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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Interessenvertretung und Politische Partei.

Ü
ber die koustituircnde
Versammlung der Nationalsozialeu in Erfurt urteilt die norddeutsche Allgemeine:
an und für sich sei das nur ein Salon der Zurückgewiesenen, eine Versammlung
unverstandner Weltverbesserer, daher eine ganz harmlose Sache. Aber da die
meisten Teilnehmer Geistliche und Professoren seien, also Männer, die in ihren
Kreisen Autorität besaßen, so müsse man dem Verwirrung stiftenden Mißbrauch
des Wortes Partei entgegentreten. "Eine Partei wurzelt im Volke, bildet einen
Teil, und zwar einen durch große, dauernde, weitgreifende materielle und geistige
Interesse" von andern Kreisen von Staatsbürgern uuterschiedneu Teil der Nation.
Jede Partei ist eine Interessenvertretung, muß eine Interessenvertretung sein."
Gerade das ist, wie die Leser wissen, unsre eigne Ansicht von der Sache, aber
wir finden nicht, daß sie gegen die Erfurter Herren spreche. Erstens haben sie
keine Partei gegründet, fondern nur einen Verein, der die Partei vorbereiten soll,
und zweitens soll das auch gar keine neue Partei werden, sondern soll die Be-
vvlkeruugsmassen umfassen, die jetzt in der sozinldemokratischen und in der anti-
semitischen Partei verbunden sind, die Arbeiter und die kleinern Gewerbetreibenden.
Gerade ans dem Grunde, weil jede gesunde Partei die Vertretung einer großen
gleichartigen Volksschicht ist, haben wir wiederholt die bestehende Parteibildung für
ungesund erklärt. Wen vertreten denn die Großgrundbesitzer im Osten? Etwa
nur ihresgleichen? fragt Naumanns Zeit. Und, setzen wir hinzu, welches siud
denn die materiellen und die geistigen Interessen, durch welche die Kohlengrüber
mit den Magnaten und Aktionären, denen die Gruben gehören, und mit den
höhern Bergwcrksbenmten verbunden werden? Stimmen sie etwa freiwillig national¬
liberal, freikonservativ und konservativ? Ans diesem Grunde haben wir schon seit
Jahren gefordert, daß die Berechtigung der Lohnarbeiter und der übrigen kleinen
Leute, eine eigne Partei zu bilden, anerkannt und dem Bemühen, sie als Stimm¬
vieh für Interessen zu verwenden, die den ihrigen entgegengesetzt sind, eine Ende
gemacht werde. Natürlich haben wir gleichzeitig hinzugefügt, diese Partei der
untern Schichten müßte unter andre Leitung kommen. Die sozialdemokratische
"eitung ist vom Übel, weil die Führer grundsätzliche Atheisten sind und die Partei
zum Bestandteil einer Internationale machen wollen (womit sie freilich bei den
Lohnarbeitern der andern Nationen wenig Gegenliebe finden), und der Antisemitis¬
mus ist vom Übel, weil die thörichte Zuspitzung aller politischen und volkswirt¬
schaftlichen Fragen auf die eine Judenfrage irre führt und verdünnend wirkt, und
weil nicht wenige von den Führern anrüchige Persönlichkeiten sind. Daß die
politische Organisation der untern Schichten Leute in die Hand nehmen wollen, die
diesen Schichten nicht selbst angehören, ist weder geschiehts- noch naturwidrig,
souderu höchst naturgemäß. Die Valerier sind Patrizier und die Gracchen von
altem Adel gewesen, weder Marx und Engels, noch Lnssalle und Liebknecht waren
Handarbeiter, und die Führer der meist ans Bauern und Kleinbürgern bestehenden
Wählermassen des Zentrums siud Geistliche, Grafen, Barone, Professoren und
-^ustizräte. Wenn sich demnach national gefilmte Mäuner bemühen, die politische
Leitung der untern Schichten in die Hand zu bekommen, so ist das sehr vernünftig
und höchst gerechtfertigt. Gelingt es, so ist damit dem Vaterland ein Dienst erwiesen
worden, mißlingt es, so dürfen sich die edeln Männer sagen: in ma,Mis volnisss sat
oft. Etwas andres ist es, ob Männer der höhern Stände die Arbeiter um dieser
selbst willen zu organisiren unternehmen, oder ob sie sie für ihre eignen Klassen-


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Interessenvertretung und Politische Partei.

Ü
ber die koustituircnde
Versammlung der Nationalsozialeu in Erfurt urteilt die norddeutsche Allgemeine:
an und für sich sei das nur ein Salon der Zurückgewiesenen, eine Versammlung
unverstandner Weltverbesserer, daher eine ganz harmlose Sache. Aber da die
meisten Teilnehmer Geistliche und Professoren seien, also Männer, die in ihren
Kreisen Autorität besaßen, so müsse man dem Verwirrung stiftenden Mißbrauch
des Wortes Partei entgegentreten. „Eine Partei wurzelt im Volke, bildet einen
Teil, und zwar einen durch große, dauernde, weitgreifende materielle und geistige
Interesse» von andern Kreisen von Staatsbürgern uuterschiedneu Teil der Nation.
Jede Partei ist eine Interessenvertretung, muß eine Interessenvertretung sein."
Gerade das ist, wie die Leser wissen, unsre eigne Ansicht von der Sache, aber
wir finden nicht, daß sie gegen die Erfurter Herren spreche. Erstens haben sie
keine Partei gegründet, fondern nur einen Verein, der die Partei vorbereiten soll,
und zweitens soll das auch gar keine neue Partei werden, sondern soll die Be-
vvlkeruugsmassen umfassen, die jetzt in der sozinldemokratischen und in der anti-
semitischen Partei verbunden sind, die Arbeiter und die kleinern Gewerbetreibenden.
Gerade ans dem Grunde, weil jede gesunde Partei die Vertretung einer großen
gleichartigen Volksschicht ist, haben wir wiederholt die bestehende Parteibildung für
ungesund erklärt. Wen vertreten denn die Großgrundbesitzer im Osten? Etwa
nur ihresgleichen? fragt Naumanns Zeit. Und, setzen wir hinzu, welches siud
denn die materiellen und die geistigen Interessen, durch welche die Kohlengrüber
mit den Magnaten und Aktionären, denen die Gruben gehören, und mit den
höhern Bergwcrksbenmten verbunden werden? Stimmen sie etwa freiwillig national¬
liberal, freikonservativ und konservativ? Ans diesem Grunde haben wir schon seit
Jahren gefordert, daß die Berechtigung der Lohnarbeiter und der übrigen kleinen
Leute, eine eigne Partei zu bilden, anerkannt und dem Bemühen, sie als Stimm¬
vieh für Interessen zu verwenden, die den ihrigen entgegengesetzt sind, eine Ende
gemacht werde. Natürlich haben wir gleichzeitig hinzugefügt, diese Partei der
untern Schichten müßte unter andre Leitung kommen. Die sozialdemokratische
"eitung ist vom Übel, weil die Führer grundsätzliche Atheisten sind und die Partei
zum Bestandteil einer Internationale machen wollen (womit sie freilich bei den
Lohnarbeitern der andern Nationen wenig Gegenliebe finden), und der Antisemitis¬
mus ist vom Übel, weil die thörichte Zuspitzung aller politischen und volkswirt¬
schaftlichen Fragen auf die eine Judenfrage irre führt und verdünnend wirkt, und
weil nicht wenige von den Führern anrüchige Persönlichkeiten sind. Daß die
politische Organisation der untern Schichten Leute in die Hand nehmen wollen, die
diesen Schichten nicht selbst angehören, ist weder geschiehts- noch naturwidrig,
souderu höchst naturgemäß. Die Valerier sind Patrizier und die Gracchen von
altem Adel gewesen, weder Marx und Engels, noch Lnssalle und Liebknecht waren
Handarbeiter, und die Führer der meist ans Bauern und Kleinbürgern bestehenden
Wählermassen des Zentrums siud Geistliche, Grafen, Barone, Professoren und
-^ustizräte. Wenn sich demnach national gefilmte Mäuner bemühen, die politische
Leitung der untern Schichten in die Hand zu bekommen, so ist das sehr vernünftig
und höchst gerechtfertigt. Gelingt es, so ist damit dem Vaterland ein Dienst erwiesen
worden, mißlingt es, so dürfen sich die edeln Männer sagen: in ma,Mis volnisss sat
oft. Etwas andres ist es, ob Männer der höhern Stände die Arbeiter um dieser
selbst willen zu organisiren unternehmen, oder ob sie sie für ihre eignen Klassen-


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[0491] Maßgebliches und Unmaßgebliches Interessenvertretung und Politische Partei. Ü ber die koustituircnde Versammlung der Nationalsozialeu in Erfurt urteilt die norddeutsche Allgemeine: an und für sich sei das nur ein Salon der Zurückgewiesenen, eine Versammlung unverstandner Weltverbesserer, daher eine ganz harmlose Sache. Aber da die meisten Teilnehmer Geistliche und Professoren seien, also Männer, die in ihren Kreisen Autorität besaßen, so müsse man dem Verwirrung stiftenden Mißbrauch des Wortes Partei entgegentreten. „Eine Partei wurzelt im Volke, bildet einen Teil, und zwar einen durch große, dauernde, weitgreifende materielle und geistige Interesse» von andern Kreisen von Staatsbürgern uuterschiedneu Teil der Nation. Jede Partei ist eine Interessenvertretung, muß eine Interessenvertretung sein." Gerade das ist, wie die Leser wissen, unsre eigne Ansicht von der Sache, aber wir finden nicht, daß sie gegen die Erfurter Herren spreche. Erstens haben sie keine Partei gegründet, fondern nur einen Verein, der die Partei vorbereiten soll, und zweitens soll das auch gar keine neue Partei werden, sondern soll die Be- vvlkeruugsmassen umfassen, die jetzt in der sozinldemokratischen und in der anti- semitischen Partei verbunden sind, die Arbeiter und die kleinern Gewerbetreibenden. Gerade ans dem Grunde, weil jede gesunde Partei die Vertretung einer großen gleichartigen Volksschicht ist, haben wir wiederholt die bestehende Parteibildung für ungesund erklärt. Wen vertreten denn die Großgrundbesitzer im Osten? Etwa nur ihresgleichen? fragt Naumanns Zeit. Und, setzen wir hinzu, welches siud denn die materiellen und die geistigen Interessen, durch welche die Kohlengrüber mit den Magnaten und Aktionären, denen die Gruben gehören, und mit den höhern Bergwcrksbenmten verbunden werden? Stimmen sie etwa freiwillig national¬ liberal, freikonservativ und konservativ? Ans diesem Grunde haben wir schon seit Jahren gefordert, daß die Berechtigung der Lohnarbeiter und der übrigen kleinen Leute, eine eigne Partei zu bilden, anerkannt und dem Bemühen, sie als Stimm¬ vieh für Interessen zu verwenden, die den ihrigen entgegengesetzt sind, eine Ende gemacht werde. Natürlich haben wir gleichzeitig hinzugefügt, diese Partei der untern Schichten müßte unter andre Leitung kommen. Die sozialdemokratische "eitung ist vom Übel, weil die Führer grundsätzliche Atheisten sind und die Partei zum Bestandteil einer Internationale machen wollen (womit sie freilich bei den Lohnarbeitern der andern Nationen wenig Gegenliebe finden), und der Antisemitis¬ mus ist vom Übel, weil die thörichte Zuspitzung aller politischen und volkswirt¬ schaftlichen Fragen auf die eine Judenfrage irre führt und verdünnend wirkt, und weil nicht wenige von den Führern anrüchige Persönlichkeiten sind. Daß die politische Organisation der untern Schichten Leute in die Hand nehmen wollen, die diesen Schichten nicht selbst angehören, ist weder geschiehts- noch naturwidrig, souderu höchst naturgemäß. Die Valerier sind Patrizier und die Gracchen von altem Adel gewesen, weder Marx und Engels, noch Lnssalle und Liebknecht waren Handarbeiter, und die Führer der meist ans Bauern und Kleinbürgern bestehenden Wählermassen des Zentrums siud Geistliche, Grafen, Barone, Professoren und -^ustizräte. Wenn sich demnach national gefilmte Mäuner bemühen, die politische Leitung der untern Schichten in die Hand zu bekommen, so ist das sehr vernünftig und höchst gerechtfertigt. Gelingt es, so ist damit dem Vaterland ein Dienst erwiesen worden, mißlingt es, so dürfen sich die edeln Männer sagen: in ma,Mis volnisss sat oft. Etwas andres ist es, ob Männer der höhern Stände die Arbeiter um dieser selbst willen zu organisiren unternehmen, oder ob sie sie für ihre eignen Klassen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/491>, abgerufen am 04.01.2025.