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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Übrigens darf man die Klage, daß es "kein Gesinde mehr" gebe, nicht tra¬
gischer nehmen als die Beteuerung vieler Kaufleute, daß sie an ihren Waren "rein
nichts" verdienten. Wie in diesem Falle das "nichts" ein kleines etwas bedeutet,
so ist mit dem "kein" im andern Falle nur gemeint, daß das Angebot viel zu
schwach ist, als daß an Lohndruck gedacht werden könnte, und daß ein Herr, der
sein Gesinde schlecht behandeln wollte, schwer welches finden würde. Wer das
Landesübliche ohne Umstände zahlt und sich nicht unangenehm macht, der hat stets
Gesinde genng, und zuverlässiges dazu. Jüngst war ich bei einem Bauer, dessen
Wirtschaft als eine Musterwirtschaft gilt, und der seit dreißig Jahren eine Rolle
im Kreise spielt. Wir kamen aufs Spazierengehen zu sprechen, und ich bemerkte,
das habe er um nicht nötig, im Sommer wenigstens nicht. "Wieso?" fragte
er. Nun, da laufen Sie doch den ganzen Tag ans dem Felde herum! "Nicht
doch," erwiderte er lachend, "ich sitze den ganzen Tag an meinem Schreibtisch.
Den Leuten gebe ich an, was sie zu machen haben, und der Großknccht leitet die
Ausführung." Machen denn die Leute alles richtig? fragte ich. "Was angeordnet
ist," erwiderte er, "das machen sie auch. Natürlich muß man hie und da einmal
nachsehn, und bemerkt da wohl einen Fehler; ists ein kleiner, so übersieht man
ihn, denn über jede Kleinigkeit reden, das taugt nichts; ists ein bedeutender, so
nigt man ihn." Nebenbei bemerkt: wie die ordentlichen und tüchtigen Bauern
nicht übers Gesinde oder Gesiudemangel klagen, so klagen sie anch nicht über die
Not der Landwirtschaft. Natürlich waren ihnen hohe Getreidepreise'") lieber als
niedrige, und niedrige Gesindelohne lieber als hohe, aber daß sie bei den jetzigen
Preisen und Löhnen zugrunde gehen müßten, davon wissen sie nichts, wenn es
ihnen nicht gesagt wird. Gesagt wird es ihnen nun freilich, und sie treten ja
anch dem Bunde der Landwirte bei, "weil man doch eben mitmachen muß, wenn
Was los ist," wie die rührigern sagen, und weil es thöricht wäre, den gnädigen
Herrn Baron abzuweisen, wenn er so freundlich mit einem redet und die größten
Vorteile verspricht. Aber was die Herren vom Bunde zusammenreden und schreiben,
das würde nie aus eines Bauern Munde oder Feder kommen. Hat doch der eine
geschrieben: wenn uns die Regierung nicht zu Willen ist, dann müssen nur alle
^vzialdemotraten werden! Ein zweiter fordert Prohibitivzölle fürs Getreide und
weint: die Städter würden dann wohl einen Aufstand erregen, aber "den schlagen
wir eben nieder." Und ein dritter hat jetzt eben aufs neue die Parole: fort mit
Eaprivi! ausgegeben und die Bundesbrüder aufgefordert, ihm das Regieren so
schwer wie möglich zu machen. Eine alte Bäuerin sagte dieser Tage: "Manche
klagen zwar, aber ich weiß uicht, was die Leute wollen; das Futter ist freilich
knapp, aber s"use ist die Ernte doch gut; wir haben ja schon viel schlechtere Jahre
gehabt." Diese Leute sind noch so naiv, die Jahre mit guten Ernten gute und
die mit schlechten Ernten schlechte Jahre zu nennen.


Zur Vorbildung der Eisenbahnbeamten.

Unter dieser Überschrift hat
der Eisenbahndirektor de Terra in Schmollers Jahrbuch eine Studie veröffentlicht,
die der Regierung nicht dringend genng zur Beachtung empfohlen werden kann.
Es heißt darin: "Mit dem Überwiegen der wirtschaftlichen Aufgaben und Thätig¬
keiten der Eisenbahnverwaltttng steht die gegenwärtige, in der Hauptsache formal
1"ristische Vorbildung ihrer administrativen höhern Beamten nicht im Einklang.



. Die Preise für Fleisch, Milch und Butter sind hoch, die für Eier so hoch wie noch
^ die für Kartoffeln nicht gerade niedrig; nur Roggen ist billig, und Weizen ist sehr billig.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Übrigens darf man die Klage, daß es „kein Gesinde mehr" gebe, nicht tra¬
gischer nehmen als die Beteuerung vieler Kaufleute, daß sie an ihren Waren „rein
nichts" verdienten. Wie in diesem Falle das „nichts" ein kleines etwas bedeutet,
so ist mit dem „kein" im andern Falle nur gemeint, daß das Angebot viel zu
schwach ist, als daß an Lohndruck gedacht werden könnte, und daß ein Herr, der
sein Gesinde schlecht behandeln wollte, schwer welches finden würde. Wer das
Landesübliche ohne Umstände zahlt und sich nicht unangenehm macht, der hat stets
Gesinde genng, und zuverlässiges dazu. Jüngst war ich bei einem Bauer, dessen
Wirtschaft als eine Musterwirtschaft gilt, und der seit dreißig Jahren eine Rolle
im Kreise spielt. Wir kamen aufs Spazierengehen zu sprechen, und ich bemerkte,
das habe er um nicht nötig, im Sommer wenigstens nicht. „Wieso?" fragte
er. Nun, da laufen Sie doch den ganzen Tag ans dem Felde herum! „Nicht
doch," erwiderte er lachend, „ich sitze den ganzen Tag an meinem Schreibtisch.
Den Leuten gebe ich an, was sie zu machen haben, und der Großknccht leitet die
Ausführung." Machen denn die Leute alles richtig? fragte ich. „Was angeordnet
ist," erwiderte er, „das machen sie auch. Natürlich muß man hie und da einmal
nachsehn, und bemerkt da wohl einen Fehler; ists ein kleiner, so übersieht man
ihn, denn über jede Kleinigkeit reden, das taugt nichts; ists ein bedeutender, so
nigt man ihn." Nebenbei bemerkt: wie die ordentlichen und tüchtigen Bauern
nicht übers Gesinde oder Gesiudemangel klagen, so klagen sie anch nicht über die
Not der Landwirtschaft. Natürlich waren ihnen hohe Getreidepreise'") lieber als
niedrige, und niedrige Gesindelohne lieber als hohe, aber daß sie bei den jetzigen
Preisen und Löhnen zugrunde gehen müßten, davon wissen sie nichts, wenn es
ihnen nicht gesagt wird. Gesagt wird es ihnen nun freilich, und sie treten ja
anch dem Bunde der Landwirte bei, „weil man doch eben mitmachen muß, wenn
Was los ist," wie die rührigern sagen, und weil es thöricht wäre, den gnädigen
Herrn Baron abzuweisen, wenn er so freundlich mit einem redet und die größten
Vorteile verspricht. Aber was die Herren vom Bunde zusammenreden und schreiben,
das würde nie aus eines Bauern Munde oder Feder kommen. Hat doch der eine
geschrieben: wenn uns die Regierung nicht zu Willen ist, dann müssen nur alle
^vzialdemotraten werden! Ein zweiter fordert Prohibitivzölle fürs Getreide und
weint: die Städter würden dann wohl einen Aufstand erregen, aber „den schlagen
wir eben nieder." Und ein dritter hat jetzt eben aufs neue die Parole: fort mit
Eaprivi! ausgegeben und die Bundesbrüder aufgefordert, ihm das Regieren so
schwer wie möglich zu machen. Eine alte Bäuerin sagte dieser Tage: „Manche
klagen zwar, aber ich weiß uicht, was die Leute wollen; das Futter ist freilich
knapp, aber s»use ist die Ernte doch gut; wir haben ja schon viel schlechtere Jahre
gehabt." Diese Leute sind noch so naiv, die Jahre mit guten Ernten gute und
die mit schlechten Ernten schlechte Jahre zu nennen.


Zur Vorbildung der Eisenbahnbeamten.

Unter dieser Überschrift hat
der Eisenbahndirektor de Terra in Schmollers Jahrbuch eine Studie veröffentlicht,
die der Regierung nicht dringend genng zur Beachtung empfohlen werden kann.
Es heißt darin: „Mit dem Überwiegen der wirtschaftlichen Aufgaben und Thätig¬
keiten der Eisenbahnverwaltttng steht die gegenwärtige, in der Hauptsache formal
1»ristische Vorbildung ihrer administrativen höhern Beamten nicht im Einklang.



. Die Preise für Fleisch, Milch und Butter sind hoch, die für Eier so hoch wie noch
^ die für Kartoffeln nicht gerade niedrig; nur Roggen ist billig, und Weizen ist sehr billig.
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[0555] Maßgebliches und Unmaßgebliches Übrigens darf man die Klage, daß es „kein Gesinde mehr" gebe, nicht tra¬ gischer nehmen als die Beteuerung vieler Kaufleute, daß sie an ihren Waren „rein nichts" verdienten. Wie in diesem Falle das „nichts" ein kleines etwas bedeutet, so ist mit dem „kein" im andern Falle nur gemeint, daß das Angebot viel zu schwach ist, als daß an Lohndruck gedacht werden könnte, und daß ein Herr, der sein Gesinde schlecht behandeln wollte, schwer welches finden würde. Wer das Landesübliche ohne Umstände zahlt und sich nicht unangenehm macht, der hat stets Gesinde genng, und zuverlässiges dazu. Jüngst war ich bei einem Bauer, dessen Wirtschaft als eine Musterwirtschaft gilt, und der seit dreißig Jahren eine Rolle im Kreise spielt. Wir kamen aufs Spazierengehen zu sprechen, und ich bemerkte, das habe er um nicht nötig, im Sommer wenigstens nicht. „Wieso?" fragte er. Nun, da laufen Sie doch den ganzen Tag ans dem Felde herum! „Nicht doch," erwiderte er lachend, „ich sitze den ganzen Tag an meinem Schreibtisch. Den Leuten gebe ich an, was sie zu machen haben, und der Großknccht leitet die Ausführung." Machen denn die Leute alles richtig? fragte ich. „Was angeordnet ist," erwiderte er, „das machen sie auch. Natürlich muß man hie und da einmal nachsehn, und bemerkt da wohl einen Fehler; ists ein kleiner, so übersieht man ihn, denn über jede Kleinigkeit reden, das taugt nichts; ists ein bedeutender, so nigt man ihn." Nebenbei bemerkt: wie die ordentlichen und tüchtigen Bauern nicht übers Gesinde oder Gesiudemangel klagen, so klagen sie anch nicht über die Not der Landwirtschaft. Natürlich waren ihnen hohe Getreidepreise'") lieber als niedrige, und niedrige Gesindelohne lieber als hohe, aber daß sie bei den jetzigen Preisen und Löhnen zugrunde gehen müßten, davon wissen sie nichts, wenn es ihnen nicht gesagt wird. Gesagt wird es ihnen nun freilich, und sie treten ja anch dem Bunde der Landwirte bei, „weil man doch eben mitmachen muß, wenn Was los ist," wie die rührigern sagen, und weil es thöricht wäre, den gnädigen Herrn Baron abzuweisen, wenn er so freundlich mit einem redet und die größten Vorteile verspricht. Aber was die Herren vom Bunde zusammenreden und schreiben, das würde nie aus eines Bauern Munde oder Feder kommen. Hat doch der eine geschrieben: wenn uns die Regierung nicht zu Willen ist, dann müssen nur alle ^vzialdemotraten werden! Ein zweiter fordert Prohibitivzölle fürs Getreide und weint: die Städter würden dann wohl einen Aufstand erregen, aber „den schlagen wir eben nieder." Und ein dritter hat jetzt eben aufs neue die Parole: fort mit Eaprivi! ausgegeben und die Bundesbrüder aufgefordert, ihm das Regieren so schwer wie möglich zu machen. Eine alte Bäuerin sagte dieser Tage: „Manche klagen zwar, aber ich weiß uicht, was die Leute wollen; das Futter ist freilich knapp, aber s»use ist die Ernte doch gut; wir haben ja schon viel schlechtere Jahre gehabt." Diese Leute sind noch so naiv, die Jahre mit guten Ernten gute und die mit schlechten Ernten schlechte Jahre zu nennen. Zur Vorbildung der Eisenbahnbeamten. Unter dieser Überschrift hat der Eisenbahndirektor de Terra in Schmollers Jahrbuch eine Studie veröffentlicht, die der Regierung nicht dringend genng zur Beachtung empfohlen werden kann. Es heißt darin: „Mit dem Überwiegen der wirtschaftlichen Aufgaben und Thätig¬ keiten der Eisenbahnverwaltttng steht die gegenwärtige, in der Hauptsache formal 1»ristische Vorbildung ihrer administrativen höhern Beamten nicht im Einklang. . Die Preise für Fleisch, Milch und Butter sind hoch, die für Eier so hoch wie noch ^ die für Kartoffeln nicht gerade niedrig; nur Roggen ist billig, und Weizen ist sehr billig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/555>, abgerufen am 27.06.2024.