Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Weihnachtsbücher

des Verfassers ein und bergen eine Fülle von Volkserinuernngen und dem Volks-
mund abgelauschten Einzelheiten. Diese Aufnahme volkstümlicher Ueberlieferung ist
nun so ohne alleu Zweifel das Rechte und Lebengebeude, das; ein Streit höchstens
über die poetische Verwendung dieser Nährstoffe echter Volkserzählung obwalten
kann. Hansjakob meint in der Vorrede zu den "Bauerublut" betitelten Erzählungen,
daß er beschuldigt werde, schlecht zu komponiren und allerlei untereinander zu er¬
zählen, und setzt seinen Kritikern das Wort entgegen: "Haben denn diese Herren
noch nie einen Mann vom Volk erzählen hören? Der nimmt, wenn ihm im An¬
schluß an das, was er erzählt, eine andre Person in den Sinn kommt, auch diese
vor und erzählt zwischen hinein auch von ihr. Und paßt diese Art zu erzählen
nicht gerade für Geschichten aus dem Volk? Werden diese nicht gerade dadurch
echter und volkstümlicher?" Damit ist die alte Streitfrage, ob die orthographischen
Fehler der Alltagsrede mit zur Naturwahrheit gehöre", wieder aufgeworfen, damit
wird die klare Heraushebung des Wesentlichen und Charakteristischen aus der Masse
des Zufälligen verworfen. Zum Glück ist die Praxis unsers Erzählers besser als
seine Theorie, die sich für eine größere Erzählung, wie z. B. "Der Leutnant
von Haste," die Geschichte eines Haslachers aus dem dreißigjährigen Kriege, der
von deu Studien in stiller Klosterschule weg in das wilde Leben des großen Kriegs
hineingerissen wird, als sehr hinderlich erwiesen haben möchte. Es ist deshalb
überflüssig, daran zu erinnern, daß die Natur all ihre höhern Organisationen eben
auch deutlich gliedert und ihnen immer bestimmtere Züge verleiht. Und sowohl die
besten Erzählungen der "Schneeballen" wie die besten im "Bnnernblut" weisen die
Mängel des Mischstils mich nur in bescheidnen Maße auf. Der "Graf Magga" ist
eine echte Gestalt aus fröhlicher alter Zeit, "Martin der Knecht" und "Der Lorenz
in den Buchen" bringen das schlichte Pflichtgefühl und die tiefe Resignation, die im
Bauerublut wirken, ergreifend zur Anschauung, die Geschichte "Der Sepple und der
Jörgle," die das Schicksal zweier Hausknechte von Haslach erzählt, ist ein so echtes
Stück volkstümlicher Tragik, wie nnr eins gedacht werden kann. Die Lockerheit
der Komposition, die gelegentlich den Ton des Erzählers zu dem eines bloßen.
Berichterstatters herabdrückt, tritt nur in einzelnen Erzählungen wie "Der Vetter
Kaspar" geradezu störend hervor. Die volle Kuustlosigkeit ist freilich ein Übel, aber
die volle Natürlichkeit bleibt ein gewaltiger Vorzug, und wer wollte verkennen, daß
Heinrich Hansjakob in seinen besten Geschichten diesem Ideal wenigstens nahe ge¬
kommen ist? So tritt auch dieser süddeutsche Erzähler mit dem berechtigten Anspruch
auf, eine bleibende Stelle in unsrer Litteratur einzunehmen, und wenn es heute noch
nicht möglich ist, diese Stelle mit solcher Sicherheit zu bestimmen, wie es bei Wilhelm
Rnabe der Fall ist, so sind nur doch gewiß, daß der Anspruch nicht hinfällig
werden wird, und daß einstweilen auch gut Protestantische Leser diesem katholischen
Erzähler empfängliche Teilnahme widmen und sich am Besten seines Schaffens
erquicken dürfen.


2. Schmitthenner und Nvsegger

Ich ging einmal um einem Sonntagmorgen auf der Landstraße spazieren nach
einer kleinen südwestdentschen Stadt zu. Mir voraus war eine Fran gegangen in
halb städtischer Tracht. Nun blieb sie stehen vor einem Hause bei einer Schar von
Kindern, mit denen sie in einen heftigen Wortwechsel geriet. Den Sinu konnte ich
noch nicht verstehen; aber ich sollte ja gleich näher kommen. Die Frau ging weiter.
Unter jedem Arm trug sie ein lebendes Huh". Ich kam an dem Hansen Kinder
vorüber; sie grinsten mich an, warum, das wußte ich immer noch nicht. Endlich,


Weihnachtsbücher

des Verfassers ein und bergen eine Fülle von Volkserinuernngen und dem Volks-
mund abgelauschten Einzelheiten. Diese Aufnahme volkstümlicher Ueberlieferung ist
nun so ohne alleu Zweifel das Rechte und Lebengebeude, das; ein Streit höchstens
über die poetische Verwendung dieser Nährstoffe echter Volkserzählung obwalten
kann. Hansjakob meint in der Vorrede zu den „Bauerublut" betitelten Erzählungen,
daß er beschuldigt werde, schlecht zu komponiren und allerlei untereinander zu er¬
zählen, und setzt seinen Kritikern das Wort entgegen: „Haben denn diese Herren
noch nie einen Mann vom Volk erzählen hören? Der nimmt, wenn ihm im An¬
schluß an das, was er erzählt, eine andre Person in den Sinn kommt, auch diese
vor und erzählt zwischen hinein auch von ihr. Und paßt diese Art zu erzählen
nicht gerade für Geschichten aus dem Volk? Werden diese nicht gerade dadurch
echter und volkstümlicher?" Damit ist die alte Streitfrage, ob die orthographischen
Fehler der Alltagsrede mit zur Naturwahrheit gehöre«, wieder aufgeworfen, damit
wird die klare Heraushebung des Wesentlichen und Charakteristischen aus der Masse
des Zufälligen verworfen. Zum Glück ist die Praxis unsers Erzählers besser als
seine Theorie, die sich für eine größere Erzählung, wie z. B. „Der Leutnant
von Haste," die Geschichte eines Haslachers aus dem dreißigjährigen Kriege, der
von deu Studien in stiller Klosterschule weg in das wilde Leben des großen Kriegs
hineingerissen wird, als sehr hinderlich erwiesen haben möchte. Es ist deshalb
überflüssig, daran zu erinnern, daß die Natur all ihre höhern Organisationen eben
auch deutlich gliedert und ihnen immer bestimmtere Züge verleiht. Und sowohl die
besten Erzählungen der „Schneeballen" wie die besten im „Bnnernblut" weisen die
Mängel des Mischstils mich nur in bescheidnen Maße auf. Der „Graf Magga" ist
eine echte Gestalt aus fröhlicher alter Zeit, „Martin der Knecht" und „Der Lorenz
in den Buchen" bringen das schlichte Pflichtgefühl und die tiefe Resignation, die im
Bauerublut wirken, ergreifend zur Anschauung, die Geschichte „Der Sepple und der
Jörgle," die das Schicksal zweier Hausknechte von Haslach erzählt, ist ein so echtes
Stück volkstümlicher Tragik, wie nnr eins gedacht werden kann. Die Lockerheit
der Komposition, die gelegentlich den Ton des Erzählers zu dem eines bloßen.
Berichterstatters herabdrückt, tritt nur in einzelnen Erzählungen wie „Der Vetter
Kaspar" geradezu störend hervor. Die volle Kuustlosigkeit ist freilich ein Übel, aber
die volle Natürlichkeit bleibt ein gewaltiger Vorzug, und wer wollte verkennen, daß
Heinrich Hansjakob in seinen besten Geschichten diesem Ideal wenigstens nahe ge¬
kommen ist? So tritt auch dieser süddeutsche Erzähler mit dem berechtigten Anspruch
auf, eine bleibende Stelle in unsrer Litteratur einzunehmen, und wenn es heute noch
nicht möglich ist, diese Stelle mit solcher Sicherheit zu bestimmen, wie es bei Wilhelm
Rnabe der Fall ist, so sind nur doch gewiß, daß der Anspruch nicht hinfällig
werden wird, und daß einstweilen auch gut Protestantische Leser diesem katholischen
Erzähler empfängliche Teilnahme widmen und sich am Besten seines Schaffens
erquicken dürfen.


2. Schmitthenner und Nvsegger

Ich ging einmal um einem Sonntagmorgen auf der Landstraße spazieren nach
einer kleinen südwestdentschen Stadt zu. Mir voraus war eine Fran gegangen in
halb städtischer Tracht. Nun blieb sie stehen vor einem Hause bei einer Schar von
Kindern, mit denen sie in einen heftigen Wortwechsel geriet. Den Sinu konnte ich
noch nicht verstehen; aber ich sollte ja gleich näher kommen. Die Frau ging weiter.
Unter jedem Arm trug sie ein lebendes Huh». Ich kam an dem Hansen Kinder
vorüber; sie grinsten mich an, warum, das wußte ich immer noch nicht. Endlich,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0582" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224166"/>
            <fw type="header" place="top"> Weihnachtsbücher</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1727" prev="#ID_1726"> des Verfassers ein und bergen eine Fülle von Volkserinuernngen und dem Volks-<lb/>
mund abgelauschten Einzelheiten. Diese Aufnahme volkstümlicher Ueberlieferung ist<lb/>
nun so ohne alleu Zweifel das Rechte und Lebengebeude, das; ein Streit höchstens<lb/>
über die poetische Verwendung dieser Nährstoffe echter Volkserzählung obwalten<lb/>
kann. Hansjakob meint in der Vorrede zu den &#x201E;Bauerublut" betitelten Erzählungen,<lb/>
daß er beschuldigt werde, schlecht zu komponiren und allerlei untereinander zu er¬<lb/>
zählen, und setzt seinen Kritikern das Wort entgegen: &#x201E;Haben denn diese Herren<lb/>
noch nie einen Mann vom Volk erzählen hören? Der nimmt, wenn ihm im An¬<lb/>
schluß an das, was er erzählt, eine andre Person in den Sinn kommt, auch diese<lb/>
vor und erzählt zwischen hinein auch von ihr. Und paßt diese Art zu erzählen<lb/>
nicht gerade für Geschichten aus dem Volk? Werden diese nicht gerade dadurch<lb/>
echter und volkstümlicher?" Damit ist die alte Streitfrage, ob die orthographischen<lb/>
Fehler der Alltagsrede mit zur Naturwahrheit gehöre«, wieder aufgeworfen, damit<lb/>
wird die klare Heraushebung des Wesentlichen und Charakteristischen aus der Masse<lb/>
des Zufälligen verworfen. Zum Glück ist die Praxis unsers Erzählers besser als<lb/>
seine Theorie, die sich für eine größere Erzählung, wie z. B. &#x201E;Der Leutnant<lb/>
von Haste," die Geschichte eines Haslachers aus dem dreißigjährigen Kriege, der<lb/>
von deu Studien in stiller Klosterschule weg in das wilde Leben des großen Kriegs<lb/>
hineingerissen wird, als sehr hinderlich erwiesen haben möchte. Es ist deshalb<lb/>
überflüssig, daran zu erinnern, daß die Natur all ihre höhern Organisationen eben<lb/>
auch deutlich gliedert und ihnen immer bestimmtere Züge verleiht. Und sowohl die<lb/>
besten Erzählungen der &#x201E;Schneeballen" wie die besten im &#x201E;Bnnernblut" weisen die<lb/>
Mängel des Mischstils mich nur in bescheidnen Maße auf. Der &#x201E;Graf Magga" ist<lb/>
eine echte Gestalt aus fröhlicher alter Zeit, &#x201E;Martin der Knecht" und &#x201E;Der Lorenz<lb/>
in den Buchen" bringen das schlichte Pflichtgefühl und die tiefe Resignation, die im<lb/>
Bauerublut wirken, ergreifend zur Anschauung, die Geschichte &#x201E;Der Sepple und der<lb/>
Jörgle," die das Schicksal zweier Hausknechte von Haslach erzählt, ist ein so echtes<lb/>
Stück volkstümlicher Tragik, wie nnr eins gedacht werden kann. Die Lockerheit<lb/>
der Komposition, die gelegentlich den Ton des Erzählers zu dem eines bloßen.<lb/>
Berichterstatters herabdrückt, tritt nur in einzelnen Erzählungen wie &#x201E;Der Vetter<lb/>
Kaspar" geradezu störend hervor. Die volle Kuustlosigkeit ist freilich ein Übel, aber<lb/>
die volle Natürlichkeit bleibt ein gewaltiger Vorzug, und wer wollte verkennen, daß<lb/>
Heinrich Hansjakob in seinen besten Geschichten diesem Ideal wenigstens nahe ge¬<lb/>
kommen ist? So tritt auch dieser süddeutsche Erzähler mit dem berechtigten Anspruch<lb/>
auf, eine bleibende Stelle in unsrer Litteratur einzunehmen, und wenn es heute noch<lb/>
nicht möglich ist, diese Stelle mit solcher Sicherheit zu bestimmen, wie es bei Wilhelm<lb/>
Rnabe der Fall ist, so sind nur doch gewiß, daß der Anspruch nicht hinfällig<lb/>
werden wird, und daß einstweilen auch gut Protestantische Leser diesem katholischen<lb/>
Erzähler empfängliche Teilnahme widmen und sich am Besten seines Schaffens<lb/>
erquicken dürfen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 2. Schmitthenner und Nvsegger</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1728" next="#ID_1729"> Ich ging einmal um einem Sonntagmorgen auf der Landstraße spazieren nach<lb/>
einer kleinen südwestdentschen Stadt zu. Mir voraus war eine Fran gegangen in<lb/>
halb städtischer Tracht. Nun blieb sie stehen vor einem Hause bei einer Schar von<lb/>
Kindern, mit denen sie in einen heftigen Wortwechsel geriet. Den Sinu konnte ich<lb/>
noch nicht verstehen; aber ich sollte ja gleich näher kommen. Die Frau ging weiter.<lb/>
Unter jedem Arm trug sie ein lebendes Huh». Ich kam an dem Hansen Kinder<lb/>
vorüber; sie grinsten mich an, warum, das wußte ich immer noch nicht. Endlich,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0582] Weihnachtsbücher des Verfassers ein und bergen eine Fülle von Volkserinuernngen und dem Volks- mund abgelauschten Einzelheiten. Diese Aufnahme volkstümlicher Ueberlieferung ist nun so ohne alleu Zweifel das Rechte und Lebengebeude, das; ein Streit höchstens über die poetische Verwendung dieser Nährstoffe echter Volkserzählung obwalten kann. Hansjakob meint in der Vorrede zu den „Bauerublut" betitelten Erzählungen, daß er beschuldigt werde, schlecht zu komponiren und allerlei untereinander zu er¬ zählen, und setzt seinen Kritikern das Wort entgegen: „Haben denn diese Herren noch nie einen Mann vom Volk erzählen hören? Der nimmt, wenn ihm im An¬ schluß an das, was er erzählt, eine andre Person in den Sinn kommt, auch diese vor und erzählt zwischen hinein auch von ihr. Und paßt diese Art zu erzählen nicht gerade für Geschichten aus dem Volk? Werden diese nicht gerade dadurch echter und volkstümlicher?" Damit ist die alte Streitfrage, ob die orthographischen Fehler der Alltagsrede mit zur Naturwahrheit gehöre«, wieder aufgeworfen, damit wird die klare Heraushebung des Wesentlichen und Charakteristischen aus der Masse des Zufälligen verworfen. Zum Glück ist die Praxis unsers Erzählers besser als seine Theorie, die sich für eine größere Erzählung, wie z. B. „Der Leutnant von Haste," die Geschichte eines Haslachers aus dem dreißigjährigen Kriege, der von deu Studien in stiller Klosterschule weg in das wilde Leben des großen Kriegs hineingerissen wird, als sehr hinderlich erwiesen haben möchte. Es ist deshalb überflüssig, daran zu erinnern, daß die Natur all ihre höhern Organisationen eben auch deutlich gliedert und ihnen immer bestimmtere Züge verleiht. Und sowohl die besten Erzählungen der „Schneeballen" wie die besten im „Bnnernblut" weisen die Mängel des Mischstils mich nur in bescheidnen Maße auf. Der „Graf Magga" ist eine echte Gestalt aus fröhlicher alter Zeit, „Martin der Knecht" und „Der Lorenz in den Buchen" bringen das schlichte Pflichtgefühl und die tiefe Resignation, die im Bauerublut wirken, ergreifend zur Anschauung, die Geschichte „Der Sepple und der Jörgle," die das Schicksal zweier Hausknechte von Haslach erzählt, ist ein so echtes Stück volkstümlicher Tragik, wie nnr eins gedacht werden kann. Die Lockerheit der Komposition, die gelegentlich den Ton des Erzählers zu dem eines bloßen. Berichterstatters herabdrückt, tritt nur in einzelnen Erzählungen wie „Der Vetter Kaspar" geradezu störend hervor. Die volle Kuustlosigkeit ist freilich ein Übel, aber die volle Natürlichkeit bleibt ein gewaltiger Vorzug, und wer wollte verkennen, daß Heinrich Hansjakob in seinen besten Geschichten diesem Ideal wenigstens nahe ge¬ kommen ist? So tritt auch dieser süddeutsche Erzähler mit dem berechtigten Anspruch auf, eine bleibende Stelle in unsrer Litteratur einzunehmen, und wenn es heute noch nicht möglich ist, diese Stelle mit solcher Sicherheit zu bestimmen, wie es bei Wilhelm Rnabe der Fall ist, so sind nur doch gewiß, daß der Anspruch nicht hinfällig werden wird, und daß einstweilen auch gut Protestantische Leser diesem katholischen Erzähler empfängliche Teilnahme widmen und sich am Besten seines Schaffens erquicken dürfen. 2. Schmitthenner und Nvsegger Ich ging einmal um einem Sonntagmorgen auf der Landstraße spazieren nach einer kleinen südwestdentschen Stadt zu. Mir voraus war eine Fran gegangen in halb städtischer Tracht. Nun blieb sie stehen vor einem Hause bei einer Schar von Kindern, mit denen sie in einen heftigen Wortwechsel geriet. Den Sinu konnte ich noch nicht verstehen; aber ich sollte ja gleich näher kommen. Die Frau ging weiter. Unter jedem Arm trug sie ein lebendes Huh». Ich kam an dem Hansen Kinder vorüber; sie grinsten mich an, warum, das wußte ich immer noch nicht. Endlich,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/582
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/582>, abgerufen am 05.01.2025.