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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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lizei auf der richtigen Spur ist "der nicht. Und unter keinen Umständen sollte
mau uns einreden wollen, daß die Mitteilungen im Interesse der Rechtspflege ge¬
macht werden. Es gilt, den Heißhunger des dummen Teils des Publikums gleich¬
zeitig zu stillen und neu zu reizen. Dann kommt die Prozeßverhaudluug, be¬
währte Berichterstatter werden an Ort nud Stelle geschickt, und ihnen entgeht kein
"Packendes, sensationelles Moment." Der Leser erfährt ganz genau, mit welcher
Schlauheit der Verbrecher zu Werke gegangen ist, und welches Versehen er hätte
vermeiden müssen, um uicht entdeckt zu werden; die Reden frecher Verteidiger,
die fiir jede Schändlichkeit Entschuldigungen bereit haben, werden wörtlich abge¬
druckt u. s. w. In dem vorliegenden Falle wird darauf hingewiesen, daß der
Zeitnngsrnhm auch für Verbrecheruaturen etwas berauschendes hat. Aber diese
Art der Berichterstattung wird zur förmlichen Schule für verkommne Subjekte/

Dieser Zusammenhang lag längst klar vor Auge", doch war der Respekt vor
deu sogenannten Organe" der öffentlichen Meinung viel zu groß, als daß man
gewagt'hätte, den Unfug zur Sprache zu bringen. Jetzt ist es geschehen, und wir
dürfen hoffen. daß es nicht bei diesem ersten schüchternen Versuche sein Bewenden
haben, und daß das Beispiel des republikanischen Frankreichs Nachfolge finden werde.
An deu Händen der Presse liegt es, zu verhindern, daß die notwendigen Schutz-
maßregeln zur Beeinträchtigung einer verständigen Preßfreiheit ausschlagen. Viel¬
leicht 'werden die Geschäftsblätter, denen der Skandal jeder Art willkommen ist.
wenigstens durch die Erwägung, daß die Bombenwerfer auch einmal Redattious-
pnläste zum Ziele wählen könnten, sich zu einiger Enthaltsamkeit bestimme" lassen.
Sollten sie jedoch auch bei den gegenwärtigen Zeitläuften an dem ebenso unpassenden,
wie beliebte" Vergleich der Presse mit dem Speer, der die Wunde wieder heilt,
festhalten, so werde" sie sich "icht beklagen dürfen, falls die Zügel etwas zu straff
""gezogen würden.


Ein mystischer Dichter.

In Wien hat man entdeckt, daß zu wenig Bücher
in deutscher Sprache erscheine", nud deshalb hat sich eine Anzahl bekannter und
""bekannter Herren zusammengethan, um unsterbliche Werke, die keinen Verleger
finden, drücke" zu lassen und nach dem Muster deS Vereins für deutsche Litteratur,
der in Berlin el" beschauliches Dasei" sührt, zu verbreiten. Der Anfang soll mit
einer Schöpfung einer Frau v. Suttuer gemacht werde", die sich vorgenommen hat,
die kmupffrohe" Germanen durch Romane einzuschläfern. Der Generalsekretär, also
wohl die Seele der "euer Gesellschaft, "e""t sich Fritz Lemmermchcr. Man Hute
sich Wohl vor der Frage: "Wer ist Lemmermeyer?" denn sie würde eine" arge"
Mangel an Bildung verraten. Herr Lemmermeyer hat sich nämlich, wie wir dnrch
u"e Buchhändleranzeige erfahren, durch verschiedne Schriften "rühmlichst" bekannt
gemacht "ud soeben eine Gedichtsammlung herausgegeben, "ernste schicksalsvolle (!)
Weisen von edler Lebe"sauffassu"g zeigend" >österreichisch für "zeugend"^ ". f. w.;
"Manche der Gedichte haben einen mystische" nud symbvlistischeu Charakter."
Hier gestehe" wir rückhaltlos ""fre Unbildung ein. Hängt mystisch mit der Kriegs-
göttin Enyo oder mit dem Cmystro", dem vierten Magen der Wiederkäuer, zu¬
sammen? Oder mit z'vvöos, Wässerig? Oder sollte der Verfasser der Ankündigung,
der demi Verfasser der Gedichte sehr nahestehe" dürste, undeutlich schreiben und
"'"Wisch" gemeint haben? Wer leurs wissen! Vielleicht bringt uns die Wiener
Gesellschaft eine neue mystische Dichterschule, deren Schvpfuuge" von "durchaus
eigenartiger u"d reicher Individualität" -- zeigen.




lizei auf der richtigen Spur ist »der nicht. Und unter keinen Umständen sollte
mau uns einreden wollen, daß die Mitteilungen im Interesse der Rechtspflege ge¬
macht werden. Es gilt, den Heißhunger des dummen Teils des Publikums gleich¬
zeitig zu stillen und neu zu reizen. Dann kommt die Prozeßverhaudluug, be¬
währte Berichterstatter werden an Ort nud Stelle geschickt, und ihnen entgeht kein
»Packendes, sensationelles Moment." Der Leser erfährt ganz genau, mit welcher
Schlauheit der Verbrecher zu Werke gegangen ist, und welches Versehen er hätte
vermeiden müssen, um uicht entdeckt zu werden; die Reden frecher Verteidiger,
die fiir jede Schändlichkeit Entschuldigungen bereit haben, werden wörtlich abge¬
druckt u. s. w. In dem vorliegenden Falle wird darauf hingewiesen, daß der
Zeitnngsrnhm auch für Verbrecheruaturen etwas berauschendes hat. Aber diese
Art der Berichterstattung wird zur förmlichen Schule für verkommne Subjekte/

Dieser Zusammenhang lag längst klar vor Auge», doch war der Respekt vor
deu sogenannten Organe» der öffentlichen Meinung viel zu groß, als daß man
gewagt'hätte, den Unfug zur Sprache zu bringen. Jetzt ist es geschehen, und wir
dürfen hoffen. daß es nicht bei diesem ersten schüchternen Versuche sein Bewenden
haben, und daß das Beispiel des republikanischen Frankreichs Nachfolge finden werde.
An deu Händen der Presse liegt es, zu verhindern, daß die notwendigen Schutz-
maßregeln zur Beeinträchtigung einer verständigen Preßfreiheit ausschlagen. Viel¬
leicht 'werden die Geschäftsblätter, denen der Skandal jeder Art willkommen ist.
wenigstens durch die Erwägung, daß die Bombenwerfer auch einmal Redattious-
pnläste zum Ziele wählen könnten, sich zu einiger Enthaltsamkeit bestimme» lassen.
Sollten sie jedoch auch bei den gegenwärtigen Zeitläuften an dem ebenso unpassenden,
wie beliebte» Vergleich der Presse mit dem Speer, der die Wunde wieder heilt,
festhalten, so werde» sie sich »icht beklagen dürfen, falls die Zügel etwas zu straff
""gezogen würden.


Ein mystischer Dichter.

In Wien hat man entdeckt, daß zu wenig Bücher
in deutscher Sprache erscheine», nud deshalb hat sich eine Anzahl bekannter und
""bekannter Herren zusammengethan, um unsterbliche Werke, die keinen Verleger
finden, drücke» zu lassen und nach dem Muster deS Vereins für deutsche Litteratur,
der in Berlin el» beschauliches Dasei» sührt, zu verbreiten. Der Anfang soll mit
einer Schöpfung einer Frau v. Suttuer gemacht werde», die sich vorgenommen hat,
die kmupffrohe» Germanen durch Romane einzuschläfern. Der Generalsekretär, also
wohl die Seele der »euer Gesellschaft, »e»»t sich Fritz Lemmermchcr. Man Hute
sich Wohl vor der Frage: „Wer ist Lemmermeyer?" denn sie würde eine» arge»
Mangel an Bildung verraten. Herr Lemmermeyer hat sich nämlich, wie wir dnrch
u»e Buchhändleranzeige erfahren, durch verschiedne Schriften „rühmlichst" bekannt
gemacht »ud soeben eine Gedichtsammlung herausgegeben, „ernste schicksalsvolle (!)
Weisen von edler Lebe»sauffassu»g zeigend" >österreichisch für „zeugend"^ ». f. w.;
"Manche der Gedichte haben einen mystische» nud symbvlistischeu Charakter."
Hier gestehe» wir rückhaltlos »»fre Unbildung ein. Hängt mystisch mit der Kriegs-
göttin Enyo oder mit dem Cmystro», dem vierten Magen der Wiederkäuer, zu¬
sammen? Oder mit z'vvöos, Wässerig? Oder sollte der Verfasser der Ankündigung,
der demi Verfasser der Gedichte sehr nahestehe» dürste, undeutlich schreiben und
"'"Wisch" gemeint haben? Wer leurs wissen! Vielleicht bringt uns die Wiener
Gesellschaft eine neue mystische Dichterschule, deren Schvpfuuge» von „durchaus
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/559>, abgerufen am 27.06.2024.