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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Weihnachtsbücher

Ideale, die sich aus ein paar Jahre Leiblichkeit erstrecken, "hohe und erhabne"
nennen, gegenüber den religiösen, die in die ewigen Himmel emporfliehen, dann
kann man sichs denken, wie enge und niedrig es in ihren Herzen zugehen muß.

(S. 372.) Der Pfarrer hält eine christlich-soziale Versammlung, weil die neue
Arbeiterschaft es so begehrt. Er beginnt mit dem Heiland. Jesus sei auch Sozinl-
demokrat gewesen, er habe es mit den Geringen und Armen gehalten, aber nicht
so, als wollte er sie reich und irdisch mächtig macheu, vielmehr Seelenruhe und
Zufriedenheit habe er ihnen bringen wollen. Sie lachen, und lachen so kalt und
herzzerreißend, laufen davon und bedrohen die, die sitzen bleiben wollen, mit "Haue,"
daß der arme Pfarrer mit seiner christlichen Weisheit allein bleibt, die wohl für
ihn taugen mag, nicht aber für diese Gesellen, die mit ihrem Hammer die Weltkugel
zerschlagen und die Stücke unter sich verteilen möchten. (Vielleicht hat dies Kapitel
für Pfarrer Naumann einiges Interesse. Auf der untern Stufe hat ers ja oft
ähnlich erfahren. Auf der obern läßt der neue Verein tapfer und vorsichtig das
"christlich" weg. Aber das wird immer noch nicht genügen, "denn, so sagt ein
besserer alter Arbeiter zu dem betrübt nach Hause schleichenden Waldpfarrer, mau
muß mithalten, sonst schlagen sie einen tot. Wenn wir Arbeiter ein Hundeleben
führen, so ist es, weil wir es uns selber so machen. Nicht die Arbeitgeber sind
unsre Feinde, aber die Arbeiterführer sind unsre Tyrannen usw.")

Man lernt bei Roscgger alles kennen, was diesem modernen sozialen Leben
eigentümlich ist: Agitation und Streik, Brandstiftung, Zerstörung, Mord, gründliche
Umwälzungen aller Lebensverhältnisse. Sein Buch ist viel weniger eine Dichtung,
cels ein aus reicher Lebenserfahrung hervvrgegangnes Selbstbekenntnis. Wir meinen,
daß es auch im Zeitalter des allgemeinen Stimmrechts von Wert sein müßte, zu
wissen, wie ein Kenner über soziale Angelegenheiten denkt. Darum wünschen wir
dem schönen Buche viele Leser. Sie werden außerdem des Poetischen viel darin
finden, wie man das bei Rosegger gewohnt ist. Z. B. die reizende Katechismus¬
stunde über den Himmel Seite 81, Indessen wir "vollen das Buch nnn zumachen,
sonst müßten wir die ganze Stelle noch abschreiben. Aber es würde zu lang
werden, und Abkürzen ist schwer, weil es um alles gleich schade wäre.


3. Für die Jugend

möchten wir aber doch anch noch ein paar Bücher empfehlen. An erster Stelle:
Dos Rechte thu in allen Dingen! Eine Erzählung für die Jugend und deren
Freunde. Von H. Braudstädter. Verfasser von "Erichs Ferien." (Düsseldorf,
August Bagel, !1396Z.) Das Buch ist wie geschaffen, voni Gymnasiasten bis zum
Tertianer aufwärts zur Weihnachtszeit gelesen, verschlungen zu werden. Mur
träumt in der Nacht davon: so beschäftigt einen die von edelster Begeisterung für
das Rechte erfüllte, frische, teilweise geradezu dramatische Erzählung. Wie der
vorm Jahre erschienenen Jugendschrift desselben Verfassers "Erichs Ferien." so
fehlen anch der vorliegenden nicht die spaßhaften Personen (der mit dem Latein
ringende, ehrsame Schuhmachermeister "Lcmdo." die drollige Mutter Schenk u. a.),
die mit ihrem aus dem Leben gegriffnen Humor sehr erheiternd wirke". Seine
ostpreußische Heimat zur Winterzeit hat der Verfasser mit unverkennbarer Liebe
und viel Geschick gezeichnet.

An, zweiter Stelle stehe: Allerleiranh. Tiergeschichten für Kinder von
O. Verdeck. Mit 39 Illustrationen von Ch. Votteler. (Leipzig, Fr. Will). Grunow.
189g.) Unsre Leser kennen die Verfasserin aus ihren zuerst in diesen Heften er¬
schienenen Novellen, die dann zu Weihnachten vorm Jahre in dem dunkelroten Bande


Weihnachtsbücher

Ideale, die sich aus ein paar Jahre Leiblichkeit erstrecken, „hohe und erhabne"
nennen, gegenüber den religiösen, die in die ewigen Himmel emporfliehen, dann
kann man sichs denken, wie enge und niedrig es in ihren Herzen zugehen muß.

(S. 372.) Der Pfarrer hält eine christlich-soziale Versammlung, weil die neue
Arbeiterschaft es so begehrt. Er beginnt mit dem Heiland. Jesus sei auch Sozinl-
demokrat gewesen, er habe es mit den Geringen und Armen gehalten, aber nicht
so, als wollte er sie reich und irdisch mächtig macheu, vielmehr Seelenruhe und
Zufriedenheit habe er ihnen bringen wollen. Sie lachen, und lachen so kalt und
herzzerreißend, laufen davon und bedrohen die, die sitzen bleiben wollen, mit „Haue,"
daß der arme Pfarrer mit seiner christlichen Weisheit allein bleibt, die wohl für
ihn taugen mag, nicht aber für diese Gesellen, die mit ihrem Hammer die Weltkugel
zerschlagen und die Stücke unter sich verteilen möchten. (Vielleicht hat dies Kapitel
für Pfarrer Naumann einiges Interesse. Auf der untern Stufe hat ers ja oft
ähnlich erfahren. Auf der obern läßt der neue Verein tapfer und vorsichtig das
„christlich" weg. Aber das wird immer noch nicht genügen, „denn, so sagt ein
besserer alter Arbeiter zu dem betrübt nach Hause schleichenden Waldpfarrer, mau
muß mithalten, sonst schlagen sie einen tot. Wenn wir Arbeiter ein Hundeleben
führen, so ist es, weil wir es uns selber so machen. Nicht die Arbeitgeber sind
unsre Feinde, aber die Arbeiterführer sind unsre Tyrannen usw.")

Man lernt bei Roscgger alles kennen, was diesem modernen sozialen Leben
eigentümlich ist: Agitation und Streik, Brandstiftung, Zerstörung, Mord, gründliche
Umwälzungen aller Lebensverhältnisse. Sein Buch ist viel weniger eine Dichtung,
cels ein aus reicher Lebenserfahrung hervvrgegangnes Selbstbekenntnis. Wir meinen,
daß es auch im Zeitalter des allgemeinen Stimmrechts von Wert sein müßte, zu
wissen, wie ein Kenner über soziale Angelegenheiten denkt. Darum wünschen wir
dem schönen Buche viele Leser. Sie werden außerdem des Poetischen viel darin
finden, wie man das bei Rosegger gewohnt ist. Z. B. die reizende Katechismus¬
stunde über den Himmel Seite 81, Indessen wir »vollen das Buch nnn zumachen,
sonst müßten wir die ganze Stelle noch abschreiben. Aber es würde zu lang
werden, und Abkürzen ist schwer, weil es um alles gleich schade wäre.


3. Für die Jugend

möchten wir aber doch anch noch ein paar Bücher empfehlen. An erster Stelle:
Dos Rechte thu in allen Dingen! Eine Erzählung für die Jugend und deren
Freunde. Von H. Braudstädter. Verfasser von „Erichs Ferien." (Düsseldorf,
August Bagel, !1396Z.) Das Buch ist wie geschaffen, voni Gymnasiasten bis zum
Tertianer aufwärts zur Weihnachtszeit gelesen, verschlungen zu werden. Mur
träumt in der Nacht davon: so beschäftigt einen die von edelster Begeisterung für
das Rechte erfüllte, frische, teilweise geradezu dramatische Erzählung. Wie der
vorm Jahre erschienenen Jugendschrift desselben Verfassers „Erichs Ferien." so
fehlen anch der vorliegenden nicht die spaßhaften Personen (der mit dem Latein
ringende, ehrsame Schuhmachermeister „Lcmdo." die drollige Mutter Schenk u. a.),
die mit ihrem aus dem Leben gegriffnen Humor sehr erheiternd wirke». Seine
ostpreußische Heimat zur Winterzeit hat der Verfasser mit unverkennbarer Liebe
und viel Geschick gezeichnet.

An, zweiter Stelle stehe: Allerleiranh. Tiergeschichten für Kinder von
O. Verdeck. Mit 39 Illustrationen von Ch. Votteler. (Leipzig, Fr. Will). Grunow.
189g.) Unsre Leser kennen die Verfasserin aus ihren zuerst in diesen Heften er¬
schienenen Novellen, die dann zu Weihnachten vorm Jahre in dem dunkelroten Bande


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[0587] Weihnachtsbücher Ideale, die sich aus ein paar Jahre Leiblichkeit erstrecken, „hohe und erhabne" nennen, gegenüber den religiösen, die in die ewigen Himmel emporfliehen, dann kann man sichs denken, wie enge und niedrig es in ihren Herzen zugehen muß. (S. 372.) Der Pfarrer hält eine christlich-soziale Versammlung, weil die neue Arbeiterschaft es so begehrt. Er beginnt mit dem Heiland. Jesus sei auch Sozinl- demokrat gewesen, er habe es mit den Geringen und Armen gehalten, aber nicht so, als wollte er sie reich und irdisch mächtig macheu, vielmehr Seelenruhe und Zufriedenheit habe er ihnen bringen wollen. Sie lachen, und lachen so kalt und herzzerreißend, laufen davon und bedrohen die, die sitzen bleiben wollen, mit „Haue," daß der arme Pfarrer mit seiner christlichen Weisheit allein bleibt, die wohl für ihn taugen mag, nicht aber für diese Gesellen, die mit ihrem Hammer die Weltkugel zerschlagen und die Stücke unter sich verteilen möchten. (Vielleicht hat dies Kapitel für Pfarrer Naumann einiges Interesse. Auf der untern Stufe hat ers ja oft ähnlich erfahren. Auf der obern läßt der neue Verein tapfer und vorsichtig das „christlich" weg. Aber das wird immer noch nicht genügen, „denn, so sagt ein besserer alter Arbeiter zu dem betrübt nach Hause schleichenden Waldpfarrer, mau muß mithalten, sonst schlagen sie einen tot. Wenn wir Arbeiter ein Hundeleben führen, so ist es, weil wir es uns selber so machen. Nicht die Arbeitgeber sind unsre Feinde, aber die Arbeiterführer sind unsre Tyrannen usw.") Man lernt bei Roscgger alles kennen, was diesem modernen sozialen Leben eigentümlich ist: Agitation und Streik, Brandstiftung, Zerstörung, Mord, gründliche Umwälzungen aller Lebensverhältnisse. Sein Buch ist viel weniger eine Dichtung, cels ein aus reicher Lebenserfahrung hervvrgegangnes Selbstbekenntnis. Wir meinen, daß es auch im Zeitalter des allgemeinen Stimmrechts von Wert sein müßte, zu wissen, wie ein Kenner über soziale Angelegenheiten denkt. Darum wünschen wir dem schönen Buche viele Leser. Sie werden außerdem des Poetischen viel darin finden, wie man das bei Rosegger gewohnt ist. Z. B. die reizende Katechismus¬ stunde über den Himmel Seite 81, Indessen wir »vollen das Buch nnn zumachen, sonst müßten wir die ganze Stelle noch abschreiben. Aber es würde zu lang werden, und Abkürzen ist schwer, weil es um alles gleich schade wäre. 3. Für die Jugend möchten wir aber doch anch noch ein paar Bücher empfehlen. An erster Stelle: Dos Rechte thu in allen Dingen! Eine Erzählung für die Jugend und deren Freunde. Von H. Braudstädter. Verfasser von „Erichs Ferien." (Düsseldorf, August Bagel, !1396Z.) Das Buch ist wie geschaffen, voni Gymnasiasten bis zum Tertianer aufwärts zur Weihnachtszeit gelesen, verschlungen zu werden. Mur träumt in der Nacht davon: so beschäftigt einen die von edelster Begeisterung für das Rechte erfüllte, frische, teilweise geradezu dramatische Erzählung. Wie der vorm Jahre erschienenen Jugendschrift desselben Verfassers „Erichs Ferien." so fehlen anch der vorliegenden nicht die spaßhaften Personen (der mit dem Latein ringende, ehrsame Schuhmachermeister „Lcmdo." die drollige Mutter Schenk u. a.), die mit ihrem aus dem Leben gegriffnen Humor sehr erheiternd wirke». Seine ostpreußische Heimat zur Winterzeit hat der Verfasser mit unverkennbarer Liebe und viel Geschick gezeichnet. An, zweiter Stelle stehe: Allerleiranh. Tiergeschichten für Kinder von O. Verdeck. Mit 39 Illustrationen von Ch. Votteler. (Leipzig, Fr. Will). Grunow. 189g.) Unsre Leser kennen die Verfasserin aus ihren zuerst in diesen Heften er¬ schienenen Novellen, die dann zu Weihnachten vorm Jahre in dem dunkelroten Bande

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/587>, abgerufen am 04.01.2025.