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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Tau klassischen Philologen an unsern höhern Schulen ist doch mich der Te-
zeinberkvnferenz ein heilsamer Schreck in die Glieder gefahren, wenn sie sich anch
nach außen hin gern etwas darauf zu gute thun, daß die Schulreform verpufft
sei. Da werde" zur Beförderung der Anschauung Bilder mit in die Schule ge¬
bracht, da wird um Reisen nach Italien und wohl auch nach Griechenland erzählt,
wenns hochkonnnt, vergleicht sogar ein verständiger Lehrer, während er mit seinen
Sekundanern eine um den Reden des Lysias liest, die attische Gerichtsverfassung
mit unsrer heutigen, kurz, wer nur irgend dazu imstande ist, sucht über das bloße
Wortverständuis hinaus zu eiuer Erkenntnis nicht bloß von Ereignissen und Charak¬
tere" - das wäre nichts neues --, sondern auch von geistigen n"d de" ihnen zu
Grunde liegenden materiellen Zuständen und Zusammenhängen zu gelangen.

Der Buchhandel hat diese Wendung begriffen, und zwei Unternehmen sind ihr
uiid Geschick beigekomme". Das eine ist die von Pohlmey und Hoffmann in
eiuer liiugeru Reihe von Heften heranSgegelme Ghmuasialbiblivthek (Gütersloh,
Bertelsmann). In dem Prospekt dazu heißt es: "ES wird bei etwa verringerter
Stundenzahl für die alten Sprachen und für die alte Geschichte immer schwieriger
werden, lediglich im Unterricht dem Schüler anch nur annähernd eine Gesamt¬
anschauung über (über?) die wichtigsten Seiten der antiken Kultur zu vermitteln.
Darum schien es wünschenswert, die häusliche Lektüre des Schülers i" Beziehung
zu bringen zu dem Gedankenkreise seiner Schullektüre und manches, was im Unter¬
richt nnr vereinzelt oder gelegentlich berührt werden kann, zusammenzufassen, über¬
sichtlich zu ordnen und ergänzend auszuführen." Gut n"d richtig. Nur habe" sich
die Herausgeber den Rahmen zu weit gesteckt. Was soll der Primaner mit geo¬
graphische" Forschungen und Märchen ans griechischer Zeit machen, wie sie in dem
einen Hefte zusammengestellt sind? Was fängt er uiid einer Geschichte der altgriechi¬
schen Kolonisation auf ziemlich hundert Seiten voller Namen und Zahlen an? Hefte,
die gute Dienste thun werden, sind die Abhandlung von E. Weißenfeld: Die
Entwicklung der Tragödie bei de" Grieche" und die treffliche kleine Arbeit
von H. Schreyer: Das Fortleben homerischer Gestalten in Goethes Dich¬
tung, die dem tiefsten Zweck des humanistischen Gymnasiums am nächsten kommt:
das, was unsre geistige Kultur der Antike verdankt, anch den heranwachsenden Ge¬
schlechter" zu sichern.

Eine andre Ergänzung des klassischen Unterrichts in dem oben angedeuteten
Sinne, "änlich die A"Seba""ug vo" der äußern Kultur der Griechen und Römer,
wird heute am beste" geboten in dem eben in sechster, umgearbeiteter Auflage bei
Weidmann in Berlin erschienenen Leben der Griechen und Römer von Guhl
nud K on er, jetzt von Professor R. Engelmann nen herausgegeben. Das alte gute
Buch ist äußerlich kam" wieder z" erkenne", es erscheint in größerm Format und
um eine stattliche Reihe schöner Abbildimge" vermehrt. Auch der Text ist wesent¬
lich erweitert (besonders durch die Ergebnisse der Ausgrabungen des letzten Jahr¬
zehnts) und durchgängig verbessert worden. Die Mängel der alten Anordnung
haften ihm freilich "och heilte a", wen" mich der "me Herausgeber durch Z"-
sammeuschließuug mehrerer kleiner Paragraphen zu größern Abschnitten einen leid¬
lich zusammenhängenden Text geschaffen hat: es ist eben halb ein Wörterbuch, halb
eine Geschichte der materiellen Kultur.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marqunrt in Leipzig
Litteratur

Tau klassischen Philologen an unsern höhern Schulen ist doch mich der Te-
zeinberkvnferenz ein heilsamer Schreck in die Glieder gefahren, wenn sie sich anch
nach außen hin gern etwas darauf zu gute thun, daß die Schulreform verpufft
sei. Da werde» zur Beförderung der Anschauung Bilder mit in die Schule ge¬
bracht, da wird um Reisen nach Italien und wohl auch nach Griechenland erzählt,
wenns hochkonnnt, vergleicht sogar ein verständiger Lehrer, während er mit seinen
Sekundanern eine um den Reden des Lysias liest, die attische Gerichtsverfassung
mit unsrer heutigen, kurz, wer nur irgend dazu imstande ist, sucht über das bloße
Wortverständuis hinaus zu eiuer Erkenntnis nicht bloß von Ereignissen und Charak¬
tere» - das wäre nichts neues —, sondern auch von geistigen n»d de» ihnen zu
Grunde liegenden materiellen Zuständen und Zusammenhängen zu gelangen.

Der Buchhandel hat diese Wendung begriffen, und zwei Unternehmen sind ihr
uiid Geschick beigekomme». Das eine ist die von Pohlmey und Hoffmann in
eiuer liiugeru Reihe von Heften heranSgegelme Ghmuasialbiblivthek (Gütersloh,
Bertelsmann). In dem Prospekt dazu heißt es: „ES wird bei etwa verringerter
Stundenzahl für die alten Sprachen und für die alte Geschichte immer schwieriger
werden, lediglich im Unterricht dem Schüler anch nur annähernd eine Gesamt¬
anschauung über (über?) die wichtigsten Seiten der antiken Kultur zu vermitteln.
Darum schien es wünschenswert, die häusliche Lektüre des Schülers i» Beziehung
zu bringen zu dem Gedankenkreise seiner Schullektüre und manches, was im Unter¬
richt nnr vereinzelt oder gelegentlich berührt werden kann, zusammenzufassen, über¬
sichtlich zu ordnen und ergänzend auszuführen." Gut n»d richtig. Nur habe» sich
die Herausgeber den Rahmen zu weit gesteckt. Was soll der Primaner mit geo¬
graphische» Forschungen und Märchen ans griechischer Zeit machen, wie sie in dem
einen Hefte zusammengestellt sind? Was fängt er uiid einer Geschichte der altgriechi¬
schen Kolonisation auf ziemlich hundert Seiten voller Namen und Zahlen an? Hefte,
die gute Dienste thun werden, sind die Abhandlung von E. Weißenfeld: Die
Entwicklung der Tragödie bei de» Grieche» und die treffliche kleine Arbeit
von H. Schreyer: Das Fortleben homerischer Gestalten in Goethes Dich¬
tung, die dem tiefsten Zweck des humanistischen Gymnasiums am nächsten kommt:
das, was unsre geistige Kultur der Antike verdankt, anch den heranwachsenden Ge¬
schlechter» zu sichern.

Eine andre Ergänzung des klassischen Unterrichts in dem oben angedeuteten
Sinne, »änlich die A»Seba»»ug vo» der äußern Kultur der Griechen und Römer,
wird heute am beste» geboten in dem eben in sechster, umgearbeiteter Auflage bei
Weidmann in Berlin erschienenen Leben der Griechen und Römer von Guhl
nud K on er, jetzt von Professor R. Engelmann nen herausgegeben. Das alte gute
Buch ist äußerlich kam» wieder z» erkenne», es erscheint in größerm Format und
um eine stattliche Reihe schöner Abbildimge» vermehrt. Auch der Text ist wesent¬
lich erweitert (besonders durch die Ergebnisse der Ausgrabungen des letzten Jahr¬
zehnts) und durchgängig verbessert worden. Die Mängel der alten Anordnung
haften ihm freilich »och heilte a», wen» mich der »me Herausgeber durch Z»-
sammeuschließuug mehrerer kleiner Paragraphen zu größern Abschnitten einen leid¬
lich zusammenhängenden Text geschaffen hat: es ist eben halb ein Wörterbuch, halb
eine Geschichte der materiellen Kultur.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marqunrt in Leipzig
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[0560] Litteratur Tau klassischen Philologen an unsern höhern Schulen ist doch mich der Te- zeinberkvnferenz ein heilsamer Schreck in die Glieder gefahren, wenn sie sich anch nach außen hin gern etwas darauf zu gute thun, daß die Schulreform verpufft sei. Da werde» zur Beförderung der Anschauung Bilder mit in die Schule ge¬ bracht, da wird um Reisen nach Italien und wohl auch nach Griechenland erzählt, wenns hochkonnnt, vergleicht sogar ein verständiger Lehrer, während er mit seinen Sekundanern eine um den Reden des Lysias liest, die attische Gerichtsverfassung mit unsrer heutigen, kurz, wer nur irgend dazu imstande ist, sucht über das bloße Wortverständuis hinaus zu eiuer Erkenntnis nicht bloß von Ereignissen und Charak¬ tere» - das wäre nichts neues —, sondern auch von geistigen n»d de» ihnen zu Grunde liegenden materiellen Zuständen und Zusammenhängen zu gelangen. Der Buchhandel hat diese Wendung begriffen, und zwei Unternehmen sind ihr uiid Geschick beigekomme». Das eine ist die von Pohlmey und Hoffmann in eiuer liiugeru Reihe von Heften heranSgegelme Ghmuasialbiblivthek (Gütersloh, Bertelsmann). In dem Prospekt dazu heißt es: „ES wird bei etwa verringerter Stundenzahl für die alten Sprachen und für die alte Geschichte immer schwieriger werden, lediglich im Unterricht dem Schüler anch nur annähernd eine Gesamt¬ anschauung über (über?) die wichtigsten Seiten der antiken Kultur zu vermitteln. Darum schien es wünschenswert, die häusliche Lektüre des Schülers i» Beziehung zu bringen zu dem Gedankenkreise seiner Schullektüre und manches, was im Unter¬ richt nnr vereinzelt oder gelegentlich berührt werden kann, zusammenzufassen, über¬ sichtlich zu ordnen und ergänzend auszuführen." Gut n»d richtig. Nur habe» sich die Herausgeber den Rahmen zu weit gesteckt. Was soll der Primaner mit geo¬ graphische» Forschungen und Märchen ans griechischer Zeit machen, wie sie in dem einen Hefte zusammengestellt sind? Was fängt er uiid einer Geschichte der altgriechi¬ schen Kolonisation auf ziemlich hundert Seiten voller Namen und Zahlen an? Hefte, die gute Dienste thun werden, sind die Abhandlung von E. Weißenfeld: Die Entwicklung der Tragödie bei de» Grieche» und die treffliche kleine Arbeit von H. Schreyer: Das Fortleben homerischer Gestalten in Goethes Dich¬ tung, die dem tiefsten Zweck des humanistischen Gymnasiums am nächsten kommt: das, was unsre geistige Kultur der Antike verdankt, anch den heranwachsenden Ge¬ schlechter» zu sichern. Eine andre Ergänzung des klassischen Unterrichts in dem oben angedeuteten Sinne, »änlich die A»Seba»»ug vo» der äußern Kultur der Griechen und Römer, wird heute am beste» geboten in dem eben in sechster, umgearbeiteter Auflage bei Weidmann in Berlin erschienenen Leben der Griechen und Römer von Guhl nud K on er, jetzt von Professor R. Engelmann nen herausgegeben. Das alte gute Buch ist äußerlich kam» wieder z» erkenne», es erscheint in größerm Format und um eine stattliche Reihe schöner Abbildimge» vermehrt. Auch der Text ist wesent¬ lich erweitert (besonders durch die Ergebnisse der Ausgrabungen des letzten Jahr¬ zehnts) und durchgängig verbessert worden. Die Mängel der alten Anordnung haften ihm freilich »och heilte a», wen» mich der »me Herausgeber durch Z»- sammeuschließuug mehrerer kleiner Paragraphen zu größern Abschnitten einen leid¬ lich zusammenhängenden Text geschaffen hat: es ist eben halb ein Wörterbuch, halb eine Geschichte der materiellen Kultur. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marqunrt in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/560>, abgerufen am 30.06.2024.