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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

sie der Fritz ausgelacht hatte! Ob sie denn glaubte, er heiratete, damit seine
Frau in den Ställen herumkröche? Wenns ihm nur um die Wirtschaft zu
thun wäre, wozu brauchte er da zu heiraten? Dazu wäre ja sie da, nun
seit vierundzwanzig Jahren, nächste Ostern wollten sie Jubiläum feiern. Das
hatte sie sehr getröstet. Und das Auslachen nahm sie ihm auch nicht übel.
Wenn also das kleine Frauchen bei ihr ein bischen lernen wollte, nur so zum
Vergnügen und weils doch dem Mann sein Haus und Hof war, das schadete
nicht, das konnte sogar sehr nett und lustig werden. Mamsell blieb sie darum
doch, und vom Lindenhof ließ sie sich bloß noch auf den Kirchhof hinaus
bringen. Na also.

Und nun? Das war das Ganze? Wenn der Fritz nicht mehr brauchte,
um glücklich zu sein! Aber er war ja gar nicht glücklich! Er war ja ganz
verändert, das sah sie wohl, dazu kannte sie ihn lange genug. Er hatte so
eine Art bekommen, geradeaus zu sehen, durch die Menschen dnrch, und durch
die Bäume und die Häuser durch, ganz wo anders hin. Das gefiel ihr
gar nicht; es that ihr gewissermaßen weh. Sie hätte ihn gern einmal ge¬
fragt: Herr Heilborn, was is Ihnen? Aber das durfte sie ja nicht. Gestern
aber hatte sie den Hans erwischt, der war auch noch uicht bei guter Laune
gewesen, seit die junge Frau auf dem Hofe war, und hatte ihm den Bruder
gezeigt, der am offnen Fenster seiner Stube stand und zu ihm gesagt: Sehn
Sie mal. wie er kuckt! Was sucht er woll? -- Darauf hatte ihr der Hans
die Faust auf die Schulter gelegt und sie ein bischen damit gedrückt, und
hatte sie grimmig angesehen und so halblaut gesagt: Was er sucht, Ollsching?
Seinen verloren gegangnen Traum! Das verstehn Sie nicht, das nennt man
einen dichterischen Vergleich. Ich wills Ihnen übersetzen: Hei het sick dat
anners dacht. Darauf hatten sie sich beide ernsthaft angesehen, und nach einer
Weile hatte er gesagt: Sie auch, altes Huhn, und ich auch. -- Ja, mein
Hansing, hatte sie geflüstert, denn zum Sprechen saß es ihr zu dick in der
Kehle, wir beide auch. Und was machen wir nu da? Kucken wir bloß zu?
Was hat sie denn? -- O, was hatte der Hans füm Gesicht gemacht! Ein¬
fach wütend. -- Was sie hat? Nicht lieb genug hat sie ihn! Und damit
war er davon gegangen mit solchen Schritten --

Drei Wochen war sie nun da, die junge Frau, und man war kaum etwas
von ihr gewahr geworden. Man hörte ja fast keinen Ton von ihr. Zwar
die Zeit verschlafen, wie am ersten Morgen, das that sie uicht mehr. Sie
hatte sich gleich bei ihr, Mamselling, über die Hausordnung belehrt, und nun
erschien sie pünktlich früh um sieben zum Kaffee, obwohl ihr das Aufstehen
sauer werden mochte; denn sie sah morgens immer besonders blaß aus. Nach
dein Frühstück ging sie dann gleich in ihre Stube, und da blieb sie sitzen.
Im Hause that sie sich nicht ein bischen um. Nicht daß sie hätte Stuben
rein machen sollen! Aber so mal zum Rechten sehen. Wozu war sie denn
die Frau? Und wenn sie, Mamselling, fragte wegen des Kochens, denn
fragen mußte sie, das schickte sich so, dann war ihr alles einerlei. Unfreundlich
war sie ja nicht, nein, alles was recht ist, ganz nett und höflich sprach sie;
aber nie gab sie was an, Mamselling mußte immer vorschlagen, und dann
sagte sie: Es ist gut, machen Sie das nur. Und wenn sie sie fragte: Mögen
Sie nich am Ende lieber was andres, Frau Heilborn? daun schüttelte sie
den Kopf und sagte: Nein, mir ist alles recht, was Sie machen. Und als
sie sie gestern gefragt hatte: Wollen Sie nich vielleicht einmal selber was


Der erste Beste

sie der Fritz ausgelacht hatte! Ob sie denn glaubte, er heiratete, damit seine
Frau in den Ställen herumkröche? Wenns ihm nur um die Wirtschaft zu
thun wäre, wozu brauchte er da zu heiraten? Dazu wäre ja sie da, nun
seit vierundzwanzig Jahren, nächste Ostern wollten sie Jubiläum feiern. Das
hatte sie sehr getröstet. Und das Auslachen nahm sie ihm auch nicht übel.
Wenn also das kleine Frauchen bei ihr ein bischen lernen wollte, nur so zum
Vergnügen und weils doch dem Mann sein Haus und Hof war, das schadete
nicht, das konnte sogar sehr nett und lustig werden. Mamsell blieb sie darum
doch, und vom Lindenhof ließ sie sich bloß noch auf den Kirchhof hinaus
bringen. Na also.

Und nun? Das war das Ganze? Wenn der Fritz nicht mehr brauchte,
um glücklich zu sein! Aber er war ja gar nicht glücklich! Er war ja ganz
verändert, das sah sie wohl, dazu kannte sie ihn lange genug. Er hatte so
eine Art bekommen, geradeaus zu sehen, durch die Menschen dnrch, und durch
die Bäume und die Häuser durch, ganz wo anders hin. Das gefiel ihr
gar nicht; es that ihr gewissermaßen weh. Sie hätte ihn gern einmal ge¬
fragt: Herr Heilborn, was is Ihnen? Aber das durfte sie ja nicht. Gestern
aber hatte sie den Hans erwischt, der war auch noch uicht bei guter Laune
gewesen, seit die junge Frau auf dem Hofe war, und hatte ihm den Bruder
gezeigt, der am offnen Fenster seiner Stube stand und zu ihm gesagt: Sehn
Sie mal. wie er kuckt! Was sucht er woll? — Darauf hatte ihr der Hans
die Faust auf die Schulter gelegt und sie ein bischen damit gedrückt, und
hatte sie grimmig angesehen und so halblaut gesagt: Was er sucht, Ollsching?
Seinen verloren gegangnen Traum! Das verstehn Sie nicht, das nennt man
einen dichterischen Vergleich. Ich wills Ihnen übersetzen: Hei het sick dat
anners dacht. Darauf hatten sie sich beide ernsthaft angesehen, und nach einer
Weile hatte er gesagt: Sie auch, altes Huhn, und ich auch. — Ja, mein
Hansing, hatte sie geflüstert, denn zum Sprechen saß es ihr zu dick in der
Kehle, wir beide auch. Und was machen wir nu da? Kucken wir bloß zu?
Was hat sie denn? — O, was hatte der Hans füm Gesicht gemacht! Ein¬
fach wütend. — Was sie hat? Nicht lieb genug hat sie ihn! Und damit
war er davon gegangen mit solchen Schritten —

Drei Wochen war sie nun da, die junge Frau, und man war kaum etwas
von ihr gewahr geworden. Man hörte ja fast keinen Ton von ihr. Zwar
die Zeit verschlafen, wie am ersten Morgen, das that sie uicht mehr. Sie
hatte sich gleich bei ihr, Mamselling, über die Hausordnung belehrt, und nun
erschien sie pünktlich früh um sieben zum Kaffee, obwohl ihr das Aufstehen
sauer werden mochte; denn sie sah morgens immer besonders blaß aus. Nach
dein Frühstück ging sie dann gleich in ihre Stube, und da blieb sie sitzen.
Im Hause that sie sich nicht ein bischen um. Nicht daß sie hätte Stuben
rein machen sollen! Aber so mal zum Rechten sehen. Wozu war sie denn
die Frau? Und wenn sie, Mamselling, fragte wegen des Kochens, denn
fragen mußte sie, das schickte sich so, dann war ihr alles einerlei. Unfreundlich
war sie ja nicht, nein, alles was recht ist, ganz nett und höflich sprach sie;
aber nie gab sie was an, Mamselling mußte immer vorschlagen, und dann
sagte sie: Es ist gut, machen Sie das nur. Und wenn sie sie fragte: Mögen
Sie nich am Ende lieber was andres, Frau Heilborn? daun schüttelte sie
den Kopf und sagte: Nein, mir ist alles recht, was Sie machen. Und als
sie sie gestern gefragt hatte: Wollen Sie nich vielleicht einmal selber was


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/540>, abgerufen am 26.08.2024.