so liegt auch hier !ein Übelwollen zu Grunde, sondern die Ein¬<lb/>
heimischen haben unterlassen, unsre Kenntnisse zu bereichern, und um ein richtigeres<lb/>
Urteil zu verbreiten, ist ein Knownothiugtum wahrlich am allerwenigsten geeignet.<lb/>
Eine neue Absperrung der Kanäle, die mit so schwerer Mühe hergestellt sind, und<lb/>
deren Wert bei jeder Gelegenheit anerkannt wird, müßte auf beiden Seiten schmerzlich<lb/>
empfunden werden und nicht ohne Einfluß auf die hohe Politik bleiben; daß aber<lb/>
die Kosten doch vornehmlich die Österreicher zu tragen haben würden, lehrt die<lb/>
Geschichte der neuern Zeit unwiderleglich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1907"> Ein österreichischer Staatsmann, der einstige Minister Hafner, hat, wie er<lb/>
erzählt, vor Jahren seinen Landsleuten verschiedner Zunge die Worte Goethes an<lb/>
Amerika in Erinnerung gebracht:</p><lb/>
            <lg xml:id="POEMID_7" type="poem">
              <l/>
            </lg><lb/>
            <p xml:id="ID_1908"> Großen Erfolg hat die Mahnung augenscheinlich nicht gehabt. Vielleicht kann sie<lb/>
mehr wirken bei Angehörigen desselben Volkstums, die so viel Grund haben, sich<lb/>
der Feinde und Neider ringsum zu erwehren.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Käthchen Schönkopf als Kellnerin. </head>
            <p xml:id="ID_1909" next="#ID_1910"> Die deutsche &#x201E;Goethelitteratur," die<lb/>
schon vor einem Jahrzehnt zu einer stattlichen Bibliothek angewachsen war, hat<lb/>
sich seitdem bekanntlich in dem Maße vermehrt, daß, wenn vor diesem Jahrzehnt<lb/>
ein besondres Gebäude für diese Bibliothek errichtet worden wäre, heute sich ein<lb/>
doppelt so großer Anbau als notwendig erweisen würde. Wir lassen auf sich be¬<lb/>
ruhe», wie viele Fächer in beiden Bauten mit wertvollen Büchern, wie viele mit<lb/>
unnützem Druckwerk beladen werden müßten. Aber von Zeit zu Zeit ist es doch<lb/>
gut, auf Erscheinungen hinzuweisen, die sich geradezu wie ein Spott auf die viel¬<lb/>
gepriesene Genauigkeit der Forschungen, die angeblich allverbreitete Kenntnis der<lb/>
wichtigsten Lebensumstände unsers großen Dichters ausnehmen. So ist vor kurzem ein<lb/>
Buch erschienen: Das Haideröslein von Sesenheim von Otto Franz Gem-<lb/>
sleber, (Berlin, Gebrüder Paetel), keine Novelle, wie man nach dem Titel meinen<lb/>
könnte, sondern eine höchst überflüssige rednerische Paraphrase der unverwüstlichen Er¬<lb/>
innerungen an Goethes Straßburger Studententage und die Liebe zu Friederike Brion.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0648] Maßgebliches und Unmaßgebliches Basken, Bretonen, Manier usw. mit Frankreich, mit einem einigen, mächtigen deutschen Reiche verwachsen sein? Daß das nicht geschehen ist, daß statt dessen eine geistige Schranke zwischen Süden und Norden aufgerichtet und immer neu be¬ festigt wurde, daß sich die Bildung einer unabhängigen Macht an der Ostsee als geschichtliche Notwendigkeit vollzog — daran ist das österreichische Volk nicht schuld, aber eben so wenig das preußische; und es ist höchst thöricht hüben wie drüben, den alten Groll neu zu schüren durch Erinnerungen an Se. Germain-en-Laye oder Basel, Mollwitz oder Olmütz u. tgi. in. Es mag zugegeben werden, daß auf preußischer Seite glücklichere Geschichte das Vergessen erleichtert, aber die gegne¬ rischen Anschuldigungen entbehren häufig aller Begründung. Prinz Eugen und Hofer sind in Norddeutschland nicht weniger populär als in Österreich; vollends unver¬ ständlich ist es, wie jetzt zum Beweise, daß österreichische Kunst nicht nach Verdienst gewürdigt werde, auch die Musik herangezogen werden kann. Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert — es genügt, diese Namen zu nennen, dazu noch Strauß, und auf benachbartem Gebiete Raimund, Anzengruber, sogar Nestroy, der den Norddeutschen das Verständnis gewiß nicht leicht machte. Wird andrerseits Klage geführt, daß man sich zu wenig um die bildenden Künstler Österreichs im Barock¬ zeitalter kümmere, so liegt auch hier !ein Übelwollen zu Grunde, sondern die Ein¬ heimischen haben unterlassen, unsre Kenntnisse zu bereichern, und um ein richtigeres Urteil zu verbreiten, ist ein Knownothiugtum wahrlich am allerwenigsten geeignet. Eine neue Absperrung der Kanäle, die mit so schwerer Mühe hergestellt sind, und deren Wert bei jeder Gelegenheit anerkannt wird, müßte auf beiden Seiten schmerzlich empfunden werden und nicht ohne Einfluß auf die hohe Politik bleiben; daß aber die Kosten doch vornehmlich die Österreicher zu tragen haben würden, lehrt die Geschichte der neuern Zeit unwiderleglich. Ein österreichischer Staatsmann, der einstige Minister Hafner, hat, wie er erzählt, vor Jahren seinen Landsleuten verschiedner Zunge die Worte Goethes an Amerika in Erinnerung gebracht: Großen Erfolg hat die Mahnung augenscheinlich nicht gehabt. Vielleicht kann sie mehr wirken bei Angehörigen desselben Volkstums, die so viel Grund haben, sich der Feinde und Neider ringsum zu erwehren. Käthchen Schönkopf als Kellnerin. Die deutsche „Goethelitteratur," die schon vor einem Jahrzehnt zu einer stattlichen Bibliothek angewachsen war, hat sich seitdem bekanntlich in dem Maße vermehrt, daß, wenn vor diesem Jahrzehnt ein besondres Gebäude für diese Bibliothek errichtet worden wäre, heute sich ein doppelt so großer Anbau als notwendig erweisen würde. Wir lassen auf sich be¬ ruhe», wie viele Fächer in beiden Bauten mit wertvollen Büchern, wie viele mit unnützem Druckwerk beladen werden müßten. Aber von Zeit zu Zeit ist es doch gut, auf Erscheinungen hinzuweisen, die sich geradezu wie ein Spott auf die viel¬ gepriesene Genauigkeit der Forschungen, die angeblich allverbreitete Kenntnis der wichtigsten Lebensumstände unsers großen Dichters ausnehmen. So ist vor kurzem ein Buch erschienen: Das Haideröslein von Sesenheim von Otto Franz Gem- sleber, (Berlin, Gebrüder Paetel), keine Novelle, wie man nach dem Titel meinen könnte, sondern eine höchst überflüssige rednerische Paraphrase der unverwüstlichen Er¬ innerungen an Goethes Straßburger Studententage und die Liebe zu Friederike Brion.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/648
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/648>, abgerufen am 05.01.2025.