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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

gehabt haben mochte wie heute, Sie wagte aber keine Frage mehr, als sie
Fritz ansah, der mit undurchdringlich ernsten Augen in das dunkle Blatter¬
dickicht seines Baumes hineinschaute. Und als er nach kurzem Verweilen
schweigend umkehrte, folgte sie ohne Widerrede,

Im Hause, das sie jetzt von der Rückseite aus betraten, verabschiedete er
sich vor seinem Arbeitszimmer von ihr: er habe noch einige Briefe zu schreiben;
und während sie hinaufging, um, wie sie sagte, das Kleid zu wechseln, sank
er mit einem tiefen Seufzer in seinen Schreibstuhl.

8

Mamselling kam aus dem Wundern nicht heraus. So hatte sie sich das
mit ihrer jungen Frau nicht vorgestellt. Gleich der erste Abend, die Ankunft.
Das sollte eine glückliche junge Frau sein, die es vor Erwartung kaum mehr
aushalten konnte? Du lieber Gott! Bei dem herrlichen Empfang so ein blasses,
abgemattetes Gesicht! Und alles war doch so wunderschön! Das hätte sie
gewesen sein sollen! So große Augen Hütte sie gemacht, und gesprungen wäre
sie vor Freude! Aber diese junge Frau? Gar nichts, keine Miene. Wenigstens
keine ordentliche, richtige. So ein bischen was von "sehr hübsch" und dann
gleich: müde! Wie konnte sie müde sein! Hatte sie etwa Kartoffeln gehackt?
Hatte sie Unkraut gejätet? Hatte sie eine hartmilchige Kuh gemolken? War
sie vier Stunden über Land gelaufen? Nicht die Spur! Gefahren! Erst Eisen¬
bahn, dann Kutsche. Manche Leute werden freilich vom Fahren müde, das
hatte sie wohl gehört. Aber das muß sich doch bald geben, wenn man aus¬
gestiegen ist. Und besonders wenn man als neubackne Ehefrau angereiht kommt.

Wie hatte sich der Herr gefreut bei all dem Einrichten vorher! Und der
Hans! Ihr Hansing! Da konnte ja wohl für dem Bruder seine Frau alles
nicht fein und nett genug sein. Die Glückseligkeit, daß der nun endlich heiratete.
Der Haus war ja rein weg darüber vor Wonne; er machte die Wochen her
immer so merkwürdige Augen nach dem Fritz hin, ganz verliebt. Ach, und
sie gönnte es ja dem Fritz -- mit sich allein nannte sie ihn meistens nur
Fritz --, daß ihm nun endlich auch einmal recht Wohl in seiner Haut werdeu
sollte. Nach dem schweren Winter, und überhaupt nachdem nun doch alle Ge¬
schwister versorgt waren.

Sie war so neugierig gewesen, wie die junge Frau wohl aussehen möchte.
Klein wäre sie, hatte der Herr gesagt. "Ein zartes Ding, ein bischen kleiner
als Sie, Mamselling, und halb so breit." Nu ja, so ein runder Pummel
war sie auch erst "mit die Jahren" geworden. Und was die Flinkigkeit be¬
traf, nahm sie es deshalb doch noch mit jeder Stallmagd auf. Und wenn
einmal eine nicht ordentlich ausgemolken hatte, so setzte sie sich unter die Kuh,
wie vor dreißig Jahren.

Wie das nun am Ende werden sollte mit der jungen Hausfrau, hatte
sie den Fritz gefragt. Es würde ihr doch ganz merkwürdig vorkommen, da
sie doch nun, seitdem der Hans auf der Welt war -- I, da sollte sie nur
nicht bange sein, hatte er gesagt: Sie kennt noch rein gar nichts vom Land¬
leben, und wenn sie auch bei der Mutter kochen gelernt hat -- so ein Land¬
haushalt ist doch was andres. Da hatte er Recht. Und schließlich: melken
lernen würde sie ja wohl nicht, und mit dem Geflügel war das auch so eine
Sache, und vom Gemüsegarten würde sie wohl keine Kenntnis haben, und
dann mit dem vielen Gesinde, und drüben der Wirtschaftshof. Aber nein, wie


Der erste Beste

gehabt haben mochte wie heute, Sie wagte aber keine Frage mehr, als sie
Fritz ansah, der mit undurchdringlich ernsten Augen in das dunkle Blatter¬
dickicht seines Baumes hineinschaute. Und als er nach kurzem Verweilen
schweigend umkehrte, folgte sie ohne Widerrede,

Im Hause, das sie jetzt von der Rückseite aus betraten, verabschiedete er
sich vor seinem Arbeitszimmer von ihr: er habe noch einige Briefe zu schreiben;
und während sie hinaufging, um, wie sie sagte, das Kleid zu wechseln, sank
er mit einem tiefen Seufzer in seinen Schreibstuhl.

8

Mamselling kam aus dem Wundern nicht heraus. So hatte sie sich das
mit ihrer jungen Frau nicht vorgestellt. Gleich der erste Abend, die Ankunft.
Das sollte eine glückliche junge Frau sein, die es vor Erwartung kaum mehr
aushalten konnte? Du lieber Gott! Bei dem herrlichen Empfang so ein blasses,
abgemattetes Gesicht! Und alles war doch so wunderschön! Das hätte sie
gewesen sein sollen! So große Augen Hütte sie gemacht, und gesprungen wäre
sie vor Freude! Aber diese junge Frau? Gar nichts, keine Miene. Wenigstens
keine ordentliche, richtige. So ein bischen was von „sehr hübsch" und dann
gleich: müde! Wie konnte sie müde sein! Hatte sie etwa Kartoffeln gehackt?
Hatte sie Unkraut gejätet? Hatte sie eine hartmilchige Kuh gemolken? War
sie vier Stunden über Land gelaufen? Nicht die Spur! Gefahren! Erst Eisen¬
bahn, dann Kutsche. Manche Leute werden freilich vom Fahren müde, das
hatte sie wohl gehört. Aber das muß sich doch bald geben, wenn man aus¬
gestiegen ist. Und besonders wenn man als neubackne Ehefrau angereiht kommt.

Wie hatte sich der Herr gefreut bei all dem Einrichten vorher! Und der
Hans! Ihr Hansing! Da konnte ja wohl für dem Bruder seine Frau alles
nicht fein und nett genug sein. Die Glückseligkeit, daß der nun endlich heiratete.
Der Haus war ja rein weg darüber vor Wonne; er machte die Wochen her
immer so merkwürdige Augen nach dem Fritz hin, ganz verliebt. Ach, und
sie gönnte es ja dem Fritz — mit sich allein nannte sie ihn meistens nur
Fritz —, daß ihm nun endlich auch einmal recht Wohl in seiner Haut werdeu
sollte. Nach dem schweren Winter, und überhaupt nachdem nun doch alle Ge¬
schwister versorgt waren.

Sie war so neugierig gewesen, wie die junge Frau wohl aussehen möchte.
Klein wäre sie, hatte der Herr gesagt. „Ein zartes Ding, ein bischen kleiner
als Sie, Mamselling, und halb so breit." Nu ja, so ein runder Pummel
war sie auch erst „mit die Jahren" geworden. Und was die Flinkigkeit be¬
traf, nahm sie es deshalb doch noch mit jeder Stallmagd auf. Und wenn
einmal eine nicht ordentlich ausgemolken hatte, so setzte sie sich unter die Kuh,
wie vor dreißig Jahren.

Wie das nun am Ende werden sollte mit der jungen Hausfrau, hatte
sie den Fritz gefragt. Es würde ihr doch ganz merkwürdig vorkommen, da
sie doch nun, seitdem der Hans auf der Welt war — I, da sollte sie nur
nicht bange sein, hatte er gesagt: Sie kennt noch rein gar nichts vom Land¬
leben, und wenn sie auch bei der Mutter kochen gelernt hat — so ein Land¬
haushalt ist doch was andres. Da hatte er Recht. Und schließlich: melken
lernen würde sie ja wohl nicht, und mit dem Geflügel war das auch so eine
Sache, und vom Gemüsegarten würde sie wohl keine Kenntnis haben, und
dann mit dem vielen Gesinde, und drüben der Wirtschaftshof. Aber nein, wie


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[0539] Der erste Beste gehabt haben mochte wie heute, Sie wagte aber keine Frage mehr, als sie Fritz ansah, der mit undurchdringlich ernsten Augen in das dunkle Blatter¬ dickicht seines Baumes hineinschaute. Und als er nach kurzem Verweilen schweigend umkehrte, folgte sie ohne Widerrede, Im Hause, das sie jetzt von der Rückseite aus betraten, verabschiedete er sich vor seinem Arbeitszimmer von ihr: er habe noch einige Briefe zu schreiben; und während sie hinaufging, um, wie sie sagte, das Kleid zu wechseln, sank er mit einem tiefen Seufzer in seinen Schreibstuhl. 8 Mamselling kam aus dem Wundern nicht heraus. So hatte sie sich das mit ihrer jungen Frau nicht vorgestellt. Gleich der erste Abend, die Ankunft. Das sollte eine glückliche junge Frau sein, die es vor Erwartung kaum mehr aushalten konnte? Du lieber Gott! Bei dem herrlichen Empfang so ein blasses, abgemattetes Gesicht! Und alles war doch so wunderschön! Das hätte sie gewesen sein sollen! So große Augen Hütte sie gemacht, und gesprungen wäre sie vor Freude! Aber diese junge Frau? Gar nichts, keine Miene. Wenigstens keine ordentliche, richtige. So ein bischen was von „sehr hübsch" und dann gleich: müde! Wie konnte sie müde sein! Hatte sie etwa Kartoffeln gehackt? Hatte sie Unkraut gejätet? Hatte sie eine hartmilchige Kuh gemolken? War sie vier Stunden über Land gelaufen? Nicht die Spur! Gefahren! Erst Eisen¬ bahn, dann Kutsche. Manche Leute werden freilich vom Fahren müde, das hatte sie wohl gehört. Aber das muß sich doch bald geben, wenn man aus¬ gestiegen ist. Und besonders wenn man als neubackne Ehefrau angereiht kommt. Wie hatte sich der Herr gefreut bei all dem Einrichten vorher! Und der Hans! Ihr Hansing! Da konnte ja wohl für dem Bruder seine Frau alles nicht fein und nett genug sein. Die Glückseligkeit, daß der nun endlich heiratete. Der Haus war ja rein weg darüber vor Wonne; er machte die Wochen her immer so merkwürdige Augen nach dem Fritz hin, ganz verliebt. Ach, und sie gönnte es ja dem Fritz — mit sich allein nannte sie ihn meistens nur Fritz —, daß ihm nun endlich auch einmal recht Wohl in seiner Haut werdeu sollte. Nach dem schweren Winter, und überhaupt nachdem nun doch alle Ge¬ schwister versorgt waren. Sie war so neugierig gewesen, wie die junge Frau wohl aussehen möchte. Klein wäre sie, hatte der Herr gesagt. „Ein zartes Ding, ein bischen kleiner als Sie, Mamselling, und halb so breit." Nu ja, so ein runder Pummel war sie auch erst „mit die Jahren" geworden. Und was die Flinkigkeit be¬ traf, nahm sie es deshalb doch noch mit jeder Stallmagd auf. Und wenn einmal eine nicht ordentlich ausgemolken hatte, so setzte sie sich unter die Kuh, wie vor dreißig Jahren. Wie das nun am Ende werden sollte mit der jungen Hausfrau, hatte sie den Fritz gefragt. Es würde ihr doch ganz merkwürdig vorkommen, da sie doch nun, seitdem der Hans auf der Welt war — I, da sollte sie nur nicht bange sein, hatte er gesagt: Sie kennt noch rein gar nichts vom Land¬ leben, und wenn sie auch bei der Mutter kochen gelernt hat — so ein Land¬ haushalt ist doch was andres. Da hatte er Recht. Und schließlich: melken lernen würde sie ja wohl nicht, und mit dem Geflügel war das auch so eine Sache, und vom Gemüsegarten würde sie wohl keine Kenntnis haben, und dann mit dem vielen Gesinde, und drüben der Wirtschaftshof. Aber nein, wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/539>, abgerufen am 21.12.2024.