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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Praktische Sozialpolitiker. Unsre Meinung über die Frauenfrage haben
wir wiederholt ausgesprochen. Wir erkennen ein, daß außerordentliche Verhältnisse
ein außerordentliches Verhalten rechtfertigen, und daß z. B. heute, wo bei uns
hunderttausende von Frauen ans selbständigen Brotverdicnst augewiesen sind, diesen
das Recht zugestanden werden muß, in Gewerkvereiueu um höhere Löhne zu
kämpfen und in öffentlichen Versammlungen solche Gegenstände zu behandeln, die
von den Staatsanwälten als politische bezeichnet werden; ihnen dieses Recht zu
perweigern, ist eben so unanständig, wie ihnen von Gesetzes wegen Berufsarten zu
verschließen, in denen sie sich ehrlich durchzubringen hoffen dürfe". Aber wir sind
weit davon entfernt, in diesem Zustande einen Jdealzustaud oder die Vorstufe zu
einem solchen zu sehen. Wir betrachten ihn als einen bedauerlichen Ausnahme¬
zustand, hoffen, daß er vorübergehen werde, und bekennen uns zu dem altmodischen
Glauben, daß die Frau ius Haus gehört, und daß die Versorgung in der Ehe die
einzige vernünftige und erstrebenswerte Lösung der Frauenfrage sei. Und wenn
wir darob nicht allein von den Sozialdemokraten sondern mich von allen Soziologen
unheilbare Dummköpfe nud verabscheuungswürdige Reaktionäre geschimpft werden,
so machen wir uns nicht das geringste daraus. Mau wird es bei dieser unsrer
Auffassung erklärlich finden, daß wir über den Frauentag, wo die deutschen Teil¬
nehmerinnen Namen wie Moses, Arousohn, Cohn, Morgenstern und Mandelbaum
trugen, kein Wort verlieren. Statt die dort behandelten Sachen noch weiter breit
zu treten, wollen wir lieber allen sozialdemokratischen und bürgerlichen Genossinnen
das frisch geschriebne Schriftchen: Die Frau ist schuld (Leipzig, Reinhold
Werther, 1896) von Sibhlle von Waldheim empfehlen. Sibhlle findet, daß
die Fromm, die nicht zu wirtschaften und dem Manne ein behagliches Heim zu
schaffen verstehen -- sie beleuchtet das mit Schilderungen, die ans dem Leben ge¬
griffen sind --, nicht allein an ihrer eignen, sondern um aller sozialen Not schuld
seien. Das ist zwar Einseitigkeit und Übertreibung, aber da öffentlichem Unrat
bloß dadurch gesteuert werden turn, daß jeder vor seiner Thür kehrt, so schadet
es nichts, wenn einmal die Frauen niemand als sich selber anklagen; mögen dann
die Männer und alle Stände: die Obrigkeiten und die Unterthanen, die Unter¬
nehmer und die Arbeiter, die Reichen und die Armen, die Rittergutsbesitzer und
die Bauern, die Kaufleute und die Handwerker dasselbe thun. Die tapfere Sibhlle
predigt uicht allein, sondern sie geht mutig mit der That voran; sie beschreibt
die Jdealinche in dem Jdealhcmse, das ihr ein Mauerpolier noch ihrer Zeichnung
und Anweisung hat bauen müssen, nachdem sie den Architekten fortgejagt hatte,
und den Jdealofcn darin, neben dem sie ihre Broschüre schreibt, während sie-das
Braunwerden der Rebhühner, das Sieden der Pellkartoffeln und den Pudding
abwartet. Sie schämt sich nicht, den Bräuten ihrer Bekanntschaft die Erfahruugs-
thntsache einzuschärfen, daß der Weg zum Herzen der Männer durch den Magen
geht, und sie fertigt die Theorie von der Gleichberechtigung dee Weiber mit dem
Satze ab: "So lange mir nicht nachgewiesen wird, daß die Männer auch Kinder
kriegen, lasse ich mich zu dieser Lehre nicht bekehren."

Ans demselben Standpunkte steht Otto Fleischmnnn, Hausgeistlicher an der
Strafanstalt und dem Arbeitshause zu Kaiserslautern. Da ihn die Erfahrung von
frühester Jugend an (er ist der Sohn eines Dorfpastors) überzeugt hat, daß die
Lage namentlich der Kleinbauern- und Tagelöhnerfamilien von der Tüchtigkeit der


Litteratur

Praktische Sozialpolitiker. Unsre Meinung über die Frauenfrage haben
wir wiederholt ausgesprochen. Wir erkennen ein, daß außerordentliche Verhältnisse
ein außerordentliches Verhalten rechtfertigen, und daß z. B. heute, wo bei uns
hunderttausende von Frauen ans selbständigen Brotverdicnst augewiesen sind, diesen
das Recht zugestanden werden muß, in Gewerkvereiueu um höhere Löhne zu
kämpfen und in öffentlichen Versammlungen solche Gegenstände zu behandeln, die
von den Staatsanwälten als politische bezeichnet werden; ihnen dieses Recht zu
perweigern, ist eben so unanständig, wie ihnen von Gesetzes wegen Berufsarten zu
verschließen, in denen sie sich ehrlich durchzubringen hoffen dürfe». Aber wir sind
weit davon entfernt, in diesem Zustande einen Jdealzustaud oder die Vorstufe zu
einem solchen zu sehen. Wir betrachten ihn als einen bedauerlichen Ausnahme¬
zustand, hoffen, daß er vorübergehen werde, und bekennen uns zu dem altmodischen
Glauben, daß die Frau ius Haus gehört, und daß die Versorgung in der Ehe die
einzige vernünftige und erstrebenswerte Lösung der Frauenfrage sei. Und wenn
wir darob nicht allein von den Sozialdemokraten sondern mich von allen Soziologen
unheilbare Dummköpfe nud verabscheuungswürdige Reaktionäre geschimpft werden,
so machen wir uns nicht das geringste daraus. Mau wird es bei dieser unsrer
Auffassung erklärlich finden, daß wir über den Frauentag, wo die deutschen Teil¬
nehmerinnen Namen wie Moses, Arousohn, Cohn, Morgenstern und Mandelbaum
trugen, kein Wort verlieren. Statt die dort behandelten Sachen noch weiter breit
zu treten, wollen wir lieber allen sozialdemokratischen und bürgerlichen Genossinnen
das frisch geschriebne Schriftchen: Die Frau ist schuld (Leipzig, Reinhold
Werther, 1896) von Sibhlle von Waldheim empfehlen. Sibhlle findet, daß
die Fromm, die nicht zu wirtschaften und dem Manne ein behagliches Heim zu
schaffen verstehen — sie beleuchtet das mit Schilderungen, die ans dem Leben ge¬
griffen sind —, nicht allein an ihrer eignen, sondern um aller sozialen Not schuld
seien. Das ist zwar Einseitigkeit und Übertreibung, aber da öffentlichem Unrat
bloß dadurch gesteuert werden turn, daß jeder vor seiner Thür kehrt, so schadet
es nichts, wenn einmal die Frauen niemand als sich selber anklagen; mögen dann
die Männer und alle Stände: die Obrigkeiten und die Unterthanen, die Unter¬
nehmer und die Arbeiter, die Reichen und die Armen, die Rittergutsbesitzer und
die Bauern, die Kaufleute und die Handwerker dasselbe thun. Die tapfere Sibhlle
predigt uicht allein, sondern sie geht mutig mit der That voran; sie beschreibt
die Jdealinche in dem Jdealhcmse, das ihr ein Mauerpolier noch ihrer Zeichnung
und Anweisung hat bauen müssen, nachdem sie den Architekten fortgejagt hatte,
und den Jdealofcn darin, neben dem sie ihre Broschüre schreibt, während sie-das
Braunwerden der Rebhühner, das Sieden der Pellkartoffeln und den Pudding
abwartet. Sie schämt sich nicht, den Bräuten ihrer Bekanntschaft die Erfahruugs-
thntsache einzuschärfen, daß der Weg zum Herzen der Männer durch den Magen
geht, und sie fertigt die Theorie von der Gleichberechtigung dee Weiber mit dem
Satze ab: „So lange mir nicht nachgewiesen wird, daß die Männer auch Kinder
kriegen, lasse ich mich zu dieser Lehre nicht bekehren."

Ans demselben Standpunkte steht Otto Fleischmnnn, Hausgeistlicher an der
Strafanstalt und dem Arbeitshause zu Kaiserslautern. Da ihn die Erfahrung von
frühester Jugend an (er ist der Sohn eines Dorfpastors) überzeugt hat, daß die
Lage namentlich der Kleinbauern- und Tagelöhnerfamilien von der Tüchtigkeit der


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[0158] Litteratur Praktische Sozialpolitiker. Unsre Meinung über die Frauenfrage haben wir wiederholt ausgesprochen. Wir erkennen ein, daß außerordentliche Verhältnisse ein außerordentliches Verhalten rechtfertigen, und daß z. B. heute, wo bei uns hunderttausende von Frauen ans selbständigen Brotverdicnst augewiesen sind, diesen das Recht zugestanden werden muß, in Gewerkvereiueu um höhere Löhne zu kämpfen und in öffentlichen Versammlungen solche Gegenstände zu behandeln, die von den Staatsanwälten als politische bezeichnet werden; ihnen dieses Recht zu perweigern, ist eben so unanständig, wie ihnen von Gesetzes wegen Berufsarten zu verschließen, in denen sie sich ehrlich durchzubringen hoffen dürfe». Aber wir sind weit davon entfernt, in diesem Zustande einen Jdealzustaud oder die Vorstufe zu einem solchen zu sehen. Wir betrachten ihn als einen bedauerlichen Ausnahme¬ zustand, hoffen, daß er vorübergehen werde, und bekennen uns zu dem altmodischen Glauben, daß die Frau ius Haus gehört, und daß die Versorgung in der Ehe die einzige vernünftige und erstrebenswerte Lösung der Frauenfrage sei. Und wenn wir darob nicht allein von den Sozialdemokraten sondern mich von allen Soziologen unheilbare Dummköpfe nud verabscheuungswürdige Reaktionäre geschimpft werden, so machen wir uns nicht das geringste daraus. Mau wird es bei dieser unsrer Auffassung erklärlich finden, daß wir über den Frauentag, wo die deutschen Teil¬ nehmerinnen Namen wie Moses, Arousohn, Cohn, Morgenstern und Mandelbaum trugen, kein Wort verlieren. Statt die dort behandelten Sachen noch weiter breit zu treten, wollen wir lieber allen sozialdemokratischen und bürgerlichen Genossinnen das frisch geschriebne Schriftchen: Die Frau ist schuld (Leipzig, Reinhold Werther, 1896) von Sibhlle von Waldheim empfehlen. Sibhlle findet, daß die Fromm, die nicht zu wirtschaften und dem Manne ein behagliches Heim zu schaffen verstehen — sie beleuchtet das mit Schilderungen, die ans dem Leben ge¬ griffen sind —, nicht allein an ihrer eignen, sondern um aller sozialen Not schuld seien. Das ist zwar Einseitigkeit und Übertreibung, aber da öffentlichem Unrat bloß dadurch gesteuert werden turn, daß jeder vor seiner Thür kehrt, so schadet es nichts, wenn einmal die Frauen niemand als sich selber anklagen; mögen dann die Männer und alle Stände: die Obrigkeiten und die Unterthanen, die Unter¬ nehmer und die Arbeiter, die Reichen und die Armen, die Rittergutsbesitzer und die Bauern, die Kaufleute und die Handwerker dasselbe thun. Die tapfere Sibhlle predigt uicht allein, sondern sie geht mutig mit der That voran; sie beschreibt die Jdealinche in dem Jdealhcmse, das ihr ein Mauerpolier noch ihrer Zeichnung und Anweisung hat bauen müssen, nachdem sie den Architekten fortgejagt hatte, und den Jdealofcn darin, neben dem sie ihre Broschüre schreibt, während sie-das Braunwerden der Rebhühner, das Sieden der Pellkartoffeln und den Pudding abwartet. Sie schämt sich nicht, den Bräuten ihrer Bekanntschaft die Erfahruugs- thntsache einzuschärfen, daß der Weg zum Herzen der Männer durch den Magen geht, und sie fertigt die Theorie von der Gleichberechtigung dee Weiber mit dem Satze ab: „So lange mir nicht nachgewiesen wird, daß die Männer auch Kinder kriegen, lasse ich mich zu dieser Lehre nicht bekehren." Ans demselben Standpunkte steht Otto Fleischmnnn, Hausgeistlicher an der Strafanstalt und dem Arbeitshause zu Kaiserslautern. Da ihn die Erfahrung von frühester Jugend an (er ist der Sohn eines Dorfpastors) überzeugt hat, daß die Lage namentlich der Kleinbauern- und Tagelöhnerfamilien von der Tüchtigkeit der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/158>, abgerufen am 05.01.2025.