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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Die irreuärztliche Begutachtung.

In Ur. 27V der Neuen Preußischen
(Kreuz-)Zeitung (12. Juni 1893) ist in einem Artikel unter der Überschrift: "Die
Reform des Jrrcnwesens" u, c>. dem Vorschlage zugestimmt worden, die Beur-
teilung pathologischer Seelenzustände dann, wenn sie nicht mit anatomischen Ver¬
änderungen im Nervensystem verbunden siud, den Händen der Ärzte zu entwinden
und erfahrenen, dein Stande des zu Begutachtenden nahestehenden Laien, allenfalls
noch den "Psychologen" anzuvertrauen. Der Verfasser erklärt, die einzige Psycho-
pathologische Form, die die Medizin genau beschrieben habe, sei die Paralyse, und
meint, den Irrenärzten erscheine schließlich jeder verrückt, der nicht die subjektiven
Empfindungen, Vorstellungen und Neigungen des gerade begutachtenden Irrenarztes
teile und z. B. seiner politischen Richtung angehöre.

Der ganze Artikel ist geeignet, das Bertranen, dessen die Irrenärzte bei ihrem
so schwierigen und verantwortungsvollen Beruf bei den Behörden, den Gerichten
und besonders den Angehörigen ihrer Pflegebefohlenen dringend bedürfen, zu unter¬
graben. Es empfiehlt sich daher, dem Verfasser, der mit der Methode irren¬
ärztlicher Untersuchung jedenfalls nur ungenügend bekannt ist, einige Worte zu
entgegnen.

Die Jrrenheillnnde ist allerdings noch eine junge Wissenschaft. Sie hat in
engherzigen Zeiten, wo die unglücklichsten aller Kranken wie gemeine Verbrecher
in die Gefängnisse eingesperrt oder als vom Teufel besessene, für ihre Übelthaten
heimgesuchte Sünder verachtet wurden, nur langsam heranreifen können. Wie jede
andre naturwissenschaftliche Disziplin, hat sie also noch ein reiches Forschungsgebiet
vor sich, namentlich muß sie die den Geisteskrankheiten zu Grnnde liegenden Ver¬
änderungen im Nervensystem, im Blute, in den blutbereitenden Drüsen u. s. w. auf¬
decken, wobei wegen der großen Schwierigkeiten in der Technik nur ein langsames
Fortschreiten erwartet werden kann. Auch von einer Nervenchcmie der Zukunft
sind wichtige Aufschlüsse zu hoffen. Dennoch hat die Psychiatrie doch schon über
ein recht umfangreiches Wissen zu verfügen. Sie hat namentlich eine aus huudert-
tansendfältiger Erfahrung gesammelte, sehr fein durchgearbeitete Symptomenlehre.
Mit diesem, zum Teil auch auf experimentellem Wege gesichteten Schatz ausge¬
hustet, geht der Jrrenarzt zuerst cmalysirend an jeden einzelnen Fall heran. Er
ergründet den Vewnßtseinszustnnd, die Stimmnngslage, prüft das Auffassungs¬
vermögen, den Vorstellungsablauf, das Gedächtnis. Er forscht nach Wahnideen
und Sinnestäuschungen, untersucht, in welchen Sinnessphären die Täuschungen
^egen, welchen Inhalt sie haben, stellt den Charakter und die Beständigkeit der
Wcchnideen fest. Er sucht die Art des Beginns der Krankheit und ihre etwaigen
Ursachen zu erfahren, er erkundigt sich, welche auffallenden Handlungen der zu
Untersuchende ausgeführt hat, und verschafft sich eine möglichst eingehende Kenntnis
von seinem frühern Geistes- und Gemütsleben, von seinem Verhalten in Konflikten,
^.on ^ früher durchgemachten körperlichen oder seelischen Erkrankungen. Bon Wich¬
tigkeit ist ihm etat)^ zu wissen, was für Seelenstörungen vielleicht in der Familie
vorgekommen sind. Gleichzeitig untersucht er aber auch den Schädel, die Gehirn-
uerveu, die Sinnesorgane, die Rückenmarksverhältnisse sowie viele andere torper-
"eben Organe und Funktionen.

Die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen werden nun weiter verarbeitet, die


Grenzboten III 1893 30
Die irreuärztliche Begutachtung.

In Ur. 27V der Neuen Preußischen
(Kreuz-)Zeitung (12. Juni 1893) ist in einem Artikel unter der Überschrift: „Die
Reform des Jrrcnwesens" u, c>. dem Vorschlage zugestimmt worden, die Beur-
teilung pathologischer Seelenzustände dann, wenn sie nicht mit anatomischen Ver¬
änderungen im Nervensystem verbunden siud, den Händen der Ärzte zu entwinden
und erfahrenen, dein Stande des zu Begutachtenden nahestehenden Laien, allenfalls
noch den „Psychologen" anzuvertrauen. Der Verfasser erklärt, die einzige Psycho-
pathologische Form, die die Medizin genau beschrieben habe, sei die Paralyse, und
meint, den Irrenärzten erscheine schließlich jeder verrückt, der nicht die subjektiven
Empfindungen, Vorstellungen und Neigungen des gerade begutachtenden Irrenarztes
teile und z. B. seiner politischen Richtung angehöre.

Der ganze Artikel ist geeignet, das Bertranen, dessen die Irrenärzte bei ihrem
so schwierigen und verantwortungsvollen Beruf bei den Behörden, den Gerichten
und besonders den Angehörigen ihrer Pflegebefohlenen dringend bedürfen, zu unter¬
graben. Es empfiehlt sich daher, dem Verfasser, der mit der Methode irren¬
ärztlicher Untersuchung jedenfalls nur ungenügend bekannt ist, einige Worte zu
entgegnen.

Die Jrrenheillnnde ist allerdings noch eine junge Wissenschaft. Sie hat in
engherzigen Zeiten, wo die unglücklichsten aller Kranken wie gemeine Verbrecher
in die Gefängnisse eingesperrt oder als vom Teufel besessene, für ihre Übelthaten
heimgesuchte Sünder verachtet wurden, nur langsam heranreifen können. Wie jede
andre naturwissenschaftliche Disziplin, hat sie also noch ein reiches Forschungsgebiet
vor sich, namentlich muß sie die den Geisteskrankheiten zu Grnnde liegenden Ver¬
änderungen im Nervensystem, im Blute, in den blutbereitenden Drüsen u. s. w. auf¬
decken, wobei wegen der großen Schwierigkeiten in der Technik nur ein langsames
Fortschreiten erwartet werden kann. Auch von einer Nervenchcmie der Zukunft
sind wichtige Aufschlüsse zu hoffen. Dennoch hat die Psychiatrie doch schon über
ein recht umfangreiches Wissen zu verfügen. Sie hat namentlich eine aus huudert-
tansendfältiger Erfahrung gesammelte, sehr fein durchgearbeitete Symptomenlehre.
Mit diesem, zum Teil auch auf experimentellem Wege gesichteten Schatz ausge¬
hustet, geht der Jrrenarzt zuerst cmalysirend an jeden einzelnen Fall heran. Er
ergründet den Vewnßtseinszustnnd, die Stimmnngslage, prüft das Auffassungs¬
vermögen, den Vorstellungsablauf, das Gedächtnis. Er forscht nach Wahnideen
und Sinnestäuschungen, untersucht, in welchen Sinnessphären die Täuschungen
^egen, welchen Inhalt sie haben, stellt den Charakter und die Beständigkeit der
Wcchnideen fest. Er sucht die Art des Beginns der Krankheit und ihre etwaigen
Ursachen zu erfahren, er erkundigt sich, welche auffallenden Handlungen der zu
Untersuchende ausgeführt hat, und verschafft sich eine möglichst eingehende Kenntnis
von seinem frühern Geistes- und Gemütsleben, von seinem Verhalten in Konflikten,
^.on ^ früher durchgemachten körperlichen oder seelischen Erkrankungen. Bon Wich¬
tigkeit ist ihm etat)^ zu wissen, was für Seelenstörungen vielleicht in der Familie
vorgekommen sind. Gleichzeitig untersucht er aber auch den Schädel, die Gehirn-
uerveu, die Sinnesorgane, die Rückenmarksverhältnisse sowie viele andere torper-
"eben Organe und Funktionen.

Die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen werden nun weiter verarbeitet, die


Grenzboten III 1893 30
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[0241] Die irreuärztliche Begutachtung. In Ur. 27V der Neuen Preußischen (Kreuz-)Zeitung (12. Juni 1893) ist in einem Artikel unter der Überschrift: „Die Reform des Jrrcnwesens" u, c>. dem Vorschlage zugestimmt worden, die Beur- teilung pathologischer Seelenzustände dann, wenn sie nicht mit anatomischen Ver¬ änderungen im Nervensystem verbunden siud, den Händen der Ärzte zu entwinden und erfahrenen, dein Stande des zu Begutachtenden nahestehenden Laien, allenfalls noch den „Psychologen" anzuvertrauen. Der Verfasser erklärt, die einzige Psycho- pathologische Form, die die Medizin genau beschrieben habe, sei die Paralyse, und meint, den Irrenärzten erscheine schließlich jeder verrückt, der nicht die subjektiven Empfindungen, Vorstellungen und Neigungen des gerade begutachtenden Irrenarztes teile und z. B. seiner politischen Richtung angehöre. Der ganze Artikel ist geeignet, das Bertranen, dessen die Irrenärzte bei ihrem so schwierigen und verantwortungsvollen Beruf bei den Behörden, den Gerichten und besonders den Angehörigen ihrer Pflegebefohlenen dringend bedürfen, zu unter¬ graben. Es empfiehlt sich daher, dem Verfasser, der mit der Methode irren¬ ärztlicher Untersuchung jedenfalls nur ungenügend bekannt ist, einige Worte zu entgegnen. Die Jrrenheillnnde ist allerdings noch eine junge Wissenschaft. Sie hat in engherzigen Zeiten, wo die unglücklichsten aller Kranken wie gemeine Verbrecher in die Gefängnisse eingesperrt oder als vom Teufel besessene, für ihre Übelthaten heimgesuchte Sünder verachtet wurden, nur langsam heranreifen können. Wie jede andre naturwissenschaftliche Disziplin, hat sie also noch ein reiches Forschungsgebiet vor sich, namentlich muß sie die den Geisteskrankheiten zu Grnnde liegenden Ver¬ änderungen im Nervensystem, im Blute, in den blutbereitenden Drüsen u. s. w. auf¬ decken, wobei wegen der großen Schwierigkeiten in der Technik nur ein langsames Fortschreiten erwartet werden kann. Auch von einer Nervenchcmie der Zukunft sind wichtige Aufschlüsse zu hoffen. Dennoch hat die Psychiatrie doch schon über ein recht umfangreiches Wissen zu verfügen. Sie hat namentlich eine aus huudert- tansendfältiger Erfahrung gesammelte, sehr fein durchgearbeitete Symptomenlehre. Mit diesem, zum Teil auch auf experimentellem Wege gesichteten Schatz ausge¬ hustet, geht der Jrrenarzt zuerst cmalysirend an jeden einzelnen Fall heran. Er ergründet den Vewnßtseinszustnnd, die Stimmnngslage, prüft das Auffassungs¬ vermögen, den Vorstellungsablauf, das Gedächtnis. Er forscht nach Wahnideen und Sinnestäuschungen, untersucht, in welchen Sinnessphären die Täuschungen ^egen, welchen Inhalt sie haben, stellt den Charakter und die Beständigkeit der Wcchnideen fest. Er sucht die Art des Beginns der Krankheit und ihre etwaigen Ursachen zu erfahren, er erkundigt sich, welche auffallenden Handlungen der zu Untersuchende ausgeführt hat, und verschafft sich eine möglichst eingehende Kenntnis von seinem frühern Geistes- und Gemütsleben, von seinem Verhalten in Konflikten, ^.on ^ früher durchgemachten körperlichen oder seelischen Erkrankungen. Bon Wich¬ tigkeit ist ihm etat)^ zu wissen, was für Seelenstörungen vielleicht in der Familie vorgekommen sind. Gleichzeitig untersucht er aber auch den Schädel, die Gehirn- uerveu, die Sinnesorgane, die Rückenmarksverhältnisse sowie viele andere torper- "eben Organe und Funktionen. Die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen werden nun weiter verarbeitet, die Grenzboten III 1893 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/241>, abgerufen am 23.11.2024.