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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

"Kolouialausstelluug," die "Mariueschauspiele," das "Kaiserschiff," das "Alpen¬
panorama," den "Nordpol" und "Alt-Berlin," lauter Schaubuden höherer und
niederer Art, ist die eigentliche Ausstellung, mehr als dies in irgend einem Falle
seit Jahrzehnten zu beobachte" gewesen war, in deu Hintergrund geschoben worden.
Und dazu noch die Tiugeltaugelwirtschnft im Zubehör, der "Verguüguugspark,"
"Kairo" usw.! Wir wissen uicht, ob irgeud jemnud geglaubt, durch diese Kolouial-
ausstellnng und durch die Marineausstellung der deutscheu Kolonialpolitik und deu
deutschen Flotteubestrcbuugeu einen Dienst zu leisten, aber das wissen wir, daß
alle ernsthaften Besucher der Ausstellung, so weit wir sehen konnten, deu Eindruck
der Spielerei erhielten, nichts weiter. Der erzieherische Einfluß auf die aus¬
gestellten Afrikaner konnte dabei nur ein schädlicher sein, das Berliner Publikum
hat dafür gesorgt.

Über die Industrie von Berlin hat man in Berlin 1396 kaum gesprochen,
wir haben es auch nicht nötig. Als wir vor Jahren von süddeutschen Industriellen
Zweifel daran äußern hörten, ob Preußen und Berlin Verstttuduis, Geschick und
Takt zur Veranstaltung einer deutschen oder einer Weltausstellung habe, erschien
uns das hart. Jetzt werden wir uns nicht wundern, wenn dieser Zweifel in
weitem Umfange bei der deutscheu Industrie zur Überzeugung wird. Weder
Preußen noch Berlin verdient das, aber die Berliner Gcwerbeausstelluug 1896 hat
eben Preußen und Berlin geschadet.


Hospize.

In einem stillen grünen Winkel hatte sich ein Kreis von "wuuder-
seligen Männern" zusammengefunden, die "der Stadt entflohen" waren, doch uicht,
um sich von "jedem rötlichen Kiesel Weisheit und Tugend predigen" zu lassen,
sondern einfach, um sich auszulüften, physisch und moralisch. Mit demselben
Wunsche machen sich alljährlich unzählige tausende auf den Weg, aber die meisten
fühlen sich doch nur daun glücklich in der freien Natur, wenn sie die Stadt im
Reisekoffer mit sich führen. Von solcher Eiuwandrnng ist jeuer Winkel bisher ver¬
schont geblieben -- mögen die Götter ihn ferner behüten! --, und dadurch hatten
die aus den verschiedensten Himmelsrichtungen gekommenen Mitglieder der kleinen
Gesellschaft sich fesseln lassen. Ihre Naturschwärmerci ging uicht so weit, nur von
Schwarzbrot und Milch leben und barfuß gehen zu wollen oder sonst einem der
neuen Propheten der Gesundheit Gefolgschaft zu leisten, die nur das alte Rezept
des Wunderdoktors in Hebels Schatzkästlein: Mäßigkeit und Bewegung in "zeit¬
gemäßer" Bearbeitung vorschreiben. Man war es vielmehr gern zufrieden, daß
die freundliche Wirtin Wildpret und Fisch auftragen und auch keinen dürsten ließ.
Die Übereinstimmung in solchen Neigungen brachte bei mancherlei Verschiedenheit
in den politischen Ansichten behaglichen Verkehr zustande, und alle trennten sich
endlich wie alte Freunde auf Wiedersehen!

Eines Abends kam das Gespräch auf die Leiden und Freuden des Gasthof¬
lebens, und einer antwortete auf die Frage, wo er in Berlin abzusteigen Pflege:
im Hospiz. Ich stutzte. Was ist ein Hospiz? Im Stil des Kandidaten Jobs
konnte dies wohl nicht erklärt werden, und an eine Pilgerherberge wie die alt-
berühmten, neben oder unter denen jetzt die Eilzüge dahiubransen, war am wenigsten
in Berlin zu denken, wo meines Eriuuerus die Erbauer der Ausstelluugsgebirge
uicht einmal Beruhardiuermöuche und -Hunde für notwendig gehalten haben. Doch
erfuhr ich, daß die modernen Hospize zwar uicht mit Pilgern zum heiligen Grabe,
aber mit Palästina in eine gewisse Beziehung zu bringen seien, da sie die zweite,
erläuternde Bezeichnung tragen "christliches Hotel."


Maßgebliches und Unmaßgebliches

„Kolouialausstelluug," die „Mariueschauspiele," das „Kaiserschiff," das „Alpen¬
panorama," den „Nordpol" und „Alt-Berlin," lauter Schaubuden höherer und
niederer Art, ist die eigentliche Ausstellung, mehr als dies in irgend einem Falle
seit Jahrzehnten zu beobachte» gewesen war, in deu Hintergrund geschoben worden.
Und dazu noch die Tiugeltaugelwirtschnft im Zubehör, der „Verguüguugspark,"
„Kairo" usw.! Wir wissen uicht, ob irgeud jemnud geglaubt, durch diese Kolouial-
ausstellnng und durch die Marineausstellung der deutscheu Kolonialpolitik und deu
deutschen Flotteubestrcbuugeu einen Dienst zu leisten, aber das wissen wir, daß
alle ernsthaften Besucher der Ausstellung, so weit wir sehen konnten, deu Eindruck
der Spielerei erhielten, nichts weiter. Der erzieherische Einfluß auf die aus¬
gestellten Afrikaner konnte dabei nur ein schädlicher sein, das Berliner Publikum
hat dafür gesorgt.

Über die Industrie von Berlin hat man in Berlin 1396 kaum gesprochen,
wir haben es auch nicht nötig. Als wir vor Jahren von süddeutschen Industriellen
Zweifel daran äußern hörten, ob Preußen und Berlin Verstttuduis, Geschick und
Takt zur Veranstaltung einer deutschen oder einer Weltausstellung habe, erschien
uns das hart. Jetzt werden wir uns nicht wundern, wenn dieser Zweifel in
weitem Umfange bei der deutscheu Industrie zur Überzeugung wird. Weder
Preußen noch Berlin verdient das, aber die Berliner Gcwerbeausstelluug 1896 hat
eben Preußen und Berlin geschadet.


Hospize.

In einem stillen grünen Winkel hatte sich ein Kreis von „wuuder-
seligen Männern" zusammengefunden, die „der Stadt entflohen" waren, doch uicht,
um sich von „jedem rötlichen Kiesel Weisheit und Tugend predigen" zu lassen,
sondern einfach, um sich auszulüften, physisch und moralisch. Mit demselben
Wunsche machen sich alljährlich unzählige tausende auf den Weg, aber die meisten
fühlen sich doch nur daun glücklich in der freien Natur, wenn sie die Stadt im
Reisekoffer mit sich führen. Von solcher Eiuwandrnng ist jeuer Winkel bisher ver¬
schont geblieben — mögen die Götter ihn ferner behüten! —, und dadurch hatten
die aus den verschiedensten Himmelsrichtungen gekommenen Mitglieder der kleinen
Gesellschaft sich fesseln lassen. Ihre Naturschwärmerci ging uicht so weit, nur von
Schwarzbrot und Milch leben und barfuß gehen zu wollen oder sonst einem der
neuen Propheten der Gesundheit Gefolgschaft zu leisten, die nur das alte Rezept
des Wunderdoktors in Hebels Schatzkästlein: Mäßigkeit und Bewegung in „zeit¬
gemäßer" Bearbeitung vorschreiben. Man war es vielmehr gern zufrieden, daß
die freundliche Wirtin Wildpret und Fisch auftragen und auch keinen dürsten ließ.
Die Übereinstimmung in solchen Neigungen brachte bei mancherlei Verschiedenheit
in den politischen Ansichten behaglichen Verkehr zustande, und alle trennten sich
endlich wie alte Freunde auf Wiedersehen!

Eines Abends kam das Gespräch auf die Leiden und Freuden des Gasthof¬
lebens, und einer antwortete auf die Frage, wo er in Berlin abzusteigen Pflege:
im Hospiz. Ich stutzte. Was ist ein Hospiz? Im Stil des Kandidaten Jobs
konnte dies wohl nicht erklärt werden, und an eine Pilgerherberge wie die alt-
berühmten, neben oder unter denen jetzt die Eilzüge dahiubransen, war am wenigsten
in Berlin zu denken, wo meines Eriuuerus die Erbauer der Ausstelluugsgebirge
uicht einmal Beruhardiuermöuche und -Hunde für notwendig gehalten haben. Doch
erfuhr ich, daß die modernen Hospize zwar uicht mit Pilgern zum heiligen Grabe,
aber mit Palästina in eine gewisse Beziehung zu bringen seien, da sie die zweite,
erläuternde Bezeichnung tragen „christliches Hotel."


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[0298] Maßgebliches und Unmaßgebliches „Kolouialausstelluug," die „Mariueschauspiele," das „Kaiserschiff," das „Alpen¬ panorama," den „Nordpol" und „Alt-Berlin," lauter Schaubuden höherer und niederer Art, ist die eigentliche Ausstellung, mehr als dies in irgend einem Falle seit Jahrzehnten zu beobachte» gewesen war, in deu Hintergrund geschoben worden. Und dazu noch die Tiugeltaugelwirtschnft im Zubehör, der „Verguüguugspark," „Kairo" usw.! Wir wissen uicht, ob irgeud jemnud geglaubt, durch diese Kolouial- ausstellnng und durch die Marineausstellung der deutscheu Kolonialpolitik und deu deutschen Flotteubestrcbuugeu einen Dienst zu leisten, aber das wissen wir, daß alle ernsthaften Besucher der Ausstellung, so weit wir sehen konnten, deu Eindruck der Spielerei erhielten, nichts weiter. Der erzieherische Einfluß auf die aus¬ gestellten Afrikaner konnte dabei nur ein schädlicher sein, das Berliner Publikum hat dafür gesorgt. Über die Industrie von Berlin hat man in Berlin 1396 kaum gesprochen, wir haben es auch nicht nötig. Als wir vor Jahren von süddeutschen Industriellen Zweifel daran äußern hörten, ob Preußen und Berlin Verstttuduis, Geschick und Takt zur Veranstaltung einer deutschen oder einer Weltausstellung habe, erschien uns das hart. Jetzt werden wir uns nicht wundern, wenn dieser Zweifel in weitem Umfange bei der deutscheu Industrie zur Überzeugung wird. Weder Preußen noch Berlin verdient das, aber die Berliner Gcwerbeausstelluug 1896 hat eben Preußen und Berlin geschadet. Hospize. In einem stillen grünen Winkel hatte sich ein Kreis von „wuuder- seligen Männern" zusammengefunden, die „der Stadt entflohen" waren, doch uicht, um sich von „jedem rötlichen Kiesel Weisheit und Tugend predigen" zu lassen, sondern einfach, um sich auszulüften, physisch und moralisch. Mit demselben Wunsche machen sich alljährlich unzählige tausende auf den Weg, aber die meisten fühlen sich doch nur daun glücklich in der freien Natur, wenn sie die Stadt im Reisekoffer mit sich führen. Von solcher Eiuwandrnng ist jeuer Winkel bisher ver¬ schont geblieben — mögen die Götter ihn ferner behüten! —, und dadurch hatten die aus den verschiedensten Himmelsrichtungen gekommenen Mitglieder der kleinen Gesellschaft sich fesseln lassen. Ihre Naturschwärmerci ging uicht so weit, nur von Schwarzbrot und Milch leben und barfuß gehen zu wollen oder sonst einem der neuen Propheten der Gesundheit Gefolgschaft zu leisten, die nur das alte Rezept des Wunderdoktors in Hebels Schatzkästlein: Mäßigkeit und Bewegung in „zeit¬ gemäßer" Bearbeitung vorschreiben. Man war es vielmehr gern zufrieden, daß die freundliche Wirtin Wildpret und Fisch auftragen und auch keinen dürsten ließ. Die Übereinstimmung in solchen Neigungen brachte bei mancherlei Verschiedenheit in den politischen Ansichten behaglichen Verkehr zustande, und alle trennten sich endlich wie alte Freunde auf Wiedersehen! Eines Abends kam das Gespräch auf die Leiden und Freuden des Gasthof¬ lebens, und einer antwortete auf die Frage, wo er in Berlin abzusteigen Pflege: im Hospiz. Ich stutzte. Was ist ein Hospiz? Im Stil des Kandidaten Jobs konnte dies wohl nicht erklärt werden, und an eine Pilgerherberge wie die alt- berühmten, neben oder unter denen jetzt die Eilzüge dahiubransen, war am wenigsten in Berlin zu denken, wo meines Eriuuerus die Erbauer der Ausstelluugsgebirge uicht einmal Beruhardiuermöuche und -Hunde für notwendig gehalten haben. Doch erfuhr ich, daß die modernen Hospize zwar uicht mit Pilgern zum heiligen Grabe, aber mit Palästina in eine gewisse Beziehung zu bringen seien, da sie die zweite, erläuternde Bezeichnung tragen „christliches Hotel."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/298>, abgerufen am 04.01.2025.