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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Unbegründete Aufregung.

Die Utopisten behaupten, alle moralische Ver¬
derbnis entspringe einzig und allein den äußern Verhältnissen, und wenn diese im
Sinne des Sozialismus umgestaltet würden, so würden die Verbrechen von selbst
aufhören. Diese Ansicht weisen die frommen Gläubigen mit Entrüstung zurück,
denn des Menschen Herz sei einmal durch die Sünde verderbt, und daran könne
keine Staats- und Gesellschaftseinrichtung etwas ändern; höchstens konnten sie durch
strenge Zucht die Ausbrüche des Übels hemmen und so der Kirche in ihrem Be¬
mühen, es durch ihre Heiligungsarbeit einzudämmen, zu Hilfe kommen; aber wie
es stets Krankheit und Armut geben werde, so werde es auch stets Unvernunft,
Sünden, Laster und Verbrechen geben: nie könne die Erde zum Himmel werden.
Von den Konservative" und Büreaukraten teilen auch die weniger Gläubigen diese
Ansicht, nur daß sie das Hauptgewicht mehr auf die äußere Zucht als auf die
Heiligung legen. Bei dieser Ansicht von der Menschheit müßten die Konservativen,
sollte mau meinen, die Kunde von Verbreche" und die alljährlich erscheinenden
Kriminalstatistiken als el"e Bestätigung ihres Glaubens mit einer gewissen Be¬
friedigung aufnehmen. Weit gefehlt! Noch lauter als ihre Feinde, die Liberale",
stimme" sie von Zeit zu Zeit Jammerlieder an über das Verderben des Volkes.
Dieses Gejammer hat nur uuter der Voraussetzung einen Sinn, daß die Menschen¬
natur entweder nicht vou Grund aus verderbt, oder daß das Verderbe" i" der
Christenheit durch die Erlösung überwunden sei, und daß man eine fortschreitende
Besserung fordern und erwarten dürfe, die doch schließlich zum völligen Ver¬
schwinden der Verbrechen führen müßte. Das heißt also, die Frommen huldigen
selbst dem von ihnen utopisch gescholtenen Glauben an einen vollkommnen Gesell¬
schaftszustand; denn wenn das Verbrechen verschwinden soll, so muß vorher jede
sündhafte Gesiinnmg verschwinden, und ist dieses der Fall, so giebt es anch keine
Hartherzigkeit, keine Ungerechtigkeit, keine Hoffart, keine Habgier, kein Streben
nach Reichtum mehr, und keine von den aus diesen Lüsten, Leidenschaften und
Todsünden hervorgehenden sozialen Übel, die nach der Ansicht der ungläubigen
Utopisten alle Verbrechen verschulden; das Ergebnis ist also ans beiden Seiten
dasselbe, nur daß jeder der beiden Parteien als Wirkung erscheint, was die andre
für die Ursache hält, und wenn sie die Streitfrage akademisch behandeln wollten,
könnten sie sich wohl mit einander verständigen.

Aber daran denken sie natürlich ebenso wenig als die übrigen, zwischen
ihnen und um sie herum flehenden Parteien. Die Frage der Kriminalität wird,
soweit sie nicht kindischem Sensativnsbedürfnis oder als bloßes Spaltenfüllsel dient,
nur zu dem Zweck behandelt, dem politischen oder kirchlichen Gegner eins zu ver¬
setzen und die Rezepte der eignen Partei zu empfehlen: je nachdem mehr Religion,
oder mehr Schulbildung, oder mehr Prügel, oder mehr Genuß, oder mehr Polizei,
oder mehr Freiheit. Und so werden denn Sittenverderbnis und Verbrechen bei
vorkommenden Gelegenheiten von den einen den Jesuiten, von den andern den
Reformatoren, von den dritten solchen Parteien, die die Zuchtlosigkeit fördern:
Liberalen, Demokraten nud Sozialdemokraten, vou diesen wiederum den Ans-
vcutern, den Muckern, den Junkern und dem Militarismus in die Schuhe geschoben.
Da sich alle Tage Verbrechen ereigne", so könnte diese Jammer- und Anklage¬
symphonie eigentlich alle Tage aufgeführt werden; weil aber das Publikum Ab¬
wechslung liebt, so bietet mau sie ihm bloß aller viertel oder halben Jahre einmal,


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Unbegründete Aufregung.

Die Utopisten behaupten, alle moralische Ver¬
derbnis entspringe einzig und allein den äußern Verhältnissen, und wenn diese im
Sinne des Sozialismus umgestaltet würden, so würden die Verbrechen von selbst
aufhören. Diese Ansicht weisen die frommen Gläubigen mit Entrüstung zurück,
denn des Menschen Herz sei einmal durch die Sünde verderbt, und daran könne
keine Staats- und Gesellschaftseinrichtung etwas ändern; höchstens konnten sie durch
strenge Zucht die Ausbrüche des Übels hemmen und so der Kirche in ihrem Be¬
mühen, es durch ihre Heiligungsarbeit einzudämmen, zu Hilfe kommen; aber wie
es stets Krankheit und Armut geben werde, so werde es auch stets Unvernunft,
Sünden, Laster und Verbrechen geben: nie könne die Erde zum Himmel werden.
Von den Konservative» und Büreaukraten teilen auch die weniger Gläubigen diese
Ansicht, nur daß sie das Hauptgewicht mehr auf die äußere Zucht als auf die
Heiligung legen. Bei dieser Ansicht von der Menschheit müßten die Konservativen,
sollte mau meinen, die Kunde von Verbreche» und die alljährlich erscheinenden
Kriminalstatistiken als el»e Bestätigung ihres Glaubens mit einer gewissen Be¬
friedigung aufnehmen. Weit gefehlt! Noch lauter als ihre Feinde, die Liberale»,
stimme» sie von Zeit zu Zeit Jammerlieder an über das Verderben des Volkes.
Dieses Gejammer hat nur uuter der Voraussetzung einen Sinn, daß die Menschen¬
natur entweder nicht vou Grund aus verderbt, oder daß das Verderbe» i» der
Christenheit durch die Erlösung überwunden sei, und daß man eine fortschreitende
Besserung fordern und erwarten dürfe, die doch schließlich zum völligen Ver¬
schwinden der Verbrechen führen müßte. Das heißt also, die Frommen huldigen
selbst dem von ihnen utopisch gescholtenen Glauben an einen vollkommnen Gesell¬
schaftszustand; denn wenn das Verbrechen verschwinden soll, so muß vorher jede
sündhafte Gesiinnmg verschwinden, und ist dieses der Fall, so giebt es anch keine
Hartherzigkeit, keine Ungerechtigkeit, keine Hoffart, keine Habgier, kein Streben
nach Reichtum mehr, und keine von den aus diesen Lüsten, Leidenschaften und
Todsünden hervorgehenden sozialen Übel, die nach der Ansicht der ungläubigen
Utopisten alle Verbrechen verschulden; das Ergebnis ist also ans beiden Seiten
dasselbe, nur daß jeder der beiden Parteien als Wirkung erscheint, was die andre
für die Ursache hält, und wenn sie die Streitfrage akademisch behandeln wollten,
könnten sie sich wohl mit einander verständigen.

Aber daran denken sie natürlich ebenso wenig als die übrigen, zwischen
ihnen und um sie herum flehenden Parteien. Die Frage der Kriminalität wird,
soweit sie nicht kindischem Sensativnsbedürfnis oder als bloßes Spaltenfüllsel dient,
nur zu dem Zweck behandelt, dem politischen oder kirchlichen Gegner eins zu ver¬
setzen und die Rezepte der eignen Partei zu empfehlen: je nachdem mehr Religion,
oder mehr Schulbildung, oder mehr Prügel, oder mehr Genuß, oder mehr Polizei,
oder mehr Freiheit. Und so werden denn Sittenverderbnis und Verbrechen bei
vorkommenden Gelegenheiten von den einen den Jesuiten, von den andern den
Reformatoren, von den dritten solchen Parteien, die die Zuchtlosigkeit fördern:
Liberalen, Demokraten nud Sozialdemokraten, vou diesen wiederum den Ans-
vcutern, den Muckern, den Junkern und dem Militarismus in die Schuhe geschoben.
Da sich alle Tage Verbrechen ereigne», so könnte diese Jammer- und Anklage¬
symphonie eigentlich alle Tage aufgeführt werden; weil aber das Publikum Ab¬
wechslung liebt, so bietet mau sie ihm bloß aller viertel oder halben Jahre einmal,


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[0294] Maßgebliches und Unmaßgebliches Unbegründete Aufregung. Die Utopisten behaupten, alle moralische Ver¬ derbnis entspringe einzig und allein den äußern Verhältnissen, und wenn diese im Sinne des Sozialismus umgestaltet würden, so würden die Verbrechen von selbst aufhören. Diese Ansicht weisen die frommen Gläubigen mit Entrüstung zurück, denn des Menschen Herz sei einmal durch die Sünde verderbt, und daran könne keine Staats- und Gesellschaftseinrichtung etwas ändern; höchstens konnten sie durch strenge Zucht die Ausbrüche des Übels hemmen und so der Kirche in ihrem Be¬ mühen, es durch ihre Heiligungsarbeit einzudämmen, zu Hilfe kommen; aber wie es stets Krankheit und Armut geben werde, so werde es auch stets Unvernunft, Sünden, Laster und Verbrechen geben: nie könne die Erde zum Himmel werden. Von den Konservative» und Büreaukraten teilen auch die weniger Gläubigen diese Ansicht, nur daß sie das Hauptgewicht mehr auf die äußere Zucht als auf die Heiligung legen. Bei dieser Ansicht von der Menschheit müßten die Konservativen, sollte mau meinen, die Kunde von Verbreche» und die alljährlich erscheinenden Kriminalstatistiken als el»e Bestätigung ihres Glaubens mit einer gewissen Be¬ friedigung aufnehmen. Weit gefehlt! Noch lauter als ihre Feinde, die Liberale», stimme» sie von Zeit zu Zeit Jammerlieder an über das Verderben des Volkes. Dieses Gejammer hat nur uuter der Voraussetzung einen Sinn, daß die Menschen¬ natur entweder nicht vou Grund aus verderbt, oder daß das Verderbe» i» der Christenheit durch die Erlösung überwunden sei, und daß man eine fortschreitende Besserung fordern und erwarten dürfe, die doch schließlich zum völligen Ver¬ schwinden der Verbrechen führen müßte. Das heißt also, die Frommen huldigen selbst dem von ihnen utopisch gescholtenen Glauben an einen vollkommnen Gesell¬ schaftszustand; denn wenn das Verbrechen verschwinden soll, so muß vorher jede sündhafte Gesiinnmg verschwinden, und ist dieses der Fall, so giebt es anch keine Hartherzigkeit, keine Ungerechtigkeit, keine Hoffart, keine Habgier, kein Streben nach Reichtum mehr, und keine von den aus diesen Lüsten, Leidenschaften und Todsünden hervorgehenden sozialen Übel, die nach der Ansicht der ungläubigen Utopisten alle Verbrechen verschulden; das Ergebnis ist also ans beiden Seiten dasselbe, nur daß jeder der beiden Parteien als Wirkung erscheint, was die andre für die Ursache hält, und wenn sie die Streitfrage akademisch behandeln wollten, könnten sie sich wohl mit einander verständigen. Aber daran denken sie natürlich ebenso wenig als die übrigen, zwischen ihnen und um sie herum flehenden Parteien. Die Frage der Kriminalität wird, soweit sie nicht kindischem Sensativnsbedürfnis oder als bloßes Spaltenfüllsel dient, nur zu dem Zweck behandelt, dem politischen oder kirchlichen Gegner eins zu ver¬ setzen und die Rezepte der eignen Partei zu empfehlen: je nachdem mehr Religion, oder mehr Schulbildung, oder mehr Prügel, oder mehr Genuß, oder mehr Polizei, oder mehr Freiheit. Und so werden denn Sittenverderbnis und Verbrechen bei vorkommenden Gelegenheiten von den einen den Jesuiten, von den andern den Reformatoren, von den dritten solchen Parteien, die die Zuchtlosigkeit fördern: Liberalen, Demokraten nud Sozialdemokraten, vou diesen wiederum den Ans- vcutern, den Muckern, den Junkern und dem Militarismus in die Schuhe geschoben. Da sich alle Tage Verbrechen ereigne», so könnte diese Jammer- und Anklage¬ symphonie eigentlich alle Tage aufgeführt werden; weil aber das Publikum Ab¬ wechslung liebt, so bietet mau sie ihm bloß aller viertel oder halben Jahre einmal,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/294>, abgerufen am 05.01.2025.