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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Vollends mit ihm, um -- dem Kranken, Heruntergekommn"! später freiwillig daS
zu gelvähren, lvas sie früher dem aussichtreichen Brautwerber versagt hatte. Eine
Erscheinungsform der Liebe, in der das Mitleid so völlig den Ansschlng giebt, dürfte
im allgemeinen nicht so selten sein, wie sie sich in diesem Ausnahmefälle darstellt.
Aber gerade dieser Fall wirkt Poetisch wahr, weil er an einem individuellen Beispiel
eine Art Urbild davon ausdrückt. Wir verstehe" an dieser Ausnahme, was uns
an tausend Durchschnittsfällen mit allen statistischen Ergebnissen nicht im mindesten
einleuchten würde.

Die beiden andern Geschichten zeigen in ihrer dörflichen, bäuerlichen Um¬
gebung Erscheinungen, die man in ihrer Zartheit und Vergeistigung sonst nur der
städtischen Bildungssphäre vorbehalten denkt, obwohl großstädtische Salons dafür
vielleicht einen ebenso ungünstigen Boden abgeben, wie die Bauernstube. Trotzdem
find die Ausnahmen, die uns der Dichter hier vorführt, durchaus an ihr Lokal
gebunden, und gerade das macht sie zu eigentümlichen Vorwürfen für seine Kunst.
"Vroni" ist eine arme Beereusucheriu, ein Geschöpf von mimosenhafter Scheu vor
unlauter" Berührungen und Verhältnissen. Sie opfert ihre Liebe zum Forst-
adjnnkten der Ehe mit einem ältern, etwas verkrüppelten Bahnwärter und läßt,
als die Leidenschaft ihr einmal wieder ins Hans fällt, lieber "im Dienst" den
Nnchtzug über sich hinsnusen, als daß sie widerstandsunfähig würde. Der Schul¬
meister der letzten Erzählung mit dem Titel "Dorfromantik" ist mit seiner poetischen
Hingebung um eine schwindsüchtige Geliebte eine nnter den Dichtern selbst nicht so
ungewöhnliche Erscheinung. Der reiche Bnuernpapa, der nur, um das Leben des
vergötterten Töchterleius zu schönen, in die Verbindung mit dem armen Schul-
meisterleitt willigt, und die robuste Halbschwester, die vergeblich auch nach dem Tode
der Geliebten den Seladon für sich zu gewinnen sucht, vermannichfaltigcn das
Interesse um der in dies niedere "Milieu" gesetzte" Poetenfigur.

Wahrlich, das "Milieu," um den schreckliche", ""logische" Lieblingsausdruck
unsrer Kritiker hierbei in seiner aufgedrängten Bedeutung abzuweisen, Hrt-
lichkeit und Umstände, machen nicht die Dichtung. Coulissen und Statisten
machen kein Drama, ein Klavier und eine Stimme, angezündete Lichter und ein
Auditorium macheu kein Lied. Mau muß spiele" "ut singen können, und muß
vor alleu Dingen etwas zu spielen und zu singen haben, dann wird mans auch
zu stände bringen, wenn das alles fehlt; ohne Klavier, ohne Lichter, ohne Audi¬
torium, in der Stille und Einsamkeit, oder auch wenn das Klavier klappert, die
Lichter trübe brennen und rohe Stimmen dazwischen kreischen. Der Mensch bleibt
Mensch, ob im Dorfe oder in der Stadt, auf Thronen oder in Hütten, im Stants-
lleide des Würdenträgers oder im Kittel des Bauern. Zieht das Staatskleid oder
den Kittel aus, und was bleibt übrig als ein armer, nackter, bedürftiger Mensch,
hinausgestoßen in irgend so ein Teilchen von Welt, in dem er zurechtzukommen
sucht, so gut er eben lau", von dem ihm nichts angehört, als was er hineinbringt:
ein schlagendes Herz, fünf Sinne und so ein bischen Selbst, wie es denn jeder
hat, freilich ist es oft darnach! Und darauf kommt es an, ihr Herren Milicu-
macher, auf das Selbst und was einer daraus "nicht; mag sonst die Szene sein,
wo sie will, in Paris oder in Hinterwinkel, bei den Norwegern oder bei den
Botokuden, in Berlin oder in Berlin it, i" der Ebne, am Strande oder "in
den Vorbergen."


SignorelliS Bilder zu Dante.

Eine der interessantesten und vornehmsten
^ hier paßt einmal das jetzt viel mißbrauchte Adjektiv -- Veröffentlichungen, die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Vollends mit ihm, um — dem Kranken, Heruntergekommn«! später freiwillig daS
zu gelvähren, lvas sie früher dem aussichtreichen Brautwerber versagt hatte. Eine
Erscheinungsform der Liebe, in der das Mitleid so völlig den Ansschlng giebt, dürfte
im allgemeinen nicht so selten sein, wie sie sich in diesem Ausnahmefälle darstellt.
Aber gerade dieser Fall wirkt Poetisch wahr, weil er an einem individuellen Beispiel
eine Art Urbild davon ausdrückt. Wir verstehe» an dieser Ausnahme, was uns
an tausend Durchschnittsfällen mit allen statistischen Ergebnissen nicht im mindesten
einleuchten würde.

Die beiden andern Geschichten zeigen in ihrer dörflichen, bäuerlichen Um¬
gebung Erscheinungen, die man in ihrer Zartheit und Vergeistigung sonst nur der
städtischen Bildungssphäre vorbehalten denkt, obwohl großstädtische Salons dafür
vielleicht einen ebenso ungünstigen Boden abgeben, wie die Bauernstube. Trotzdem
find die Ausnahmen, die uns der Dichter hier vorführt, durchaus an ihr Lokal
gebunden, und gerade das macht sie zu eigentümlichen Vorwürfen für seine Kunst.
„Vroni" ist eine arme Beereusucheriu, ein Geschöpf von mimosenhafter Scheu vor
unlauter« Berührungen und Verhältnissen. Sie opfert ihre Liebe zum Forst-
adjnnkten der Ehe mit einem ältern, etwas verkrüppelten Bahnwärter und läßt,
als die Leidenschaft ihr einmal wieder ins Hans fällt, lieber „im Dienst" den
Nnchtzug über sich hinsnusen, als daß sie widerstandsunfähig würde. Der Schul¬
meister der letzten Erzählung mit dem Titel „Dorfromantik" ist mit seiner poetischen
Hingebung um eine schwindsüchtige Geliebte eine nnter den Dichtern selbst nicht so
ungewöhnliche Erscheinung. Der reiche Bnuernpapa, der nur, um das Leben des
vergötterten Töchterleius zu schönen, in die Verbindung mit dem armen Schul-
meisterleitt willigt, und die robuste Halbschwester, die vergeblich auch nach dem Tode
der Geliebten den Seladon für sich zu gewinnen sucht, vermannichfaltigcn das
Interesse um der in dies niedere „Milieu" gesetzte» Poetenfigur.

Wahrlich, das „Milieu," um den schreckliche», »»logische» Lieblingsausdruck
unsrer Kritiker hierbei in seiner aufgedrängten Bedeutung abzuweisen, Hrt-
lichkeit und Umstände, machen nicht die Dichtung. Coulissen und Statisten
machen kein Drama, ein Klavier und eine Stimme, angezündete Lichter und ein
Auditorium macheu kein Lied. Mau muß spiele» »ut singen können, und muß
vor alleu Dingen etwas zu spielen und zu singen haben, dann wird mans auch
zu stände bringen, wenn das alles fehlt; ohne Klavier, ohne Lichter, ohne Audi¬
torium, in der Stille und Einsamkeit, oder auch wenn das Klavier klappert, die
Lichter trübe brennen und rohe Stimmen dazwischen kreischen. Der Mensch bleibt
Mensch, ob im Dorfe oder in der Stadt, auf Thronen oder in Hütten, im Stants-
lleide des Würdenträgers oder im Kittel des Bauern. Zieht das Staatskleid oder
den Kittel aus, und was bleibt übrig als ein armer, nackter, bedürftiger Mensch,
hinausgestoßen in irgend so ein Teilchen von Welt, in dem er zurechtzukommen
sucht, so gut er eben lau», von dem ihm nichts angehört, als was er hineinbringt:
ein schlagendes Herz, fünf Sinne und so ein bischen Selbst, wie es denn jeder
hat, freilich ist es oft darnach! Und darauf kommt es an, ihr Herren Milicu-
macher, auf das Selbst und was einer daraus »nicht; mag sonst die Szene sein,
wo sie will, in Paris oder in Hinterwinkel, bei den Norwegern oder bei den
Botokuden, in Berlin oder in Berlin it, i» der Ebne, am Strande oder „in
den Vorbergen."


SignorelliS Bilder zu Dante.

Eine der interessantesten und vornehmsten
^ hier paßt einmal das jetzt viel mißbrauchte Adjektiv — Veröffentlichungen, die


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[0103] Maßgebliches und Unmaßgebliches Vollends mit ihm, um — dem Kranken, Heruntergekommn«! später freiwillig daS zu gelvähren, lvas sie früher dem aussichtreichen Brautwerber versagt hatte. Eine Erscheinungsform der Liebe, in der das Mitleid so völlig den Ansschlng giebt, dürfte im allgemeinen nicht so selten sein, wie sie sich in diesem Ausnahmefälle darstellt. Aber gerade dieser Fall wirkt Poetisch wahr, weil er an einem individuellen Beispiel eine Art Urbild davon ausdrückt. Wir verstehe» an dieser Ausnahme, was uns an tausend Durchschnittsfällen mit allen statistischen Ergebnissen nicht im mindesten einleuchten würde. Die beiden andern Geschichten zeigen in ihrer dörflichen, bäuerlichen Um¬ gebung Erscheinungen, die man in ihrer Zartheit und Vergeistigung sonst nur der städtischen Bildungssphäre vorbehalten denkt, obwohl großstädtische Salons dafür vielleicht einen ebenso ungünstigen Boden abgeben, wie die Bauernstube. Trotzdem find die Ausnahmen, die uns der Dichter hier vorführt, durchaus an ihr Lokal gebunden, und gerade das macht sie zu eigentümlichen Vorwürfen für seine Kunst. „Vroni" ist eine arme Beereusucheriu, ein Geschöpf von mimosenhafter Scheu vor unlauter« Berührungen und Verhältnissen. Sie opfert ihre Liebe zum Forst- adjnnkten der Ehe mit einem ältern, etwas verkrüppelten Bahnwärter und läßt, als die Leidenschaft ihr einmal wieder ins Hans fällt, lieber „im Dienst" den Nnchtzug über sich hinsnusen, als daß sie widerstandsunfähig würde. Der Schul¬ meister der letzten Erzählung mit dem Titel „Dorfromantik" ist mit seiner poetischen Hingebung um eine schwindsüchtige Geliebte eine nnter den Dichtern selbst nicht so ungewöhnliche Erscheinung. Der reiche Bnuernpapa, der nur, um das Leben des vergötterten Töchterleius zu schönen, in die Verbindung mit dem armen Schul- meisterleitt willigt, und die robuste Halbschwester, die vergeblich auch nach dem Tode der Geliebten den Seladon für sich zu gewinnen sucht, vermannichfaltigcn das Interesse um der in dies niedere „Milieu" gesetzte» Poetenfigur. Wahrlich, das „Milieu," um den schreckliche», »»logische» Lieblingsausdruck unsrer Kritiker hierbei in seiner aufgedrängten Bedeutung abzuweisen, Hrt- lichkeit und Umstände, machen nicht die Dichtung. Coulissen und Statisten machen kein Drama, ein Klavier und eine Stimme, angezündete Lichter und ein Auditorium macheu kein Lied. Mau muß spiele» »ut singen können, und muß vor alleu Dingen etwas zu spielen und zu singen haben, dann wird mans auch zu stände bringen, wenn das alles fehlt; ohne Klavier, ohne Lichter, ohne Audi¬ torium, in der Stille und Einsamkeit, oder auch wenn das Klavier klappert, die Lichter trübe brennen und rohe Stimmen dazwischen kreischen. Der Mensch bleibt Mensch, ob im Dorfe oder in der Stadt, auf Thronen oder in Hütten, im Stants- lleide des Würdenträgers oder im Kittel des Bauern. Zieht das Staatskleid oder den Kittel aus, und was bleibt übrig als ein armer, nackter, bedürftiger Mensch, hinausgestoßen in irgend so ein Teilchen von Welt, in dem er zurechtzukommen sucht, so gut er eben lau», von dem ihm nichts angehört, als was er hineinbringt: ein schlagendes Herz, fünf Sinne und so ein bischen Selbst, wie es denn jeder hat, freilich ist es oft darnach! Und darauf kommt es an, ihr Herren Milicu- macher, auf das Selbst und was einer daraus »nicht; mag sonst die Szene sein, wo sie will, in Paris oder in Hinterwinkel, bei den Norwegern oder bei den Botokuden, in Berlin oder in Berlin it, i» der Ebne, am Strande oder „in den Vorbergen." SignorelliS Bilder zu Dante. Eine der interessantesten und vornehmsten ^ hier paßt einmal das jetzt viel mißbrauchte Adjektiv — Veröffentlichungen, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/103>, abgerufen am 29.06.2024.