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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

geschädigt würden, bis zu einem gewissen Punkte Recht gaben. Dein Lateinunter¬
richt will der Minister auf den obern Klassen eine siebente Wochenstunde und dem
Geschichtsunterricht auch in Prima die bisher untersagten Repetitionen in der alten
Geschichte gewähren. Namentlich von dem letzten Punkte wird man weitere Wir¬
kungen auf die Abiturieuteuprüfuug erwarten dürfen, weil es vou jetzt ab jeder
Lehrer in der Hand hat, seine Schüler durch den Hinweis ans das Urteil, das
er vor der Prüfung über ihre Klassenleistungen abzugeben hat, zu einer Wieder¬
holung der alten Geschichte zu nötigen. Es beginnt also an diesem Reformgebände,
das man erst vor wenigen Jahren mit so viel Zuversicht aufgeführt hat, schon
wieder zu bröckeln.


Pädagogische Universitätsseminare.

Ist die Theorie für die Praxis
von Nutzen? Mit dieser Fragestellung soll mir ein Zweifel an der in Heft 39 be¬
fürworteten Art, die Praxis auf der Theorie aufzubauen, nicht aber ein Zweifel
um dem Nutzen der Theorie für das wissenschaftliche Studium der Erziehungslehre
überhaupt ausgedrückt werden. Das wissenschaftliche Studium besteht auf jedem
Gebiet im Grnnde in nichts anderm, als in der Aneignung der zur Zeit erreich¬
baren Theorie. Für die Praxis aber kommt doch nicht die stets flüssige Theorie
-- ist sie starr, um so schlimmer -- unmittelbar in Betracht, sondern es macht
sich der im Ringen mit den Theorien wissenschaftlich durchgebildete Mensch, die
Persönlichkeit geltend, die trotz aller Schulregeluugen doch immer wieder zum Durch¬
bruch kommt. Das ist die lebendige, daher wirkende Kraft, die sich die Praxis
schafft, während die Theorie ein Gedankengebilde aber kein Trieb, nicht in Prak¬
tische Wirksamkeit umgesetzt zu werden vermag.

Weshalb überhaupt eine solche Verquickung von Theorie und Praxis im Uni-
versitätsstudium herbeiwünschen, das dadurch nur zersplittert und verunreinigt wird?
Haben wir nicht an den Kämpfe" für die Bewahrung der Freiheit der Wissen¬
schaft in der theologischen Fakultät genug? Und drohen nicht in stets zunehmendem
Maße auch den andern Fakultäten zahllose Gefahren, wie Verknöcherung, Versimpe-
lung, Verrohung? Gilt es da nicht eher, alle Anstrengungen auf die Frcihaltung
der Wissenschaft von jeglicher Rücksicht aus die Praxis hinzulenken, statt mit Be¬
wußtsein auf eine solche Trübung des Betriebs der Wissenschaft hinzuarbeiten?

Der Verfasser des angeführten Aufsatzes geht freilich von der Voraussetzung
aus, daß diese Frage überhaupt gar nicht mehr zu erörtern sei, daß ihre Beant¬
wortung in seinem Sinne einfach feststehe, und daß es sich nur noch darum handle,
weshalb sie uicht schon längst verwirklicht worden sei. Ist dem aber wirklich so?
Hätte es in Deutschland an Urteilsfähigkeit oder gutem Willen oder um Geld ge¬
fehlt, ans einer als richtig erkannten Voraussetzung den vom Bedürfnis geforderten
Schluß zu ziehen, so stünden die Sachen freilich traurig. Aber das können wir
nicht glauben. Es dürste sich mit der Annahme des Verfassers ungefähr so Ver¬
halten, wie mit jenen Thatsachen, die uuter Voranschickung des Wörtchens "be¬
kanntlich" aufgeführt zu werden pflegen: außer dem Sprecher weiß gewöhnlich nie¬
mand etwas davon.

Gleich die Analogie, die im ersten Absatz zur Unterstützung der Ansicht an¬
geführt wird, stimmt uicht: die zukünftigen Volksschullehrer in den Übuugsschuleu
der Vvlksschulseminare haben keine Theorie in die That umzusetzen -- Gott seis
gedankt --, sondern sie haben nur einen genau umschriebnen Stoff nach genau be¬
stimmter Methode anzuwenden. Wissenschaftliche Ausbildung und Vorbereitung
für die Praxis ist eben zweierlei.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

geschädigt würden, bis zu einem gewissen Punkte Recht gaben. Dein Lateinunter¬
richt will der Minister auf den obern Klassen eine siebente Wochenstunde und dem
Geschichtsunterricht auch in Prima die bisher untersagten Repetitionen in der alten
Geschichte gewähren. Namentlich von dem letzten Punkte wird man weitere Wir¬
kungen auf die Abiturieuteuprüfuug erwarten dürfen, weil es vou jetzt ab jeder
Lehrer in der Hand hat, seine Schüler durch den Hinweis ans das Urteil, das
er vor der Prüfung über ihre Klassenleistungen abzugeben hat, zu einer Wieder¬
holung der alten Geschichte zu nötigen. Es beginnt also an diesem Reformgebände,
das man erst vor wenigen Jahren mit so viel Zuversicht aufgeführt hat, schon
wieder zu bröckeln.


Pädagogische Universitätsseminare.

Ist die Theorie für die Praxis
von Nutzen? Mit dieser Fragestellung soll mir ein Zweifel an der in Heft 39 be¬
fürworteten Art, die Praxis auf der Theorie aufzubauen, nicht aber ein Zweifel
um dem Nutzen der Theorie für das wissenschaftliche Studium der Erziehungslehre
überhaupt ausgedrückt werden. Das wissenschaftliche Studium besteht auf jedem
Gebiet im Grnnde in nichts anderm, als in der Aneignung der zur Zeit erreich¬
baren Theorie. Für die Praxis aber kommt doch nicht die stets flüssige Theorie
— ist sie starr, um so schlimmer — unmittelbar in Betracht, sondern es macht
sich der im Ringen mit den Theorien wissenschaftlich durchgebildete Mensch, die
Persönlichkeit geltend, die trotz aller Schulregeluugen doch immer wieder zum Durch¬
bruch kommt. Das ist die lebendige, daher wirkende Kraft, die sich die Praxis
schafft, während die Theorie ein Gedankengebilde aber kein Trieb, nicht in Prak¬
tische Wirksamkeit umgesetzt zu werden vermag.

Weshalb überhaupt eine solche Verquickung von Theorie und Praxis im Uni-
versitätsstudium herbeiwünschen, das dadurch nur zersplittert und verunreinigt wird?
Haben wir nicht an den Kämpfe« für die Bewahrung der Freiheit der Wissen¬
schaft in der theologischen Fakultät genug? Und drohen nicht in stets zunehmendem
Maße auch den andern Fakultäten zahllose Gefahren, wie Verknöcherung, Versimpe-
lung, Verrohung? Gilt es da nicht eher, alle Anstrengungen auf die Frcihaltung
der Wissenschaft von jeglicher Rücksicht aus die Praxis hinzulenken, statt mit Be¬
wußtsein auf eine solche Trübung des Betriebs der Wissenschaft hinzuarbeiten?

Der Verfasser des angeführten Aufsatzes geht freilich von der Voraussetzung
aus, daß diese Frage überhaupt gar nicht mehr zu erörtern sei, daß ihre Beant¬
wortung in seinem Sinne einfach feststehe, und daß es sich nur noch darum handle,
weshalb sie uicht schon längst verwirklicht worden sei. Ist dem aber wirklich so?
Hätte es in Deutschland an Urteilsfähigkeit oder gutem Willen oder um Geld ge¬
fehlt, ans einer als richtig erkannten Voraussetzung den vom Bedürfnis geforderten
Schluß zu ziehen, so stünden die Sachen freilich traurig. Aber das können wir
nicht glauben. Es dürste sich mit der Annahme des Verfassers ungefähr so Ver¬
halten, wie mit jenen Thatsachen, die uuter Voranschickung des Wörtchens „be¬
kanntlich" aufgeführt zu werden pflegen: außer dem Sprecher weiß gewöhnlich nie¬
mand etwas davon.

Gleich die Analogie, die im ersten Absatz zur Unterstützung der Ansicht an¬
geführt wird, stimmt uicht: die zukünftigen Volksschullehrer in den Übuugsschuleu
der Vvlksschulseminare haben keine Theorie in die That umzusetzen — Gott seis
gedankt —, sondern sie haben nur einen genau umschriebnen Stoff nach genau be¬
stimmter Methode anzuwenden. Wissenschaftliche Ausbildung und Vorbereitung
für die Praxis ist eben zweierlei.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/107>, abgerufen am 24.08.2024.